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Autor Thema: Verdammnisfahrt  (Gelesen 31993 mal)

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Talen

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Verdammnisfahrt
« Antwort #45 am: 03.05.2008, 13:19:46 »
Talen muss bei den ebenfalls leise geflüsterten Worten lächeln, während sein Körper wieder einmal durch ihre Worte erzittert, doch dann nickt er nur ohne ein weiteres Wort zu verschwenden.
"Scheint so. Für irgendetwas müssen die Talismane ja gut sein."
Dann berühren ihre Lippen sich endlich wieder und der junge Cyrer ist einen Moment über die Heftigkeit der Leidenschaft ihrer Erwiderung überrascht, doch er selbst zögert nicht lange und steigt voller Leidenschaft und Verlangen in den Kuss ein. Während ihre Lippen sich liebkosen und ihm eine Welle der Wonne nach der Nächsten verschaffen, wandern seine Hände an ihren Schultern entlang, streichen sanft über ihre Seite auf den Weg immer weiter nach unten.
Doch als Joanne seine Nacken zart streichelt und sie festhält, steigert er den Kuss wieder und öffnet langsam ihren Mund mit seiner Zunge, dringt in ihn ein und beginnt einen erregenden Tanz mit ihrer Zunge. So im Kuss vereint, drückt er sich fest an sie.
"Joanne...wie konnte ich mich nur verstecken...ich habe dich vermisst...ich will dich..."
Talens Hände erreichen ihren Po, um sanft dort drüber zu streichen und seine Hand dort ruhen zu lassen. Er zieht sie ein Stück näher an des Bett heran, um wenn er möchte sie mit auf dieses ziehen zu können.
An welchen Gott ich glaube? Glaub mir, bei meiner Tätigkeit braucht man jeden Gott den man bekommen kann.
Ordnung ist das halbe Leben, ich lebe in der anderen Hälfte.

geraldim

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Verdammnisfahrt
« Antwort #46 am: 03.05.2008, 23:26:11 »
Immer wieder peitscht Wasser gegen das Fenster in Talen´s kleiner Kajüte.
Doch langsam mäßigt sich der Sturm und das weiße Licht eines Mondes schimmert durch das kleine Fenster. Offenbar hat das tosende Unwetter bereits etwas nachgelassen. In einiger Ferne sind durch die gläserne Scheibe bereits Umrisse des Festlands auszumachen.

Durch die noch geöffnete Tür sind die Stimmen zweier, lachender, älterer Männer zu hören, welche anscheinend auch ihre Kabinen aufsuchen wollen.

Joanne Montreveaux

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Verdammnisfahrt
« Antwort #47 am: 04.05.2008, 02:47:18 »
Unter Talens Berührungen kribbelt inzwischen jede Faser in Joannes Körper. Sie zittert wohlig und geht mit Freuden auf das sinnliche Spiel der Zungen ein. Bei diesem innigen Kuss, diesen frivolen Liebkosungen verspürt die Edelfrau keinen bitteren Beigeschmack, wie bei den oberflächlichen Liebeleien in ihrem bisherigen Studentenleben.
Obwohl ihre Augen fest geschlossen sind, ahnt die Aundairerin die Richting, in die der junge Mann sie langsam und sanft zieht. Sie wehrt sich nicht dagegen, auch wenn ihre Knie allmählich nachgeben und sie ihr Herz nur noch schneller pochen spürt.
"Talen... willst du unsere Zusammenkunft so besiegeln? Du hast aber auch alles Recht darauf... nachdem, was ich...ach, denke ich lieber gar nicht daran. Alle anderen Männer sollen sich zum Khyber scheren, mögen die Neun und die Flamme mir vergeben! Ich möchte nur mit Talen zusammen sein!"
Das Gelächter im Gang reißt die Theologiestudentin plötzlich aus ihrer Trance und den glühenden Gedanken. Sie zuckt zurück, indem sie die Vereinigung der Lippen löst, schaut unbehaglich, ja schockiert zu offen stehenden Tür und dann zu Talen.
"Bitte, schließ die Tür. Keiner...soll uns stören," haucht sie ihrem Schwarm zu, der fühlen kann, wie sehr sich auch ihr Atem erwärmt hat.
As is the world, so are the Gods. As are the Gods, so is the world.

