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Autor Thema: [Inplay] - The City of Blood  (Gelesen 104020 mal)

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Nir’Zhif Steinbruck

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #780 am: 09.12.2008, 08:09:03 »
Nir’Zhif mustert den Neuling kurz, bei dessen Worten über die Ratte. "Nun, ich meinte eher, das sie sich unserer bedient, wenn ich mich nicht täuschen sollte. Wer weiß welches Interesse diese Ratte hat und wen sie noch alles zu diesem Treffen mitbringen wird" bevor er dann seinen Gefährten in das Tempelviertel folgt und Daellin etwas gedankenlos hinterherschaut, als dieser einen anderen Weg geht.

Als er schließlich auf dem Weg in das Viertel kurz in Gedanken versinkt und ein wenig abwesend wirkt. "Was auch immer die Götter mit uns vorgesehen haben, die Maske wird nur den Untergang über Sturmkap bringen und deswegen muß die Maske vernichtet werden. Selbst bei Varan ist sie nicht sicher" und er zuckt kurz zusammen ob dieser Gedanken. Schließlich hatte er Varan sein Wort gegeben, die Maske zurück zu bringen. Aber dann lenkt er seine Aufmerksamkeit wieder auf die Strassen von Sturmkap. "Niemals sollte man sich hier zu sicher sein und immer wachsam sein" denkt er sich während er in die Ecken schaut, um sich zu vergewissern, das niemand die dunklen Ecken und Schatten dieser Gassen benutzt, um sich dem Blick zu entziehen.

Orkschamane

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« Antwort #781 am: 09.12.2008, 16:53:54 »
In diesem Moment erreichen die Helden das Tempelviertel, wobei ihr Schurke zusammen mit seinem Shroudfreund, welchen er noch treffen muss, noch nicht aufschließen konnte bis hier hin.
Es dauert nicht lange, da haben die Helden eine der kleineren Tempel der Neun erreicht, wobei der kleine Tempel der Göttlichen Heerschar, einst ein Tempel der Riesen und nun umgebaut zu einer kleinen Kirche, durch zwei Speere Boldreis, der Göttin der Gemeindschaft und des Herdfeuers bewacht wird.
Die beiden Paladine halten etliche Hilfesuchende und Bettler davon ab, im Tempelinneren Hilfe zu suchen bzw. sich dort zu bereichern.
Es ist keine gute Zeit für Sturmkap und damit auch nicht für seine Bürger, welche hier wohnen, und auch nicht für Abenteurer, welche hier her gekommen sind, um reich zu werden.
Als Erinnerung an Otak Orkschamane, orkischer Druide Level 6 (3.0)

“I may be an orc, but that does not make me less worthy than anyone.”

Daellin Marrath

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« Antwort #782 am: 09.12.2008, 19:28:02 »
Der Weg war dunkel und er kam Daellin in einer gefährlichen Zeit wie dieser äußerst lang vor. Doch der Schurke des verschleierten elfischen Kultes hatte ihn hinter sich gebracht. An jedem anderen Tag wäre der Schatten um ihn herum wohl schützend und von Vorteil gewesen, doch an dem heutigen Tag zweifelte Daellin daran, dass er dies tat.

Doch selbst unter diesen Verhältnissen war die Orientierung des Shroud-Schurken sehr gut, denn er kannte den Weg, er war ihm sogar sehr vertraut. So kam Daellin nach einiger Zeit endlich an seinem Zielort an.

Wie als ob ein Schatten oder ein Wind hineingekommen wäre, ging Daellin in die Scheune so schlich der Shroud in das Innere. Doch Feldas war dieser Schatten nur allzu bekannt.

Fast so leise wie ein Flüstern im Wind sprach er in den Bereich der Scheune in dem er seinen Blutsgefährten desöfteren antraf und mit ihm Kontakt aufnahm, wenn er seine Dienste benötigte: "Seid gegrüßt Blutsgefährte! Das Blut in unseren Adern verbindet uns! Auf unser gemeinsames Band und unser starkes Blut! Dem einzig wahren Elfen-Blut!

