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Autor Thema: [Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...  (Gelesen 119185 mal)

Beschreibung: Die Schatten künden von Veränderung, Gefahr und Tod

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Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #405 am: 01.02.2008, 01:43:35 »
Bombur d'Kundarak verdankt seiner Rassenzugehörigkeit eine deutliche Zähigkeit gegenüber Kälte und schlechten Wetter, weshalb der drachenmalblütige Zwerg unbeeindruckt, außer dass der Regen ihn entnervt, grimmig und trotzig weiter marschiert.
Die Sehnsucht nach etwas zu Essen wird dabei immer lauter in seinem Kopf und in seinem Magen als Knurren, welches sogar einem Drachen Angst machen würde.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #406 am: 01.02.2008, 10:02:03 »
"Herr d´Kundarak. Irgendjemand sollte eine Auge auf Herrn Klotz richten, weil ihr Befürchtungen hattet. Soweit ich weiß, hat dies Fräulein Vocatur gemacht." Meint der Gnom zu dem grimmigen und ungeduldigen Zwerg in einem möglich vorsichtigen Tonfall. "Außerdem hat M7 wohl eher gemeint, dass wir ihr auf der direkten Verfolgung über die Dächer hätten helfen sollen. Weil sie sich dort oben alleine geblieben war."
Dabei packt er sein Schreibzeug weg und faltet dann den Zettel für Thaler.

Der kleine Gnom geht, während sich Bombur entfernt, daraufhin zu der Wandlerin und sagt zu ihr in einem entschuldigenden Tonfall, obwohl er sein bestes getan hatte: "Entschuldige, dass ich nicht helfen konnte, aber das, was ihr dort oben gezeigt habt, dazu bin ich bei weitem nicht fähig. Ich habe es versucht. Aber das Ergebnis hast du ja selbst gesehen gehabt."
Zu Quae sagt er dann immernoch wenig glücklich: "Es ist wieder in vollkommen in Ordnung, Herr ir'Tholaran hat sehr gute Arbeit geleistet."

Kurz darauf bessert sich aber die Laune des Gnomes wieder, als er merkt, dass der Wachmann wenigstens etwas Verstand zeigt. Etwas fröhlicher sagt er deshalb: "Habe ich mir auch gedacht. Deshalb das Haar, was ich euch gegeben habe. Und falls ihr euch fragt, was Te´oma zu verbergen hat. Das ist ganz einfach: Sie hat ihre Information verbergen wollen. Sie ist der Informant von Herrn Thaler und wollte sicher gehen, dass es keine Spuren für ihre Arbeit gibt. Oder meint ihr etwas anderes?
Auf jeden Fall, sollten wir alles übrige im Gasthaus besprechen. Herr d´Kundarak hat keine Geduld mehr gehabt und ist schon nach draußen gegangen."
"Herr d´Jarasco? Kommen sie runter?" Ruft der Gnom dann nach oben.

Danach wendet er sich innerhalb von kürzester Zeit auch noch an Klotz. Er reicht dem Riesen die Hand und sagt erst fröhlich, dann sorgenvoll: "Es war schön sie kennengelernt zuhaben. Ich hoffe wir sehen uns wieder und hoffe, dass ihr mal zum Haus Cannith geht. Auf wiedersehen."

Dann folgt der kleine Gnom nach draußen zu Bombur und bemüht sich weiterhin als Klebstoff zwischen der Gruppe - ist zwar nicht seine typische Rolle, aber wenn sich sonst kein Depp findet, muss er die Sache übernehmen.
"Der Rest kommt auch gleich nach." Meint der Gnom zu Bombur.
Er schlägt im Regen sofort den Kragen hoch und stellt sich genau an die Wand, wo er etwas geschützt ist vom Regen.

Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #407 am: 01.02.2008, 12:05:35 »
Bombur d'Kundarak nimmt zwar den Gnom und dessen Worte hinter sich wahr, jedoch antwortet der dickköpfige Ritter nicht mehr als ein lautes "Pfff!", was bestimmt nicht mehr bedeuten soll, als das der rothaarige und bärtige Drachenmalträger auf einen Großteil seiner Gefährten verzichten könnte, wobei fraglich ist wen der Zwerg überhaupt leiden kann von seinen  Gefährten, denn scheinbar hasst der Zwerg ja sogar sich selbst z.Zt., und würde am liebsten ersteinmal alleine weitergehen, doch just in diesem Moment bleibt der kleine stämmige Kämpfer des Haus Kundarak stehen und es wirkt fast so, als würde er auf Tomjon wenigstens warten möchten.
Ohne ein Lächeln blickt der durch den Regen völlig durchnässte Ritter mit steinernder Miene den kleinen drachenmaladeligen Magieschmied an und sagt grimmig:
"Ich könnte etwas zu essen vertragen-ihr auch, Herr d'Sivis?"
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Rossi d'Jorasco

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #408 am: 01.02.2008, 12:22:32 »
"Oh, das war ja nur ein Angebot mit der Kiste. Ich will keineswegs etwas Ungesetzliches vorschlagen. Da Herr d'Kundarak schon erwähnt hatte das silberne Haar stamme nicht von einem Wechselbalg, war es auch wenig wahrscheinlich, dass sie etwas direkt damit zu tun hat. Trotzdem wäre es natürlich schön gewesen, wenn wir von ihr hätten erfahren können woher sie die Informationen bekommen hat."

Rossi schaut sich den Brief an. "Äh, das kann aber etwas dauern, also bitte nicht so hektisch jetzt losrennen. Oder ihr sagt mir, dass ich das später machen soll."
Rossi setzt sich auf einen Stuhl am Schreibtisch, und untersucht den Umschlag gründlich. Eventuell kann ich ja noch Spuren der Tinte feststellen und noch etwas mehr sichtbar machen.
Er nimmt sich ein leeres Blatt Papier und versucht die Nachricht möglichst vollständig wieder herzustellen.

Jovid ir'Tholaran

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #409 am: 01.02.2008, 18:56:31 »
Jovid wendet sich an Tomjon: "Es erfreut mich, daß ich Euch mit meinen Fähigkeiten helfen konnte."

Nach einer kurzen Pause: "Mich verwirrt das alles ziemlich stark. Jede Spur führt irgendwo ins Leere, als würde man sich ein Spielchen mit uns erlauben. Oder habe nur ich dieses Gefühl?"

Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #410 am: 02.02.2008, 01:17:01 »
Die Wandlerin mustert den grummelnden Zwerg aus leicht verengten Augen; aufgrund des Größenunterschiedes der beiden könnte der Blick sogar etwas herablassend wirken. Antwortet tut die Wilde jedoch nichts, sondern dreht den Kopf nur zu Quae um und sagt ihr: "Kommt doch." Mit einem Nicken in Richtung des Ausgangs verdeutlicht sie ihre Absicht, ebenfalls nicht mehr am Herumstehen interessiert zu sein, und tritt aus Thalers Behausung heraus.

Der strömende Regen ergießt sich mit beißender Kühle über die eben erst getrocknete Gestalt der Werartigen, verscheucht binnen eines Lidschages die Wärme des Hausinneren und rüttelt die Gedanken wach, die die Hetzjagd einige Minuten zuvor in 0-14M7s Geist aus der Vergessenheit auferstanden sind.
Wald. Wildnis. Duft der Bäume.
Die Erinnerung ist sehr vage, und die Luchsfrau spürt mehr den Kontrast ihrer schleierhaften Vorstellung zum kolossalen Gebilde namens Sharn. Und trotzdem sind diese Eindrücke mehr, als das bloße Wissen um die Bedeutung der Worte.
Die Mundwinkel der Wandlerin ziehen sich leicht nach oben, als sie durch den Regen geht und scheinbar in die Ferne blickt. Die Jagdbeute ist doch gar nicht so mager ausgefallen.
...dust in the wind.

