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Autor Thema: IC (2): Caer Andrakk  (Gelesen 31851 mal)

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soises

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #60 am: 08.07.2008, 13:26:47 »
Tybrin

Falkenfeder... der Name war jetzt mehrmals gefallen in den letzten Tagen... natürlich! Drei oder vier Winter musste es her sein, dass er das letzte Mal von einer Falkenfeder gehört hatte. Eine tapfere und beherzte Frau was man so zu Ohren bekam...

Einen kräftigen Schluck aus seinem Humpen nehmend, lugt Tybrin wie weit die anderen beiden Abenteurer mit ihrem Essen sind und denkt kurz nach.

Das Wetter war immer noch mies und auf eine Stunde früher, oder später würde es wohl nicht ankommen, auch wenn er immer noch fest vorhat noch heute zu Nalherrs Höhle zu reiten um dort nach dem rechten zu sehen.

Den Humpen mit einigen tiefen Schlücken leerend, stellt ihn der Halbelb mit einem unternehmungslustigen Knallen auf den Tisch, fährt sich mit dem Handrücken über die Lippen um den schäumenden Bierbart wegzuwischen und spricht entschlossen:

"Ich werde einmal zur Garnisonsleiterin gehen um zu sehen, ob mich meine Erinnerungen trügen... die Briefe lasse ich einstweilen in eurer Obhut. Vielleicht könnt ihr mehr damit anfangen als ich..."

Der Waldläufer erhebt sich, sieht nach ob ihn jemand begleiten möchte, zahlt seine Zeche und macht sich schließlich auf um das Gesagte in die Tat umzusetzen.

Rekongregare

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #61 am: 09.07.2008, 02:13:14 »
Sigmund

"Wer immer von beiden hier die höher weisungsbefugte Person ist mit dem oder der muss ich sprechen!"

Tabor Schluchtenreisser

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #62 am: 09.07.2008, 03:01:14 »
Lummi

Gerade hatte er noch den Elchbraten genossen, als ihn einer der Briefe jäh aus seinen Gedanken reißt. John McBrire... John McBrire, der Mörder seiner Eltern... der Mensch, der den Gnom aus seinem Leben gerissen hatte... dieser verfluchte, dreckige, /&%§$")=.

Alle Farbe musste aus Lummis Gesicht entwichen sein und ein dicker Kloß breitet sich in seinem Hals aus. Zu schwer wiegten die Erinnerungen, die er versuchte hinter sich zu lassen, es jedoch bis heute nicht ganz geschafft hatte und die ihn nun einholten.

Mehrmals muss der Magier schwer schlucken, um sich zu sammeln, nicht vor Zorn in Tränen auszubrechen und den Kloß hinunterzuschlucken, die Trauer und die Wut, welche ihm die Kehle zuschnürte zu bändigen, bevor er schaut, ob die Wirtin sich mittlerweile wieder entfernt hat und leise, fast flüsternd - denn ein lauterer Ton vermag momentan nicht seinen Mund zu verlassen - zu sprechen beginnt.

"John McBrire" zischt es heiser aus seiner Kehle heraus, ohne das Lummi einen seiner Kameraden anguckt. "John McBrire" Um nicht die Beherrschung zu verlieren, kneift er sich mit aller in den Handrücken. Sollte der körperliche Schmerz ihm ein wenig Linderung verschaffen... Mit Erfolg.
Erst jetzt blickt er auf, in die verdutzten Gesichter seiner 'Kameraden' und versucht sein seltsames Verhalten zu erklären.

"Tephanos, ich habe nun keinen Zweifel mehr daran, dass du die Wahrheit erzählt hast. Dieser Meliakkes ist ein Verbrecher, das steht zumindest für mich fest. Einer seiner Leute hier heißt John McBrire... und dieser John McBrire ist..." nun kullert doch eine einzelne Träne seine Wange hinab "... dieser John McBrire ist einer der Mörder meiner Eltern..."

Zaghaft wischt Lummi sich die Träne aus dem Gesicht, atmet tief durch, bevor er mit entschlossenerer Stimme fortfährt: "Was auch immer du wegen Meliakkes zu unternehmen vorhast, auf mich kannst du zählen! Aber John McBrire gehört mir. Egal, ob wir Meliakkes nun überführen können oder nicht, McBrire wird seine Strafe bekommen... Vielleicht werde ich ihn bei lebendigem Leib rösten, so wie er es mit meinen Eltern getan hat... Auf jeden Fall wird er den Tod finden..."

