Auch Nic wacht nach einigen Momenten, in denen Jess an dem Pick-Up lehnt auf. Kurz blickt er sich nach den anderen um. Æringa, Richard, der kleine Junge. Sie waren da. Doch wo war der Neue? Wo war Jess?
Besorgt blickt Nic sich um, nach allem, was gestern passiert ist, hatte es Jess wohl am schwersten von Ihnen.
Doch da entdeckte er den jungen Amerikaner am Pick-Up lehnen. Vorsichtig, ohne den Jungen zu wecken, steht Nic von seinem Schlafplatz auf. Nur schwer gelingen ihm elegante erste Schritte. Ein bisschen Steifigkeit in den Gliedern und die Müdigkeit kämpfen noch mit dem jungen Automechaniker, als er sich zu Jess begibt.
"Was soll ich ihm sagen? 'Gut gemacht', triffts wohl nicht so gut", versucht sich der junge Mann zu ermuntern, dem Neuen die Last von den Schultern zu nehmen.
Sie alle trugen jetzt wieder eine etwas schwerere Bürde.
"Guten Morgen, Jess. Ausgeschlafen?" beginnt Nic ein Gespräch.
"Was denkst du, wir sollten schauen, dass wir hier weg kommen. Begleitest du uns? Du wirkst nicht so, als würdest du wieder zurück wollen. Genauso wie wir."
Ein erzwungenes Lächeln andeutend, blickt Nic zu seinen beiden Gefährten, die noch am Feuer schlafen.
"Wir bringen den Jungen in Sicherheit. Und uns."
Erwartungsvoll blickt der Mechaniker zu seinem Gegenüber, während er sich am Fahrerhaus anlehnt.