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Autor Thema: Sieben Schwerter der Sünde  (Gelesen 83341 mal)

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Dolores Firnyn

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #675 am: 06.08.2008, 03:52:09 »
Dolores' freundlicher Gesichtsausdruck schwindet für einen Moment, als der Magier sie so überheblich anspricht, wie sie es von anderen Mitgliedern seines Volkes bereits gewohnt ist. Ein Zusammenarbeiten mit diesem Mann stellt sie sich nicht gerade einfach vor. Dennoch zwingt sie sich schließlich zu einem Lächeln, welches sie aber ebenso schnell wieder fallen lässt, als ihr einfällt dass es ihre verlängerten Eckzähne entblößen könnte.

"Wie ihr sagtet, Herr Elf", antwortet Dolores dann auf die Frage Aerendils, "scheinen wir mehr über euch zu wissen, als ihr über uns. Allerdings muss ich zugeben dass es sich eher um Vermutungen handelt als um tatsächliches Wissen. Vermutungen, die ihr aber durch euer Verhalten bestätigt habt möchte ich meinen. Außerdem war das 'Gespräch' zwischen eurem Freund und dem guten Gadka sehr aufschlussreich. Wenn ich mich recht entsinne ging es da unter anderem um eine mächtige Magierin. Vielleicht so mächtig wie Tirana, die das Schwert gestohlen hat?"

Dolores pausiert kurz, damit die Gefährten sich überlegen können, ob sie ihre Maskerade aufrecht erhalten wollen und weiter die Ahnungslosen spielen, oder ob sie nun endlich bereit waren, Klartext zu sprechen. Es entgeht ihr dabei nicht, dass der Varisianer sich ihnen gegenüber in eine Angriffsposition gebracht hat, doch vertraut sie EhPut'Ki Cha ausreichend, dass er sich im Kampf gegen diesen behaupten könne. Endlich fährt sie fort, die Frage des Elfen vollständig zu beantworten:

"Ich will ehrlich mit euch sein: Ich plane, Tirana das gestohlene Schwert abzunehmen und mit nach Korvosa zu nehmen. Wenn mein Plan dem euren zuwider läuft, dann werden wir wohl nicht miteinander arbeiten können, doch hege ich begründete Hoffnungen, dass dem nicht so ist.
Um auf Eure Frage nach dem Grund, weshalb wir zusammen arbeiten sollten, zu antworten: Wie ich hörte habt ihr bereits Verluste erleiden müssen. Eine Verstärkung der Gruppe durch Gleichgesinnte anzunehmen ist also nur die logische Entscheidung."

Während ihrer gesamten Rede bleibt Dolores' Stimme sachlich und kühl, beinahe geschäftsmäßig. Nun wartet sie geduldig auf die Antwort die sie erhalten würde, hält aber dabei stets auch den Händler im Auge damit dieser nicht heimlich das Weite sucht, da sie mit diesem selbst auch noch nicht fertig ist.

Brega

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #676 am: 06.08.2008, 07:21:25 »
Mein Freund ist der Genosse immer noch nicht! trotzt der Zwerg innerlich. Ein rascher Seitenblick zu Deimos signalisiert dem Varisianer, dass auch Brega seine Positionsveränderung wahrgenommen hat.

Mit klaren grünen Augen blickt er die seltsame Frau an. "So, Ihr wollt ein Schwert nach Korvosa bringen. Wie der Elf schon gesagt hat,  viel wissen wir nicht von Euch, Dolores Firnyn und Eput." Brega kann sich an den vollen Namen des Mönchs nicht erinnern.

"Wenn Ihr mit uns arbeiten wollt, müsst Ihr schon offen sprechen. Kommt doch in den Abolethen, wenn Ihr mit ihm" sein Kopf ruckt in Richtung  Gadka "fertig seid." Brega hat sich schon halb umgedreht, um in Richtung ihres Gasthauses zu gehen, als er hinzufügt. "Brega Smaragdauge. So werde ich genannt."
Den wachsamen Varisianer im Rücken wendet sich der Steinweise gänzlich um, da er das Risiko für kalkulierbar hält. Immer wieder bietet sich Hilfe an. Entweder ist die Hexe verdammt unbeliebt oder es ist eine verdammte Falle. Jedenfalls sollten wir zuerst unter uns sprechen.