Während der letzten Sätze schleicht sich kein Lächeln auf sein Gesicht, kein Zögern, kein langes Überlegen. Schon vor langer Zeit hatte er sich dazu entschieden seine Eltern zu rächen, sollte er einmal dazu die Gelegenheit bekommen, egal welche Konsequenzen das mit sich bringen würde.
Der sonst steht´s gut gelaunte Gnom, der, der bisher immer reinen Herzens geblieben war und dem man sowas gar nicht zutrauen würde, hatte seine Entscheidung getroffen und niemand würde ihn davon abhalten können. Zur Not würde er alleine aufbrechen, aber zumindest auf die Hilfe Tephanos würde er sich bis zu einem bestimmten Grad verlassen können - das nimmt er zumindest an.

Navun'Ylahc Vytharia

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #63 am: 09.07.2008, 14:29:28 »
Fincayr

Mit starrer Mimik lässt der Schamane die Anschuldigungen über sich ergehen und versucht gar nicht erst, dagegen anzureden.

"Ich werde mich hier nicht rechtfertigen. Mein Weg führt mich lediglich zu den Barbaren in dieser Gegend. Nicht mehr, nicht weniger. Aber ihr scheint nicht Bescheid zu wissen. Ich werde mich anderweitig umhören." entgegnet Fincayr mit rauher Stimme.

Die beiden Knechte wieder alleine lassend, führt er Sturmlauf zur Gaststätte und bindet seinen treuen Hengst dort am Pfosten für das Vordach fest, ehe er selbst die Taverne betritt und sich einen Überblick über die Gäste verschafft.

Die wohlige Wärme lässt den letzten Schnee auf dem Saum seines Umhangs schmilzen und nach kurzer Zeit sieht er, wie sich Tybrin erhebt, zahlt und ihm entgegenkommt.

"Schon wieder weg nach so kurzer Zeit? Was ist passiert?"
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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #64 am: 09.07.2008, 16:26:06 »
Tephanos

Der Barde blickt Tybrin hoffnungsvoll an...
"Irgendwelche Hinweise?"
Dann nimmt er Breife an sich und beginnt in Ihnen nach Hinweisen zu suche, die ihm über den momentanen Aufenthaltsort von Meliakkes Aufschluss geben könnten.
Also der Gnom ihm seie Hilfe zuversichert antwortet er tröstend:
"Dann haben wir das selbe Ziel und wir werden diese beiden Mörder stellen und finden. "
Vielleicht sollten wir dies auch der Rittmeisterin hier berichten. Nach dem Essen sollten wir versuchen einen Termin bei ihr zu bekommen.

soises

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #65 am: 10.07.2008, 16:14:59 »
Tybrin

Überrascht macht der Halbelb unbewusst einen Schritt zurück, als er Lummis Gefühlsausbruch mitbekommt. Ein wenig verdattert mustert der Waldläufer den Gnom und weiß nicht so recht umzugehen mit der Situation. Aus diesem Grund macht er sich gen der Rittmeisterin auf.

Als er von Fincayr angesprochen wird, ist der Jäger schon fast bei der Tür angelangt. Kurz schüttelt Tybrin den Kopf um wieder klare Gedanken fassen zu können und antwortet dann freundlich:

"Ja, ich werde bald aufbrechen. Meine eigentliche Aufgabe ist noch unerledigt. Und der Sturm kann mich nach all den gereisten Meilen nicht mehr schrecken..."

Über seine rechte Schulter nickend, deutet der Halbelb auf den Tisch mit den anderen und erklärt kurz:

"Bei dem toten Händler von vorhin habe ich einige Briefe gefunden, die ich jetzt mit Lummi gemeinsam durchgesehen habe. Darin konnten wir etwas über diesen Meliakkes herausfinden, als auch..."

Tybrin seufzt schwer:

"... dass der Mörder von Lummis Eltern, ein Mann namens John McBrire, in den Diensten von Meliakkes steht.

Nun wollen die beiden die Spur gemeinsam verfolgen und die beiden zur Strecke bringen..."

Navun'Ylahc Vytharia

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #66 am: 10.07.2008, 18:15:00 »
Fincayr

Einen kurzen Blick zu Lummi und Tephanos werfend nickt er Tyrin zu.

"Rache ist ein ziemlich effektiver Antrieb. Allerdings lässt er selbst die kühnsten Kämpfer manchmal allzu blind in Angelegenheiten einmischen, die über ihre Fähigkeiten hinaus gehen. Ich glaube nicht, dass sie wirklich wissen, was auf sie zukommen könnte."

Ein wenig verständnislos schüttelt der Barbar den Kopf, ehe er fortfährt.