Ich bin gekommen, weil ich Eure Unterstützung brauche. Gekommen in einer Angelegenheit, wo List und Tücke allein womöglich wenig bringen werden und ich eine starke helfende Hand benötige, die mich unterstützt. Ich werde Euch Näheres erzählen. Doch sagt: Seid Ihr hier und heute bereit für eine der vielleicht anspruchsvollsten und tödlichsten Missionen in Eurem Leben? Ich bin mir sicher, dass Ihr genauso wie ich nicht wenige Situationen in Eurem Leben hattet, die fordernd genug waren, aber vielleicht nicht so hart wie das Kommende, was aber für unsere Leute wichtig sein wird, dass wir Erfolg haben. Wichtig um im Machtgefüge Sturmkaps zu bestehen."
Sturmkap: "Sehen und sterben!"
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Feldas

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« Antwort #783 am: 09.12.2008, 21:29:22 »
Feldas wartete nun schon einige Zeit auf Daellin, als dieser sich leise und fast unbemerkt in die Scheune schleicht.

"Ich habe euch bereits erwartet, Bruder. Wie ich hörte, reist ihr derzeit mit Fremden durch Sturmkap... ich nehme an, das ihr etwas über diese seltsame Vampirplage herausfinden konntet und bereits wisst wo wir zu suchen haben, da ihr meine Hilfe in Anspruch nehmen wollt.

Ich werde euch sicher begleiten und habe bereits einiges meiner Ausrüstung bei mir, da ich davon aus gehe das Zeit ein wichtiger Faktor bei dieser Angelegenheit ist."

Seltsam wirkt der Elf in seiner schwarzen Plattenrüstung. Gleichzeitig besitzt er die Gewandheit eines ungerüsteten und dennoch scheint die Rüstung stabil und durchaus schwer zu sein.

"Wo werden wir die anderen treffen? Und gegen was für einen Gegner müssen wir bestehen?"

Daellin Marrath

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« Antwort #784 am: 10.12.2008, 19:23:06 »
Daellin fasst seinen Informationsstand vorsichtshalber für Feldas kurz zusammen. Wobei es bei dieser Kurzzusammenfassung herauskommt, dass die Zusammenarbeit mit den 'Khorvairern' sich manchmal doch als sehr schwierig erwies. Wenn diese nicht gewesen wären, so kommt es in Daellins Zusammenfassung heraus, wäre vielleicht manches besser gelaufen. Vorallem kritisiert er die viel zu schnelle Zustimmung zu einem Angebot der Bilge Ratten, dass man geschickter hätte einfädeln können. Daellin sagt zu Feldas, dass dieser vorerst nichts gegen die Bilge Ratten unternehmen soll, wenn man auf sie trifft. Aber nach der Vernichtung der Untoten und dem möglichen Bergen der Maske oder deren Zerstörung, wahrscheinlich mit einem Verrat der Bilge Ratten rechnen muss. Aber er sich vor Ort einmal einen Plan überlegen wird, wie man aus dieser Sache noch am Besten herauskäme und man den größtmöglichen Vorteil aus ihr herausholen könnte.
Auf die Frage, warum er immer noch mit den 'Khorvairern' zusammengearbeitet hat, antwortet Daellin, dass bis auf die mangelhafte Kenntnis über die Gepflogenheiten Sturmkaps der ein oder andere 'Khorvairer' doch sehr nützliche Dinge hat, die Daellin in dieser Sache weiterbringen konnten trotz mancherlei unüberlegtem Vorgehen.

