Während Jess den drei Leuten folgt, welche sein Ticket in die Freiheit darstellen, deren Identität ihm aber immer noch unbekannt sind, beobachtet er mit Schrecken den Wahnsinn um ihn herum. Die schrecklichen Zerrbilder der Menschen, welche vom Wahnsinn getrieben werden. Die gesamte Szenerie lässt ihn schwer schlucken und um sich selbst fürchten.
Würde ich auch so enden, wenn nicht...wenn nicht jemand, wer auch immer, diesen Zwischenfall produziert hätte? Oder bin ich schon auf diesem Weg...bin vielleicht doch schon auf den ersten Schritten des Wahnsinns...nein, ich muss einfach hier raus. Einfach hier raus.
Er läuft weiter und versucht nicht mehr auf die Bilder zu achten, welche wie zersprungene Mosaike des menschlichen Verstandes erscheinen. Doch dann hört er den dickeren Mann aufschreien und sich an die Brust fassen. Sein Freund ist schon bei ihm und Jess atmet erleichtert auf, wenn er den Mann auch gut verstehen kann.
Ich...muss ruhig bleiben. Ich bin bald draußen, also beruhige dich. Dann ist alles okay.
Doch gerade will er weitergehen, als der irre Prediger vor sie tritt. Er weicht einen Schritt zurück und schüttelt den Kopf über die Worte.
Nur ein weiterer Verrückter, doch warum bleiben die Anderen stehen, kennen sie ihn.
Er schaut unsicher zu den Anderen.
"Wir müssen weiter oder? Also los."
Ohne den Mann zu beachten und wenn ihn niemand aufhält, würde er sich weiter den Weg bahnen.