Charles wächst ohne Vater auf, ein Schicksal das er mit den meisten anderen Kindern teilt die in den Hinterzimmern der Hafenbordelle aufwachsen. Das er seinen Vater nicht kennt stört wenig, bis er zum ersten mal anheuert. Die Sehnsucht nach der See mag er von seinem Vater geerbt haben, der sicherlich einer der unzähligen Matrosen waren, die in den Hafenbordellen ihren Sold verhurten, aber das ist nun mal nicht jene Sorte familiärer Beziehung die einem einen Platz auf einem der guten Schiffe der stolzen Flotte Barthasias sichern.
Charles heuert auf der Juanita an, einem Schiff das nicht hochseetauglich ist, es aber auch nicht sein muss, denn Schmuggel lässt sich auch in Küstennähe betreiben. Dafür ist es schnell und wendig genug um den Patroullien längere Zeit zu entgehen.
Irgendwann aber scheint das Glück der Juanita aufgebraucht, das Schiff wird aufgebracht, der Kapitän endet am Galgen, die Mannschaft bekommt die Wahl: Armeedienst in der Neuen Welt oder dem Kapitän zum Tanz am Strick zu folgen.
Niemand außer dem alten Heward, der wie er sagt lieber auf Heimatboden sterben will, folgt dem Kapitän direkt ins Grab, aber die Überfahrt und natürlich der Kriegsdienst lassen nicht nur manche ihre Wahl verfluchen sondern sorgen dafür, das sie den Kapitän nicht allzu lange auf sich warten lassen. Bei einem grösseren Angriff der Wilden wird Charles Einheit fast komplett aufgerieben und er nutzt die Chance und desertiert. Mit einem Hammer, einem Bogen und einer Rüstung, die er als seinen letzten Sold bezeichnet beschließt er sein Leben wieder in seine eigene Hand zu nehmen und denen da oben gleichzeitig ein wenig in die Suppe zu spucken.