Zon-Kuthon

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #677 am: 06.08.2008, 08:42:11 »
"Schön, dass Ihr Euch jetzt gefunden habt.", flüstert der Händler förmlich, während er schnell die letzten Waren verstaut. "Ich hoffe Ihr werdet glücklich mit meinen Kostbarkeiten!", fügt er dann wehmütig hinzu. Während sich die drei Glücksritter mit den beiden Neuankömmlingen unterhalten versucht er sich dann unauffällig davon zu stehlen.

Deimos

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #678 am: 06.08.2008, 09:24:40 »
Doch das lässt Deimos nicht zu. Schnell tritt der Varisaner dem Zwergen in den Weg und hält auch noch seine beiden Kurzschwerter vor sich und auf die Brust des Zwerges gerichtet. Langsam schüttelt er den Kopf und meint leise: ``Wenn Brega sagt, dass du gehn darfst, dann lasse ich dich gehen. Davor liegt es in deinem eigenen Interesse daran, hier zu bleiben.`` Obwohl der Narbige so leise gesprochen hat, schneiden sich seine Worte durch die Luft und erreichen den Händler mühelos. Die Drohung die darin liegt ist förmlich zu spüren und selbt ohne die Kurzschwerter haben solche Worte schon so manchen von seinem Vorhaben abbringen können. Deimos ist gespannt wie sich der Zwerg jetzt verhalten wird.

Aerendil Galadhon

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #679 am: 06.08.2008, 10:05:26 »
Genervt vom Auftreten des narbigen Varisianers entfährt dem Magier nur ein kurzes Schnauben, bevor er dem Händler mit einer herrischen Handbewegung bedeutet, zu verschwinden.

"Durchaus aufschlussreich. Wie mein zwergischer Begleiter hier sagte, wenn euch wirklich an einer Zusammenarbeit gelegen ist, dann kommt in den Abolethen. Dort sollte es sich ungestörter reden lassen."

Mit diesen Worten ist der Elf ebenso wie Brega schon fast auf dem Weg zurück in die Gaststätte im Herzen Kaer Magas.

Deimos

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #680 am: 06.08.2008, 10:18:04 »
``Anscheinend haben meine Begleiter doch keine Fragen mehr.`` meint Deimos noch genauso leise wie zuvor. Er nimmt die Schwerter wieder weg und verstaut sie auf seinem Rücken. Er zuckt noch einmal die Schultern dann geht er an dem Zwergen vorbei und folgt den anderen beiden. Die Frau und den Mönch jedoch behält er weiterhin im Auge, solange sie im Sichtfeld des Varisaners sind.

EhPut'Ki Cha

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #681 am: 06.08.2008, 11:29:25 »
Mit zwei kleinen geschickten Schritten, schiebt sich EhPut'Ki Cha neben Dolores, entging ihm doch nicht die mißtrauische und schon etwas feindliche Reaktion der drei Neuen. Und obwohl er seinen Kopf nicht dreht, bemerkt er aus dem Augenwinkeln, das die etwas verhüllte und vernarbte Person, den Zwerg am Verlassen hindert und ihm seine Waffen drohend entgegen hält.

Und erste Zweifel überkommen ihn, ob er sich wirklich dieser Gruppe anschließen möchte, so wie es wohl die Absicht von Dolores zu sein scheint. "Diese Fremden hier haben wirklich keinen gute Umgangsform untereinander" und versucht mit einer lockeren und entspannten Körperhaltung keine der hier Anwesenden zu provozieren und ein inneres zufriedenes Lächeln überkommt ihn, als der Varisianer doch seine Waffen wegsteckt. Vorsichtig schaut er den drei Neuen aber trotzdem noch einen kurzen Augenblick hinterher, bevor diese dann in der Menschenmenge verschwunden sind.

"Dolores, seid ihr sicher, das dies der richtige Weg ist, das Schwert zurückzubringen. Diese Gefährten werden uns auf dem Weg sicher viel Ärger einbringen" und mit einem fragenden Ausdruck schaut er sie dann an.