Zu den potentiellen Gegnern sagt Daellin folgendes:

"Es werden Haifischmenschen sein oder auch Sahuagin genannt sein, wie sie auch manch einer in den Straßen Sturmkaps nennt. Allerdings könnte es durchaus sein, dass leider ein paar Untote vernichtet werden müssen.", Daellin greift daraufhin in sein Geüäck und zieht ein Langschwert hervor, "Diese Klinge Feldast wird Euch allerdings gegen einen möglichen Untotenkampf von Nutzen sein. Bewahrt sie gut auf, wir werden sie sicher noch brauchen! Euer starker Schwertarm soll sie führen, außer Ihr seid der Meinung, dass Ihr trotz alledem mit anderen Waffen immer noch besser kämpfen könnt. Ansonsten würde ich sie selbst benutzen, auch wenn ich eher den Kampf mit Waffen anderer Art bevorzuge und gewohnt bin."

Daellin reicht Feldas die Klinge, so dass er darüber entscheiden kann, ob er sie letztlich benutzen wird oder nicht.
Sturmkap: "Sehen und sterben!"
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Feldas

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« Antwort #785 am: 10.12.2008, 21:30:33 »
"Hmm, gut ich verstehe was ihr meint..."

Er würdigt das Langschwert einer kurzen Untersuchung und fährt dann fort:

"Wenn es tatsächlich so verheerend gegen Untote wirkt, dann werde ich sie zu führen wissen. Jedoch falls es gegen Untote geht, die empfindlich gegenüber Hiebwaffen oder Silber sind, so ist mein Streitkolben wohl die bessere Wahl."

Damit schnallt er sein einfaches Langschwert an seinen Rucksack und befestigt statt dessen das Langschwert am Gürtel, welches es von Daellin erhalten hat.

Narjas Galen

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« Antwort #786 am: 10.12.2008, 22:23:44 »
Während Daellin sich mit Feldas trifft folgt Narjas den beiden anderen ins Tempelviertel, dabei ist er anfangs ziemlich stumm, da er seine derzeitige Situation überdenken muss, aber schließlich ist er zu dem Ergebnis gekommen, dass die Staubfürsten dies wohl für ihn vorgesehen haben. Aber um ihren Willen zu erfüllen würde er mehr Informationen brauchen. In einem Moment, in dem nicht zu viel fremdes Volk um sie ist, wendet sich der Hexenmeister also an Nir'Zhif: "Ich gehe mal davon aus, dass die ganze Geschichte nicht ohne Gewalt über die Bühne gehen wird. Doch könnt ihr mir vielleicht sagen, womit wir es genau zu tun bekommen werden? Dann könnte ich mich entsprechend darauf vorbereiten."

El'Uthiat

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« Antwort #787 am: 10.12.2008, 23:21:14 »
Willkommen zurück im Tempelviertel. Hoffentlich werden wir diesmal nicht in einer heruntergekommene Scheune unsere Ruhe haben, Nir sollte doch eigentlich seinen Einfluss ausnutzen können, um uns Zugang zum Tempel zu verschaffen. Blöd nur, dass wir nur vier Stunden haben. Das reicht nicht um die verbrauchten Zauber des Tages neu vorzubereiten.Khyber, hätten wir uns den Besuch bei dem Einäugigen gespart hätte es vielleicht noch geklappt... Wenigstens habe ich noch die Stäbe. Die sollten reichen um dutzende der Haifischmenschen zum Raffer zu schicken. Trotzdem macht er sich ein wenig Gedanken um seine eigene Sicherheit, konnte er doch nicht mehr einfach vor feinden davon fliegen. Und neue Schriftrollen würde er wohl auf die schnelle bei der derzeitigen Lage in Sturmkap nicht besorgen können.
Als ihr neuer Begleiter ihnen eine Frage stellt, antwortet er schneller als der Zwerg. "Ominöse Haifischmenschen und vermutlich Untote, insbesondere mit mindestens einem Vampir ist zu rechnen, könnten auch zwei sein. Ihr seht es wird also ein kinderleichtes Unterfangen."
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Orkschamane