"Aber etwas anderes: Die Wildnis ist gefährlich, vor allem hier in der Gegend und vor allem wenn man alleine reist. Ich wollte mich auf die Suche nach den Barbaren in dieser Region begeben. Ich weiß noch nicht warum, aber um diese Frage kümmere ich mich, wenn ich bei ihnen bin. Ich würde vorschlagen, wir schließen uns zusammen. Zuerst dein Anliegen, dann meins."

Dem Elfen fest in die Augen schauend wartet Fincayr eine Antwort ab. Sollte der Waldläufer einwilligen, so wird er noch den Wirt mit ein paar Silberstücken um eine Auskunft bitten.

"In den umliegenden Landen sollen sich Barbaren des Himmelspony-Clans niedergelassen haben. Ich gehöre nicht zu ihnen, muss sie aber treffen. Gibt es einen Anhaltspunkt, wo ihre Siedlungen zu finden sind?"
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ProviLizk

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #67 am: 10.07.2008, 19:56:19 »
Salif

Während die anderen ins Gasthaus gehen, lässt sich Salif von einem Passanten über die Siedlung aufklären - wessen Haus ist wo zu finden und wo kann man gut einkaufen und solche Sachen...
Später gesellt er sich zu Tephanos und Lummi und hilft ihnen dabei, die Briefe zu durchstöbern. Das könnte wirklich interessant werden!
Natürlich bestellt auch er sich eine deftige Mahlzeit und ein Glas starken Weines, der seinen müden Gliedern etwas Kraft zurückgeben würde.

soises

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #68 am: 10.07.2008, 22:57:16 »
Tybrin

Durchaus angetan von Finacyrs Vorschlag nickt der Waldläufer und meint als Antwort:

"Das klingt nach einem guten Plan.

Die Höhle die mein Ziel ist, ist über eine Stunde entfernt. Bevor wir los reiten möchte ich aber noch bei der hiesigen Rittmeisterin vorbei schauen und sie noch zu einigen Dingen befragen."


Dem Barbaren zu verstehen gebend, dass er auf ihn warten wird, lehnt sich Tybrin an einen Pfosten neben dem Eingang und blickt Fincayr nach.

'Ich weiß noch nicht warum, aber um diese Frage kümmere ich mich, wenn ich bei ihnen bin.'

Die Stirn in Falten legend, verkneift sich der Jäger ein verwirrtes Kopfschütteln und lässt sich die Worte des Schamanen durch den Kopf gehen um aus ihnen schlau zu werden.

Vorerst vergeblich...

Radumar

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #69 am: 11.07.2008, 08:28:12 »
Während Fincayr eine Art Antwort kriegt - der Wirt schaut ihn kurz abfällig an und dreht sich dann demonstativ weg, leise ein elendes Räubergesindel murmelnd - sieht Tybrin wie Sigmund von Konrad in das Büro der Rittmeisterin reingewunken wird. Anschließend kommt Konrad in die Taverne und sagt Bescheid, dass die Rittmeisterin jetzt nach und nach für alle Anliegen zu sprechen ist.

Als Sigmund den Raum betritt, sieht er sich einem älteren Mann in Uniform und einer jüngeren Scoutin gegenüber. Der Mann hat den Rang eines Leutnants und macht den Eindruck eines ruhigen Veteranen der sich vermutlich aus dem Manschaftsrang allmählich hochgearbeitet hat. Er bespricht noch kurz etwas mit der jungen Frau, nickt dann Sigmund kurz zu und verlässt den Raum. 20, höchstens 25, schätzt Sigmund. Ob sie ihre Attraktivität verbergen wollte oder es einfach ihrem Geschmack entsprach, konnte der Priester nicht einschätzen. Aber die praktische Frisur und die robuste Kleidung erreichten gut ihr Ziel dass man weitgehend vergessen konnte mit einer schönen jungen Frau zu tun zu haben. Als sie ihn ansieht, muss Sigmund sich zusammen reißen um nicht zu erschrecken. Harte Augen, voller Bitterkeit über all die Tode die sie schon erblickt hatte. Den Blick hatte Sigmund schon oft gesehen, aber nur bei altgedienten Veteranen hunderter Schlachten. Nicht bei einer Frau die sich lieber Gedanken machen sollte wen sie heiratet. Ein weicher Kern und immer wieder der Zwang unvorstellbare Dinge zu tun um andere zu retten.
Ja bitte? Wie kann ich Ihnen helfen?
Sigmund zuckt ein wenig zusammen. Eine befehlsgewohnte, energische Stimme die nichts weiches oder fröhliches mehr an sich hatte.