Talen

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Verdammnisfahrt
« Antwort #48 am: 04.05.2008, 03:26:16 »
Während Talen in der erregenden Liebkosung gefangen und dem wunderschönen Gefühl verfallen ist, bemerkt er nicht einmal das Gelächter, weswegen er einen Moment völlig verunsichert die Augen öffnet. Sein Herz schlägt ihm immer noch bis zum Hals, während seine Schläfen pochen und sein Puls rast. Doch die plötzliche Trennung ihrer Lippen, bringt ihm aus dem Konzept.
"Was...habe ich etwas falsch gemacht?"
Er spürt ihren angenehmen, erwärmten Atem eher als die Worte bei ihm ankommen,
doch letztendlich dringen sie langsam in sein liebestolles Gehirn ein und er dreht den Kopf zur Tür, um dann entschuldigend zu Joanne zu blicken.
"Wie konnte ich das vergessen...ach ja richtig Joanne...ob sie wirklich soweit will, wie ich gern möchte? Nicht, dass ich nicht warten könnte...ich habe immerhin fünf Tage hier verbracht...aber ich würde schon...ach verdammt ich will sie, nur sie."
Er antwortet ebenfalls, schwer atmend durch die Erregung, gehaucht mit seinem warmen Atmen.
"Entschuldige, ich habe sie ganz vergessen."
Immer noch etwas enttäuscht, löst er sich aus der Umarmung, um fast schon rennend zur Tür zu gehen, sie schwunghaft zu schließen und danach mit dem Schlüssel das Schloss verschließen. Er dreht sich mit einem Lächeln um und geht auf Joanne zu, um die Umarmung im selben Moment wieder herzustellen. Er flüstert dabei leise.
„Du bist schöner als der Mond. Ich will bei dir sein, dich ganz nah spüren, wenn du auch willst.“
Er beugt sich hinab, um den Kuss wieder zu beginnen.
An welchen Gott ich glaube? Glaub mir, bei meiner Tätigkeit braucht man jeden Gott den man bekommen kann.
Ordnung ist das halbe Leben, ich lebe in der anderen Hälfte.

Joanne Montreveaux

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Verdammnisfahrt
« Antwort #49 am: 04.05.2008, 22:47:34 »
Die Tür ist geschlossen, das Lachen draußen verebbt, und Joanne erwidert freudig und aufgeregt die wiederaufgenommene Umarmung. Bebend und von Wärme durchströmt, legt sie die Hände auf Talens Schultern gleich neben den Hals und krault mit den schlanken Fingern seinen Nacken.
Die Edelfrau hört die leisen Worte des jungen Mannes mit neu aufsteigender Röte im Gesicht.
"Danke. Ich...kann es dir nicht abschlagen, Talen...mein Licht. Aber...bitte versprich mir zuerst, dass du mich nicht so bald wieder verlässt... am liebsten, dass du mich gar nicht mehr verlässt," flüstert die Aundairerin und schüttelt dann leich den Kopf. "Nein, ich kann nicht von dir verlangen, dass du meinetwegen deine Reisen, deinen freien Geist aufgibst. Aber bitte, nimm mich mit, wenn du nächstes Mal irgendwo zu verschwinden gedenkst, in Ordnung?" Der verklärte Blick der Theologiestudentin wirkt flehend. "Versprich es mir, und ich... soll dir gehören. Liebster."
Joianne ist eigentlich durchaus fähig, einem Mann "Nein" zu sagen und hat es in der Vergangenheit schon mehrmals getan, doch diesem Mann kann und will sie keine Widerworte entgegenbringen, zu heiß lodert die Flamme in ihrem Herzen, die Talen entzündet hat.
Kaum sind die Wote verstummt, reckt die junge Dame ihre Lippen denen ihres Schwarms entgegen, um den unterbrochenen Kuss ebenfalls wiederaufzunehmen, mit derselben Leidenschaft wie vorhin.
As is the world, so are the Gods. As are the Gods, so is the world.