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« Antwort #788 am: 11.12.2008, 03:42:25 »
Während sich die beiden bleichen Elfen der Shroudes sich langsam nun ebenfalls auf den längeren Fussmarschins Tempelviertel machen, erreichen die restlichen Helden bereits auf ihrem Weg endlich den bewachten Tempeleingang, wobei die beiden Paladinne trotz des reglichen Gedränges standhaft niemanden der Hilfesuchenden rein lassen und auch den Helden versuchen zu zeigen, dass sie hier nicht rein dürfen, wobei sie Nir’Zhif Steinbruck als hohen zwergischen Priester Dol Dorns erkennen und ihn allein kurz darauf passieren lassen.
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Daellin Marrath

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« Antwort #789 am: 11.12.2008, 17:26:35 »
Auf dem Weg zum Tempel hin und noch nicht angekommen fragt sich Daellin, ob es wirklich so eine kluge war zuerst zu Feldas zu gehen und dann erst zum Tempel und ob nicht der umgekehrte Weg besser gewesen wäre.

Er hofft, dass Nir seine Geschäfte schon längst getätigt hat und wie abgesprochen eine größere Menge Heiliges Wasser gekauft hat und selbstständig auch noch andere Gegenstände gegen Untote kaufen wird.

Daellin fällt kein besserer Platz als Feldas Scheune zum Ruhen momentan ein. Denn so sicher ist er sich nicht, dass Nirs Wort allein ausreichen würde, dass man als jemand mit anderem Glauben in irgendeinem Tempel der Göttlichen Heerscharen meditieren sich ausruhen kann.

Paranoid schaut sich der Shroud nach potentiellen Verfolgern um. Es wird wohl noch etwas dauern bis die beiden beim Tempelbezirk endlich ankommen werden.
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Narjas Galen

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« Antwort #790 am: 11.12.2008, 19:57:55 »
Narjas zieht beide Augenbrauen hoch, als El'Uthiat ihm antwortet. Er denkt einen kurzen Moment über das gesagte nach, während Nir'zhif von den beiden Paladinen hindurch gelassen wird: "Vampire und gleich zwei davon? Scheinbar ist die Zeit gekommen, dass der Plan der Fürsten sich entfaltet und beginnt auf größerer Ebene zu wirken, als bisher."
Schließlich wendet er sich mit einem Lächeln und einem Schulterzucken wieder an den Valenar: "Da habt ihr euch aber einen ganzen Brocken Feinde gesucht, das dürfte äußerst spannend werden."

El'Uthiat

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« Antwort #791 am: 11.12.2008, 22:31:16 »
"Beeilt euch, ich habe keine Lust ewig hier zu warten", bittet El'Uthiat Nir'Zihf, bevor dieser den Tempel betritt, soweit man von bitten sprechen kann, bei einem wütenden Kriegsmagier, den man den Einlass verweigert und damit mit dem gemeinen Pöbel warten lässt. Dennoch muss er kurz bei den Worten ihres neun Begleiters auf Lachen, auch wenn es recht freudlos klingt. "Der Brocken der Feinde ist ziemlich am Schmelzen und war bereits deutlich größer. Ich habe zwar nie ordentlich Buch geführt, aber zu Beginn des Tages hatten wir noch deutlich mehr Leute, die uns an den Kragen wollten, auch wenn die Anzahl derer, die uns den Tod wünschen sicher nicht gesunken ist. Mit dem Blut des Vols haben wir uns ebenso auf einen Waffenstillstand geeinigt, wie mit den Ratten und dem verrückten Magier der uns all das eingebrockt hat ist es mittlerweile egal, ob wir drauf gehen, den Schaden beheben oder Khyber weiß was tun. Trotzdem werde ich froh sein, wenn ich dieser von allen Ahnen verlassenden Stadt endlich den rücken kehren kann und mich einer Kriegstruppe anschließen kann um zu ehren der Ahnen Riesen zu töten."
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Nir’Zhif Steinbruck