Zon-Kuthon

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #682 am: 06.08.2008, 11:33:40 »
Vorfreudig öffnete Zurvon das hohe Tor zu dem ehemaligen Wasserspeicher. Der Turm war wider Erwarten völlig leer und dunkel. Einzig und allein fiel ein silbriger Schacht Mondlicht in die Schwärze im Inneren der Ruine. Zurvon beschloss diesem unüblichen Zustand des Nachtfalters auf den Grund zu gehen. Er betrat den Speicherturm und bewegte sich in das Mondlicht. Dort drehte er sich einmal im Kreis und Sprach ein knappes Gebet zu Desna.
Plötzlich bewegte sich etwas in den Schatten. Das Flattern der Motten und Falter schien wieder lauter zu werden und von den kühlen Steinwänden der Ruine wiedergegeben zu werden. Dann vernahm er die schnurrende Stimme einer Varisianerin neben sich.
Zwei rassige Schönheiten, mit wildem schwarzen Haar hatten sich an ihn herangeschlichen, während der Priester noch den heiligen Geschöpfen seiner Göttin gelauscht hatte. Die Frauen trugen farbenprächtige, bestickte Tücher über bauschigen Röcken und körperbetonten Westen, die ihm die üppige Weiblichkeit der beiden förmlich entgegen drückten. Mit katzengleichen, leicht mandelförmigen dunklen Augen musterten sie den Neuankömmling.
Erst jetzt erinnerte er sich, dass die eine der beiden ihn etwas gefragt hatte. "Wie wäre es mit einem Tänzchen, Wanderer?"

Dolores Firnyn

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #683 am: 06.08.2008, 14:05:06 »
"Nein, das bin ich nicht.", antwortet Dolores dem Mönch, "Ich bin mir ganz und gar nicht sicher, dass dies der richtige Weg ist. Ich befürchte aber dass es der einzige Weg ist, den wir noch haben." "Alle unsere Recherchen sind bisher im Sand verlaufen. Die einzige Spur, die wir derzeit haben ist diese Gruppe. Und wenn wir zusammenarbeiten, können wir einander helfen. Wenn wir aber Rivalen sind..."

Sie blickt den Abenteurern nach, wie sie einer nach dem anderen aus dem Sichtfeld verschwinden, bevor sie sich wieder an den Händler wendet, den sie zuvor zum wiederholten Male daran hindern musste, sich heimlich aus dem Staub zu machen:

"Ihr sagtet vorhin, ihr wüßtet etwas über Tiranas Unterschlupf, das ihr diesen Herren weitergeben wolltet. Warum sagt ihr es nicht einfach uns und wir verraten es ihnen, wenn wir sie später im 'Abolethen' treffen, wo auch immer das sein mag." Wieder lächelt sie den Zwerg an, versucht aber gar nicht erst, ihre Fänge zu verbergen. "Und ich hoffe euer Volksgenosse hat nur übertrieben als er meinte, dass ihr die Wahrheit gerne einmal etwas 'bereinigt.'"

Zon-Kuthon

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #684 am: 06.08.2008, 15:20:32 »
"Nun, ja.", setzt der Zwerg an, als er gerade noch die Fensterläden seines fahrenden Verkaufsstandes zuschlägt. "Diese Herrschaften haben mir allerdings einen Gefallen getan. Wenn Ihr jemandem in Kaer Maga Angst einflössen wollt, solltet Ihr etwas mer zu bieten haben als spitze Beisserchen.", sagt er dann mit einem finsteren Lächeln auf den Lippen. "Ihr entschuldigt mich?" Ohne auf eine Antwort zu warten schiebt sich Gadka an den beiden Reisenden vorbei.
Während er auf den Kutschbock steigt mein er noch: "Ich denke diese Glücksritter aus Korvosa sind wirklich Euer bester Analtspunkt, wenn Ihr wissen wollt wo Ihr Tirana findet."

Dolores Firnyn

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #685 am: 07.08.2008, 02:46:31 »
"Es scheint als würde er in Wirklichkeit nicht mehr wissen, als er bereits verraten hat, sonst würde er sich nicht die Blöße geben und einer Frage einfach nur so plump ausweichen.", vermutet Dolores, "Und wir alle sind auf seinen Bluff hereingefallen."

Immer noch lächelnd antwortet sie dem Zwerg: "Danach habe ich nicht gefragt, aber Danke für eure Bemühungen. Und wenn es euch beruhigt: Ich wollte euch nicht drohen. Ansonsten hätte ich etwas gesagt wie: 'Wenn wir uns das nächste Mal sehen, werden die Antworten die ich von euch verlange, der Preis für euer Leben sein.' Doch bin ich froh, dass wir uns auf freundlicher Ebene trennen konnten. Lebt wohl."

Damit wendet sie sich von dem Zwerg ab und lässt ihn davonfahren. Ihr Gesicht nimmt wieder seinen üblichen, resignierten Ausdruck an. "Schon wieder ein Fehlschlag. Ich hätte es wissen müssen. Aber immerhin haben wir vielleicht eine neue Spur."