Talen

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Verdammnisfahrt
« Antwort #50 am: 04.05.2008, 23:06:52 »
Talen spürt die zärtliche Berührung an seinem Hals, das Kraueln und er gibt für einen kurzen Moment ein zufriedenes Seufzen von sich, während es eine wohlige Wärme durch seinen Körper jagt. Doch dann lauscht er ihren Worten und für einen kurzen Moment jagt ein einzelner Gedanke durch seinen Kopf.
"Joanne für dich würde ich alles tun."
Er lächelt verliebt und anzüglich, als Joanne zu Ende gesprochen hat.
"Ich nehme dich gern mit Joanne, ich will mit dir die Welt sehen und sie dir zeigen. Ich möchte dich und ich möchte bei dir sein. Doch irgendwann muss du mir verraten, was du überhaupt hier machst. Aber reden wir nicht darüber, genießen wir unsere Zweisamkeit, genießen wir uns." Talen errötet ein weiteres Mal, während in seinem Magen sich Aufregung breit macht, obwohl er nicht unerfahren ist, ist diese Erfahrung völlig Anderes als sonst. Er fühlt sich einen Moment unsicher, als ob es das erste Mal wäre. Doch dann gibt er sich einen Ruck und presst seine Lippen langsam und zärtlich auf die Ihrigen, um den Kuss endlich wieder auf zu nehmen. Sein Herz gleicht immer noch einem Großbrand und sein Puls fühlt sich wie eine überladene Blitzbahn an. Talen geht völlig im Kuss auf, steigert die Leidenschaft in einem anzüglichen Spiel ihrer Zungen und zieht Joanne letztendlich, während des Kusses auf sein Bett, ohne diese wunderschöne Erfahrung zu beenden.
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Joanne Montreveaux

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Verdammnisfahrt
« Antwort #51 am: 05.05.2008, 01:18:04 »
Talens Versprechen klingt wie Musik in Joannes Ohren; ehe sie sich versieht, sind die Lippen der beiden wieder vereint, in gegenseitiger Zärtlichkeit, Leidenschaft und Wärme.
Ich möchte dir ganz nahe sein, so sehr. Nimm dir, was seit Jahren deins ist, Talen...
Die junge Frau lässt sich willig auf das Bett bewegen, berauscht von den glühenden Gefühlen, der Wärme ihres Schwarms und seinem Duft. Liegend, zieht sie den liebestrunkenen Cyrer enger an sich, um seine Nähe und das angenehme Gefühl, unter seinem athletischen, durchtrainierten Körper zu liegen, intensiver zu spüren.
"Was für ein Khyberwesen hat mich geritten, meine Unschuld an einen anderen zu verlieren? Ich tat es auch noch freiwillig, habe geglaubt, der Bursche liebt mich... Schande über mein Haupt!"
DIe Liebkosungen, die sie zum erregten Beben bringen, lindern jedoch das Unbehagen der Reue und bestärken die Zuversicht der Theologin, dass sie ihre Schuld wiedergutmachen kann - genauso wie sie von Talen glaubt, dass auch er mit seiner Zuneigung, Leidenschaft und dem Versprechen seinen Teil begleichen kann.
Langsam nähern sich Joannes Hände dem Kragen des jungen Mannes und suchen nach Knöpfen, um diese zu lösen.
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Talen