Navun'Ylahc Vytharia

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #70 am: 11.07.2008, 13:19:21 »
Fincayr

Anscheinend ist der Wirt nicht daran interessiert, sich etwas dazu zu verdienen. Mit einer abwinkenden Handbewegung und einem verständnislosen "Archhh" wendet er sich vom Wirt ab und geht wieder zu Tybrin.

"Es scheint als wäre der Himmelspony-Clan nicht gern gesehen. Und darunter falle unter ihren Augen auch ich. Die haben keine Ahnung verdammt. Gehen wir, es wird sich schon eine Lösung finden."

Mit einem Kopfnicken bedeutet er dem Waldläufer vorzugehen.
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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #71 am: 12.07.2008, 17:14:47 »
Tephanos Wendehals

Der Barde blickt Salif und Lummi an, als Konrad sie informiert.

"Wenn ihr nichts dagegen habt, können wir ja zusammen zur Rittmeisterin.
Wir sollten nicht abwarten, bis er wieder in diese Siedlung kommt. Bisher haben wir nichts gegen ihn in der Hand.
Vielleicht sollten wir uns sogar dem Waldläufer anschließen. Tybrin. Er findet sich sicherlich besser in der Wildnis zurecht als wir. Und er scheint ebenfalls die Siedlung verlassen zu wollen."

Dann gönnt er sich erstmal einen tiefen Schluck Met. Seine Aufregung kann er kaum verbergen. Hoffentlich würden sie Hinweise bekommen darauf wo Meliakkes zu finden ist.

Tabor Schluchtenreisser

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #72 am: 13.07.2008, 23:48:23 »
Lummi

hatte Salif freundlich zugeprostet, als dieser sich zu ihnen setzte und ein wenig gedankenverloren vor sich hingestarrt. Die Sache mit McBrire schien ihn noch immer zu beschäftigen.

Als Konrad dann kommt und Tephanos das Wort erhebt, antwortet Lummi: "Meinetwegen gern. Ich muss eigentlich eh nur ein paar Dinge bei der Rittmeisterin abgeben.
Und wegen unserer Suche nach Meliakkes bzw. McBrire: Fragen können wir Tybrin auf jeden Fall. Jedoch weiß ich nicht, ob er das möchte... Also, dass wir ihn begleiten meine ich. Wir haben ja doch recht unterschiedliche Dinge zu erledigen. Aber trotzdem sollten wir ihn darauf ansprechen.
Und Sigmund könnten wir auch noch fragen. Wenn ich ihm erzähle, dass Meliakkes von einem Mörder begleitet wird, interessiert ihn das vielleicht auch. Schließlich ist er ein Mann des Rechts.
Und ihr Salif? Was plant ihr?"


Während der Gnom auf eine Reaktion der beiden anderen wartet, winkt er die Wirtin herbei, um schon mal sein Essen und seine Getränke zu bezahlen. Sobald Tephanos und Salif dann ebenfalls bereit sind, bricht er mit ihnen zur Rittmeisterin auf.

ProviLizk

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #73 am: 15.07.2008, 00:31:40 »
Salif

Bei Lummis Worten blickt Salif verdutzt von dem Brief in seiner Hand auf: "McBrire? Wollt Ihr damit sagen, der Mann ist ein Mörder? Mit ihm wurde mein Freund das letzte Mal in Felbarr gesehen..." besorgt blickt er Tephanos und Lummi an. Nach einigen Momenten räuspert er sich und fügt dann hinzu:  "Ich glaube, wir haben tatsächlich keine Zeit zu verlieren!" Mit einem beherzten Schluck leert der junge Mann seinen Weinkelch und es wirkt beinahe so, als wolle er sich Mut antrinken.
Er atmet noch einmal tief durch und steht dann auf: "Wollen wir?"

Rekongregare

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #74 am: 15.07.2008, 04:04:16 »
Sigmund

Auch Sigmund nickt dem älteren Soldaten respektvoll und kurz zu bevor er die Scoutin genauer betrachtet und sich nach seinem ersten,erschreckenden Eindruck wieder fängt.
"Seid gegrüßt,mein Name ist Kriegskaplan Sigmund Breschenheimer,Hauptmann des Ordens der einen wahren Vision und Oberst Krenskarr hat mich mit dem Auftrag hergeschickt zu versuchen ein wenig Licht in das Dunkel der hiesigen Vorfälle betreffs der verschwundenen Menschen zu bringen.Ich hoffte sie könnten mir dabei vielleicht behilflich sein."
Absichtlich seine Vorstellung und Bitte kurzhaltend um nicht die Zeit der Offizierin zu verschwenden steht der Gottesmann aufrecht im Zimmer um die Antwort der warscheinlich hervorragenden Soldatin aber für eine Frau zu hart wirkenden Rittmeisterin zu erhalten.

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