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #411 am: 02.02.2008, 15:05:58 »
Rossi untersucht den Brief eingehend und verlässt sich auf seine scharfen Sinne und seine Erfahrung. Allerdings muss er schnell feststellen, dass sich das Zusammenreimen einer fremden Sprache oder die Entzifferung von verschiedenen verwitterten Runen eine völlig andere Sache ist, als noch ein paar Informationen aus einem nicht mehr zu lesenden nassen Brief zu ziehen.
Der Halbling versucht sich anhand der Wortlänge und wenige Bögen in der verlaufen Schrift zu orientieren und vielleicht einen hören Sinn darin zu entdecken.
Dies läuft aber alles andere als wirklich gut und viel mehr Informationen erhält er leider auch nicht. Nicht mehr als die ungefähre Richtung des Briefes. Es scheint, als will der Absender des Briefes den Empfänger auf den Diebstahl im goldenen Horn hinweisen, wobei die Schmuggler entweder den Syberis Splitter gestohlen haben oder es einen Zusammenhang mit den Schmugglern der Syberis Splitter gibt. Leider ist dies unmöglich festzustellen. Allerdings scheint der Absender von alledem einen ungefähre Ahnung zu haben, was darauf schließen lässt, dass er nicht ahnungslos ist, sondern entsprechendes Wissen gibt und er nicht zufällig über das Thema der Schmuggler gestolpert ist. Des weiteren scheint irgendetwas aufsehen erregt zu haben, seit heute wie es scheint. Außerdem bittet der Absender den Empfänger, um einen gefallen, wahrscheinlich diese Nachricht an Thaler zu geben.
Viel mehr kann der Halbling auch nicht entschlüsseln, was er auch entsprechend weiter gibt.
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Ravon Lenthan

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #412 am: 02.02.2008, 15:12:58 »
Nachdem Rossi leider nicht mehr allzu viele Informationen aus dem Brief herausholen konnte, nimmt Ravon den Brief- so Rossi dies nicht irgendwie unterbindet oder etwas dagegen hat- wieder entgegen und folgt dann auch Herr d'Kundarak, der vorschnell weiter gezogen ist.

Bei dem Hinterhergehen hinter Bombur d'Kundarak fragt Ravon Jovid noch schnell: "Fällt Euch als einheimischer Breländer hier in diesem Viertel eine Taverne ein? Mir auf Anhieb nämlich nicht."

Ravon erhofft sich von der Frage, dass Jovid sich hier vielleicht besser auskennt, weil er hier zufälligerweise schon einmal war.

Rossi d'Jorasco

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #413 am: 02.02.2008, 23:11:15 »
Hm, schade, da ist schon zu viel verwaschen und verbrannt.
Er gibt den Brief mit dem Ausdruck des bedauerns an Ravon zurück.
„Ich denke als nächstes wäre es sicher sehr sinnvoll, herauszufinden, was denn an diesen Splittern so verdammt sonderbar ist, das alle so in Aufregung geraten. Sicher Splitter sind selten und kostbar, aber ich denke nicht das normalerweise die Halbe Stadt deswegen in Aufruhr gerät."

Er folgt Ravon nach draussen.
„Ach wegen des Haares, es gibt natürlich Zauber, mit denen man eine Person sozusagen anschauen kann, von der man nur ein Haar hat. Wir müssten uns dann eine Schriftrolle beschaffen, denn der Zauber liegt außerhalb meiner momentanen Möglichkeiten. Aber wir würden nur die betreffende Person sehen und die nähere Umgebung. Falls der Zauber gelingt wohlgemerkt, was nicht sicher ist. Wir würden nicht wissen wo sich die betreffende Person gerade aufhält. Es gibt auch Zauber mit der man eine bestimmte Kreatur aufspüren kann. Aber dann erhält man nur die Richtung, in der sie sich momentan Befindet. Das hält dann Zwar eine Weile, aber fließendes Wasser und diverse andere Zauber blockieren diesen, und auch die Ausspähung  kann durch Zauber blockiert werden. Da wir es hier offensichtlich mit mächtigen Gegnern zu tun haben, ist es zu vermuten, das sie sich magisch geschützt haben. Dann ist das Kaufen der betreffenden Schriftrollen nur Geldverschwendung.“

Quae

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #414 am: 02.02.2008, 23:42:14 »
Quae folgt den anderen nach draußen. Sie hat sich vorgenommen, sich vorerst an keiner Diskussion zu beteiligen so lange der unzivilisierte Zwerg in der Nähe verweilt.

Ich hoffe er bekommt auch noch sein Fett weg für sein unheimlich großes Mundwerk.

Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #415 am: 03.02.2008, 00:20:26 »
Sir Bombur d'Kundarak wird spätestens nun darauf aufmerksam, dass ihm auch die restlichen Helden scheinbar folgen, denn den lauten drachenmalblütigen Halblingsmagier würde bestimmt auch ein tauber Oger nicht überhören, auch wenn der Zwerg aus der Ferne nicht ganz verstehen kann, was Rossi erzählt bzw. sagt.
"Beim Bart meiner Vater's, warum brüllt der dumme Halbling so rum? Wenn er so weiter macht, weckt er bald alle toten Geister in Dolurrh noch auf...", denkt sich der Ritter augenrollend und schaut fragend kurz zu Tomjon.
"Da sagt noch mal jemand ich wäre laut..."
Dabei rutscht dem stämmigen Drachenmalträger ein kurzes Lächeln über das Gesicht, während er seine Kleidung nochmal enger zieht, um gegen den ständigen Regen gewappnet zu sein.
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Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #416 am: 03.02.2008, 01:43:52 »
Die Helden kämpfen sich durch den peitschenden Regen in den Strassen von Sturmwehr voran. Etliche Stadtwachen mustern sie dabei misstrauisch, sowie einige Patrouillen des Hauses Deneith.
Die Strassen scheinen sich endlos zu winden und ein festungsartiges Gebäude säumt sich an das Nächste. Nirgends ist eine Gasthaus oder ein Geschäft zu entdecken.
Nur ein Wohnhaus an dem Anderen.
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Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #417 am: 03.02.2008, 01:49:00 »
Laut seufzend bleibt Bombur d'Kundarak stehen und wartet darauf, dass die restlichen Gefährten Tomjon und ihn eingeholt haben.
Dabei schaut der Drachenmalträger recht entnervt und seufzt brummelnd in die Abenteurerrunde.
"Was ein Hundewetter! Weiß jemand von Euch, wo man hier was Warmes zu essen bekommen kann?"
Den Zwerg nervt dabei eigentlich der Regen und der Hunger weniger als die ständigen Blicke der Deneith-Mitglieder, gegenüber welchen der Ritter eher ein reserviertes Verhalten und Meinung hat.
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Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #418 am: 03.02.2008, 21:09:03 »
"Nach der Jagd über die Dächer und dem schwierigen Abstieg, könnte ich ein ganzes Dreihorn verdrücken." Antwortet der kleine Gnom und scheint inzwischen, bei der Verarbeitung des unschönen Vorfalls soweit zu sein, dass er darüber lachen kann - verheilte Wunden helfen dabei ungemein.

Kaum hat der Gnom seine Antwort gegeben, kommt der Rest der Gruppe nach draußen, auch der Drachenmaltragende Halbling, der sehr ausführlich sich über die Möglichkeit beschäftigt, welche durch ein einzelnes Haar gegeben wird.
Dem hat der kleine Gnom auch etwas hinzuzufügen und sagt: "Herr d´Jarasco. Zwar würden wir mit dem von ihnen angedeuteten Zauber nur sehen, wie die Person aussieht. Aber lasst uns dies einmal mit dem Haar von Te´oma machen und einmal mit dem Haar, dass dem Dieb gehört, am besten gelichzeitig, und wir können zumindest einmal auschließen, dass die Flüchtige nicht mehr ist, als der Informant. Ich denke, dass ist das Wichtigste. Über Thaler können wir dann vielleicht herausfinden, wie sie an die Informationen herangekommen ist und vielleicht einen Eindruck erhalten, in welchen Kreisen die Informationen unterwegs ist. Ich denke, dass ist das Maximum, was wir rausholen können und es wäre schon einmal hilfreich."

Auf die Frage von Bombur kann Tomjon nur Schweigen folgen lassen, dass er aber mit Denken füllt. Er fragt sich nämlich, ob er schon einmal hier gewesen ist.

Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #419 am: 03.02.2008, 23:04:14 »
"Nach dem Rennen reicht bei mir noch nicht einmal eine ganze Herde Dreihörner aus...", scherzt der Zwerg zum Magieschmied zurück auf Zwergisch.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

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