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Verdammnisfahrt
« Antwort #52 am: 05.05.2008, 01:40:42 »
Talen spürt Joanne ganz nah, während er mit ihr endlich auf dem Bett liegt. Er ist immer noch versunken in dem leidenschaftlichen Zungenkuss, während sein Körper vor Wärme und Erregung förmlich glüht. Seine Wahrnehmung ist nur noch auf die junge Frau unter ihm gerichtet, der Rest des Zimmers, des Schiffes und der Welt spielen in diesem Moment keine Rolle mehr. Denn er hat endlich Joanne für sich, ist ihr ganz nah, nimmt ihren wunderbaren Duft war, ihre sanfte Haut und ihren glühenden Körper. Sein Körper zittert und bebt in Erwartung des bevorstehenden wunderbares Aktes, während seine Augen glitzern vor Freude.
Er unterbricht den Kuss trotzdem zu keiner Sekunde, sonder erhöht seine Heftigkeit, während Joanne ihre Hände seinem Kragen nährt.
Talen hält sie nicht davon ab, stattdessen wandern seine Hände an ihrem Sutane entlang. Er berührt fast ehrfürchtig und liebevoll die Knöpfe, um sie einen nachdem anderen zu öffnen, um das darunter liegende weißen Hemd frei zu legen.
“Joanne ich möchte dich, will dich. Ich habe dich so vermisst. Deine Berührung. Dein Lächeln. Einfach alles. Ich will dich spüren, ganz nah.“
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Joanne Montreveaux

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Verdammnisfahrt
« Antwort #53 am: 05.05.2008, 20:57:29 »
Joannes Brustkorb hebt und senkt sich unter tiefen Atemzügen; als Talen die graue Sutane öffnet, brandet die Hitze des schlanken Leibes unter ihm förmlich seinen Händen entgegen.
Die junge Frau erzittert und windet sich unwillkürlich ein wenig unter den Berührungen des schönen Cyrers, doch auch ihre eigenen Hände bleiben nicht untätig. Hin und wieder mit sanftem Nachdruck Talens Nacken liebkosend, knöpft die Aundairerin seine Jacke auf.
Ihre Finger suchen sich unter das Hemd des Mannes zu schlängeln und entzückt über seinen straffen, muskulösen Bauch zu fahren. Dabei verspürt Joanne gewisse Verlegenheit, denn es ist das erste Mal, dass sie ihrem jahrelangen Schwarm so nahe ist.
Die Zunge der Morgrave-Studentin vollführt indessen immer noch einen anzüglichen, liebestollen Tanz mit der Talens. Die Augen der Edelfrau sind fest geschlossen und ihr Puls rast wie der Wind.
Ach, Talen... du bist so gewieft, so schön, so faszinierend, so liebevoll... Ich mag alles an dir, einfach alles, die Neun seien meine Zeugen.Ich möchte dir ganz nahe sein... und niemandem sonst mehr!
As is the world, so are the Gods. As are the Gods, so is the world.

Talen

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Verdammnisfahrt
« Antwort #54 am: 05.05.2008, 22:27:08 »
Talen spürt die Hitze ihres Körper sofort unter seinen ebenfalls warmen Hände, welche ein kurzes Zittern und Kribbeln bei der aufkeimenden Erwartung des weiteres Weges durchzuckt. Doch auch er lässt sich ohne Widerstand der Jacke entledigen und sein erhitzter Körper glüht nicht weniger vor Hitze und Erregung. Immer wieder durchzuckt ihn eine Woge der Erregungen, wenn ihre schlanken Finger über seine nackte Haut fahren, während der Puls weiterhin beschleunigt und auf ein ungewisses Ende zu steuert. Durch die Erregung windet sich auch Talen mehr ungewollt als beabsichtig unter ihren Berührungen, doch dann konzentriert er sich einen kurzen Augenblick, um seine Hände unter ihr Hemd fahren zu lassen. Einen Moment später stellt er allerdings zu seiner Enttäuschung fest, dass sie noch ein Unterhemd trägt. Er streicht deshalb nur sanft über dieses ehe er sie wieder unter ihrem Hemd hervor holt.
“Noch eine Schicht, aber mit jeder kommen ich ihr ein Stück näher. Ein Stück näher an ihre sanfte Haut, an sie selbst. Ein Stück näher bis ich sie ganz nah spüren kann. Bis ich sie endlich ganz nah bei mir habe. Sie berühren kann, sie mein ist.“
Talen errötet ungewollt verlegen bei diesem Gedanken, doch er setzt das leidenschaftliche Zungespiel fort und beschleunigt den Takt des anregenden Tanzes, um einige Noten. Dabei bleiben seine Augen allerdings nicht geschlossen, sondern beobachtet Joannes errötetes Gesicht ganz aus der Nähe.
Seine Hände machen sich am Hemd zu schaffen, um es Joanne etwas überhastet zu entledigen und fast eher, angestachelt durch ihre Berührungen, vom Leib zu reißen, um dann unter ihr Unterhemd zu fahren und sie sanft zu berühren.
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Joanne Montreveaux

