Die Entdeckung einer verstohlenen, dürren Gestalt irgendwo im Schatten hinter den Fenstern des ersten Stocks erscheint der Wandlerin wichtiger, als das neuste Gezanke der Rudelmitglieder mitzuverfolgen. Trotzdem empfindet sie Unverständnis für die ständige Uneinigkeit einer Gruppe, die angeblich so dringende und wichtige Ziele verfolgen soll. Diesen Punkt entschließt sie sich nachher anzusprechen, allerdings erst wenn der Rudel irgendwo zur Rast eingekehrt ist.
Bevor die Werartige ihre Entdeckung jemandem mitteilen oder ihr nachgehen kann, öffnet sich die Tür des bulkigen Steingebildes und eine kantige, metallische Gestalt kommt dahinter zum Vorschein. Selbst wenn 0-14M7 sich an ihre Vergangenheit zu erinnern in der Lage wäre, hätte es ihr nichts geholfen, das Maschinenwesen einzuordnen - in ihrem Leben hat sie noch nie Kriegsgeschmiedete gesehen. Daher hält die Luchsfrau Klotz für einen extrem schwergepanzerten Menschen oder Ork.
Nach ein paar Herzschlägen lässt sie von Klotz' Betrachtung ab und möchte sich mit dem verborgenen Geschöpf beschäftigen - aus den Jägern sollen nicht Gejagte werden. Erst zu Quae, dann zu Tomjon raunt sie leise, zum Ohr der jeweiligen Person geneigt: "Ich habe jemanden gesehen. Dort oben. Ich glaube, es versteck sich." Mit den Augen deutet sie zum ersten Stockwerk hin, und fügt nach kurzer Überlegung hinzu: "Soll ich schauen gehen?"
Da der Wilden auch die verblüffte Frage des Gnoms nicht entgangen ist, wirft sie einen kurzen Blick auf den Zwerg, der bereits im Haus steht, und erwidert dem Magieschmied leise: "Kleiner Bartmann macht mir den Eindruck, er sieht seine Macht im Rudel gefährdet. Er sucht Streit. Um sich zu behaupten." Mit einem durch die Nase gepusteten "Hmpf" macht die Jungwandlerin deutlich, was sie vom Verhalten des zwergischen Männchens hält.