Knisternd und Funken sprühend, landen die Fackeln vor den beiden verborgenen Gestalten, die sich raschelnd tiefer in die Schatten drücken. Die Formen ihrer Gesichter werden dennoch sichtbar, humanoide Köpfe, verziert mit tierhaften Zügen; spitze Nasen, dünne Lippen, gelbliche, ausgeprägte Schneidezähne, große, dünnhäutige Ohren - die zwei Wandler, offensichtlich sind es welche, erinnern von allen Tieren am ehesten an Ratten.
Für einfache Nager sind ihre schwarzen Augen aber viel zu forschend und mit Sorge erfüllt. Der Wandler auf der rechten Turmseite schnauft und legt seine behaarte Hand mit schmutzigen langen Fingernägeln um die Fackel. "Wir wissen nichts! Wir leben nur hier! Lasst uns in Ruhe, wir nützen euch nichts," wirft er zurück, während er die Fackeln anhebt und zur anderen rattenhaften Gestalt schaut. Diese, ein kleineres, zierlicheres Exemplar, sieht erst den Großen unsicher an, dann die Ermittler. "Der Geruch! Unnatürlich!," ertönt ihre quiekende Stimme.
Der Fackelträger nickt und schnüffelt wieder nach den Abenteurern. Vor allem in Jethros Richtung rümpft er schnaubend die Nase. "Unnatürlich! Was sucht ihr hier? Ihr werdet Zeshi nichts tun!," mahnt er zähneknirschend.