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Verdammnisfahrt
« Antwort #55 am: 06.05.2008, 01:22:04 »
Talen muss den Kuss unterbrechen, um Joannes Hemd auszuziehen, nachdem sie sich aus der Sutane befreit hat, denn das makellos weiße Obergewand hat keine Knöpfe.
Bebend und völlig auf den schönen, erregten Mann über ihr fixiert, lässt die Aundairerin das Hemd dennoch nicht achtlos beiseite segeln, sondern schiebt es zum Kopfende des Bettes und weiter vom Rand weg. Nur noch mit Hose und Unterhemd bekleidet, strahlt die Edelfrau glühende Hitze ab, als wäre sie Fernia entstiegen.
Zärtlich lächelnd, hilft sie Talen aus seinem Hend; dann legt sie die Hände auf seine Schulterblätter und drückt ihn zu sich herab, bis ihre erwärmten Leiber sich berühren und eng aneinander schmiegen, mit nur noch einer hauchdünnen Schicht Stoff dazwischen.
Gierig und verzückt saugt die göttliche Gelehrte den Duft ihres Liebsten ein, spürt seinen straffen, kräftigen Körper ganz nah an ihrem und atmet sinnlich hauchend aus.
"Talen... Liebe mich..," flüstert sie  berauscht und führt ihre Lippen zurück zu den des jungen Mannes. Dabei gleiten ihre Hände liebkosend und erforschend über seinen Rücken.
As is the world, so are the Gods. As are the Gods, so is the world.

Talen

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Verdammnisfahrt
« Antwort #56 am: 06.05.2008, 01:53:53 »
Talen entledigt Joanne schnell ihres Hemdes mit ihrer Hilfe und wenn es nach Talen gehen würde, würde es wohl jetzt achtlos irgendwo im Zimmer liegen. Doch dies ist ihm im Moment egal, denn er spürt nur die Wärme, der fast entkleideten Joanne, unter sich. Er lächelt anzüglich, aber auch etwas verlegen, als er sie beobachtet und seine Augen vor Erregung und Glück zu strahlen scheinen. Doch dann hilft er ihr sich seines Hemdes zu entledigen, um es dann mit einer hastigen und schnellen Bewegen in irgend eine Richtung zu werfen. Doch in diesem Moment schweift sein Blick auch zum Fenster und einen Augenblick lang legt sich selbst für Joanne sichtbar eine besorgter Ausdruck auf seine Miene. Allerdings verschwindet er in dem Moment als Joanne seine Schulterblätter berührt und ihn zu sich nach unten zieht. Sein Körper entflammt förmlich durch die Berührung und glüht nicht minder, als sich ihre Leiber berühren, nur noch von einem dünnen Stück Stoff getrennt.
Er ergeht völlig in ihrer anschmiegenden Berührung und bei ihren sinnlich gehauchten Worten, schießt ihm noch eine weitere Welle der Rötung in das Gesicht und das Blut wallt nicht nur heftig in seinem Kopf.
Er flüstert leise an ihr Ohr.
"Mit Freuden...ich kann mir nichts schöneres Vorstellen als dich zu lieben."
Er führt seine Lippen wieder zu ihren, den Kuss sogleich heftig beginnend und bestrebt ihre Zungen wieder in den Tanz zu vereinen. Dabei lässt er seine Hände unter ihr Gewand verschwinden und erforscht entzückt, liebkosend und gierig ihren Körper, wobei er das Unterhemd nach und nach nach oben schiebt, um ihren nackten, sinnlichen Körper frei zu legen.
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Joanne Montreveaux