"EhPut'Ki Cha, kommt, wir wollen versuchen diesen Abolethen zu finden. Möglicherweise können wir mit diesen Männern doch noch etwas aushandeln.", fordert sie ihren Begleiter auf, mit ihr die Suche fortzuführen.

Brega

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #686 am: 07.08.2008, 08:15:13 »
Im Abolethen angekommen bestellt der Steinweise zunächst eine Pfeife mit dem köstlichen Apfeltabak und macht sich dann daran, gemütlich den Inhalt seines Rucksacks in den neu erworbenen umzufüllen, dessen Innenraum sichtlich größer zu sein scheint als es von Außen den Anschein hat.

"Aerendil, Deimos. Was haltet Ihr von den beiden, die uns eben angesprochen haben?"wendet sich der Zwerg während dieser Tätigkeit an seine beiden Begleiter. "Wir könnten Unterstützung bei der Rettung Soars und der Suche nach dem Schwert gut gebrauchen, zumal ich überzeugt bin, dass der Junge nicht mehr zurückkommt. Goblindreck!"

Nach einem tiefen Zug aus der Pfeife fügt Brega hinzu, "Andererseits weiß ich nicht, warum die beiden das Schwert suchen und was sie damit wollen. Vielleicht ein Trick von dieser verdammten Hexe oder sie wollen es für sich. Soll ja noch mehr Irre geben in diesem verdammten Rattennest. Wo ist eigentlich die Motte?"

EhPut'Ki Cha

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #687 am: 07.08.2008, 10:35:01 »
EhPut'Ki Cha sieht, das Dolores etwas enttäuscht ist über den Ausgang des Gesprächs, sowohl mit dem Zwerg als auch mit den drei Fremden. Mit einem kleinen Lächeln versucht er sie aufzumuntern, das aber über seine innere Unzufriedenheit und die Zweifel hinwegtäuscht. Doch dann schiebt er diese Gedanken beiseite. "Nun jeder hat eine zweite Chance verdient."

"Also dann laßt uns zu dieser ... Taverne , ...nehme ich an ... gehen und uns anhören wie wir uns gegenseitig helfen könnten. Vielleicht hat ja mein erster Eindruck getrügt" mit ruhiger und etwas langsamer Stimme, die manchmal nach Worten sucht. Und mit einem kleinen Nicken versucht er seine Aussage zu festigen und ihr zu verstehen zu geben, das er einverstanden ist und ihr zu dem Abolethen folgen wird, obwohl er nicht im Geringsten eine Ahnung hat, wo und wie er diese Taverne suchen soll, dessen Name er auch nicht ganz verstanden hat.

Aerendil Galadhon

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #688 am: 07.08.2008, 21:06:01 »
Im Abolethen angekommen, setzt sich der Elf wie üblich so weit wie möglich vom rauchenden Zwergen weg, um nicht dessen stinkenden Tabakrauch einatmen zu müssen - ein sinnloses Unterfangen, wabern doch durch den gesamten Schankraum eine Vielzahl von Rauchwölkchen verschiedenster Geschmäcker.

Nachdem er sich vom Wirt einen guten, alten Rotwein hat bringen lassen, antwortet Aerendil schließlich schnaubend auf die Frage des Zwergen.

"Wenn sie wirklich hinter den Schwertern her sind, verbindet uns zumindest ein gemeinsames Ziel. Ob wir jedoch so verzweifelt sind, jede sich uns bietende Hilfe ohne Nachdenken anzunehmen, sollte bezweifelt werden."

Dolores Firnyn

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #689 am: 08.08.2008, 01:19:47 »
"Das hoffe ich, EhPut'Ki Cha.", antwortet Dolores, "Das hoffe ich wirklich." "Wir können keine weiteren Rivalen gebrauchen. Wenn sie gegen uns sind..." Den Gedanken will sie lieber nicht zu Ende denken. "Doch um das herauszufinden müssen wir sie nun erst einmal finden."

So machen sich die beiden daran, durch umherfragen herauszufinden, wo sie diesen "Abolethen" finden können. "Ich hoffe nur, dabei handelt es sich um ein gutes Gasthaus.", erwähnt Dolores halb im Scherz an EhPut'Ki Cha gewandt, "Nach der langen Suche würde ich für ein heißes Bad meine Seele verkaufen." "Wenn ich sie noch hätte.", ergänzt sie in Gedanken.

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