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« Antwort #792 am: 12.12.2008, 12:33:27 »
Nir’Zhif bedankt sich mit einem freundlichen Lächeln und einem höflichen Nicken bei den beiden Paladinen, die sich als Torwächter verdingen und ihm erlauben, den Tempel zu betreten. Er dreht sich um zu seinen Gefährten und schaut diese kurz an, während er ihnen möglichst leise zuflüstert. "Habt bitte einen Augenblick Geduld. Ich werde mein Anliegen vortragen und um Erlaubnis ersuchen, das ihr hier verweilen dürft." Dabei fällt ihm sofort der unzufriedene Gesichtsausdruck des Elfen auf, der wohl in seinem Stolz verletzt scheint, bevor er sich dann an den beiden Paladinen vorbei in dem Tempel begibt.

Als er eingetreten ist, spürt er eine tiefes Gefühl der Sicherheit und Vertrautheit, so wie er es schon lange nicht mehr gespürt hat und er bleibt einen Augenblick stehen, um die Ausstrahlung dieses Ortes auf sich wirken zu lassen. Dann tritt er weiter vor und hält nach einem Akolythen Ausschau, der ihm bei seinem Wunsch weiterhelfen könnte. "Nun, was ich gerne noch mitnehmen würde, wäre wohl gesegnetes Wasser und ein paar Schutzzauber, von denen man nie genug dabei haben kann. Und ich sollte mich ein wenig mit einem hochrangigen Ordensmitglied unterhalten, vielleicht kann er uns in dieser misslichen Lage weiterhelfen" während er möglichst leise voranschreitet und seinen Gedanken freien Lauf gewährt.

Orkschamane

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #793 am: 12.12.2008, 18:40:42 »
Kurz darauf werden die suchenden Blicke auch schon belohnt, denn vor den zwergischen Priester tritt ein dicklicher alter Mensch in den Gewändern eines Priesters, welche schwerpunktmässig Aureon anbetet, und sich vor dem Zwerg kurz angedeutet verneigt.
"Seid gegrüßt Bruder, was führt Euch in diese heiligen Hallen der mächtigen und geliebten Neun?"
Dabei mustert der alte Apt den Zwerg neugierig, wobei er seinen langen grauen Bart, welcher fast bis zum Boden reicht, neugierig durchstreicht.
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Nir’Zhif Steinbruck

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« Antwort #794 am: 12.12.2008, 19:21:43 »
Völlig eingenommen von der Aura in der Halle, bemerkt Nir’Zhif kaum, das sich jemand ihm nähert. Sein Blick bleibt aber schließlich doch an einem älteren Menschen mit sehr langem Bart hängen, dessen Alter auf eine große Weisheit schließen läßt. Nir'Zhif verbeugt sich ebenfalls von dem ehrwürdigen Menschen, aber sein Mangel an Schlaf lassen diese Bewegung etwas hölzern und ungeschickt erscheinen. Mit einer Hand greift er sich an den Rücken und versucht mit einem Lächeln diese steife Verbeugung ein wenig abzumildern.

"Nun, ehrwürdiger Bruder. Man nennt mich Nir'Zhif Steinbruck und komme aus den Festen von Mror. Ich wünsche für meine Gefährten und mich für die nächste Nacht eine sichere Bleibe." Kurz schaut er den ehrwürdigen Bruder an, um seine Reaktion besser abschätzen zu können, bevor er dann mit seinem eigentlichen Anliegen weiter macht. "Dieser Tage ist Sturmkap nicht mehr sicher und selten hat man so schlechte Zeichen gesehen. Wir haben einen wichtigen Auftrag auszuführen, indem wir diesen Vampir vernichten und wobei wir die Hilfe von diesem Tempel brauchen könnten." Kurz blickt er erschrocken auf, um dem Priester anzuschauen. Irgendwie haben ihn diese Worte schwer belastet und auch wenn er dem Priester nicht so direkt und undiplomatisch über die Lage berichten wollte, so breitete sich die Erleichterung in ihm aus.

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