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« Antwort #57 am: 06.05.2008, 18:23:14 »
Joanne entgeht Talens kurzer, besorgter Blick nicht, und gerade bevor ihrer beider Münder sich wieder vereinigen, runzelt sie für einen Moment die Stirn. "Das Unwetter," vermutet sie, "oder Felsen. Der Kapitän wird es schon in Griff bekommen."
Die Edlefrau sorgt sich nicht darum, denn der Mann, der seit mehreren Jahren ihre Gedanken und Träume bewohnt, ist bei ihr, über ihr; sie spürt seine Lippen, seine Zunge, seine glühend warme Haut, die Berührungen seiner Finger an ihrem fast vollständig entblößten Oberkörper.
"Gefalle ich dir?.."
Der Atem der Aundairerin geht immer schneller; bald bekommt sie vor Erregung kaum noch Luft und muss sich von Talens Lippen losreißen, um den Kopf in den Nacken zu werfen und gierig, tief und hauchend einzuatmen. Ihr Leib bäumt sich dabei auf, dürckt sich gegen den Torso des jungen Cyres und ihr schlanker Hals reckt sich seinem Mund entgegen. Joannes rechte Hand findet ihren Weg zum Hinterkopf ihres Liebhabers und drückt ihn ein wenig herab, sodass seine Lippen ihren Hals auch tatsächlich berühren.
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Talen

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« Antwort #58 am: 06.05.2008, 22:25:03 »
Talen setzt den Kuss mit Leidenschaft fort und seine Finger fahren immer wieder zärtlich über ihre Haut, über ihre Brust und über ihren Körper, um sie zu verwöhnen. Um ihre Wärme zu spüren, um sie zu erregen, um ihren Körper endlich vollständig zu entblößen. Seine Gedanken kreisen nur noch um Joanne, während seine Wärme sich mit ihrer zu einem flammenden Meer vermischt.
“Ich will dich...du bist die schönste Frau von allen...ich will dich...“
Talens Erregung steigert sich immer mehr, während das Blut durch seinen gesamten Körper, durch den schnellen Puls getrieben, zirkuliert. Seine Hitze steigert nun auch seinen Atem. Doch er unterbricht den Kuss erst, als Joanne dies macht. Doch dem kommt er nach, um im selben Moment die kleine Pause zu nutzen, um ihr das Unterhemd endlich vollständig vom Körper zu ziehen. Das gierige Einatmen seiner Liebhaberin stachelt ihn nur noch mehr an und als sie ihren Körper gegen seinen presst, scheint die Hitze noch einen Tick zu zunehmen. Talen gibt kurz ein erregtes Seufzen von sich ehe er sich von der Hand nach unten leiten lässt und anfängt zärtlich ihren Hals zu küssen. Er verweilt doch einige Augenblick, um sie zu verwöhnen, ihren nackten Körper auf seinem zu spüren. Doch dann wandert er mit seinen Lippen weiter nach unten, während seine Hände langsam Joannes Körper jenseits der Gürtellinie zu erforschen versuchen.
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Joanne Montreveaux

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« Antwort #59 am: 07.05.2008, 00:55:19 »
Joannes Atem geht tief und hauchend; ihre Lippen bewegen sich leicht, scheinen zum Ausdruck ihres Entzückens Worte formen zu wollen, die allerdings stumm bleiben, verschlungen von dem hörbaren Attem.
Obwohl sie immer noch Beinkleider und Pantallons trägt, beginnen die Schenkel der jungen Frau zu beben, als Talen seine Hände schamlos nach unten wandern lässt. Durch die streichelnden Berührungen, die sanften und leidenschaftlichen Küsse auf ihrer nackten, hellen, heißen Haut erregt, windet sich die Aundairerin vor Wonne und Glück.
"Ich will diesen Mann...nur ihn. Nur Talen..."
Während der schöne Cyrer ihren schlanken, wohlgebauten Leib an immer anzüglicheren Stellen erkundet, wird Joannes Ausatmen immer stimmhafter. Ihre Hände gleiten mit leichtem Nachdruck über Talens Schultern, Rücken und Nacken, liebkosen die angespannten, kräftigen Muskeln, suchen den fleißigen Liebhaber noch mehr in Verzückung zu bringen.
"Gib mir deine Liebe... Ich gebe dir meine... Ich schenke dir mein Herz, für immer..."
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