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Autor Thema: Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung  (Gelesen 24367 mal)

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Garnug Weißhaar

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #75 am: 20.09.2008, 14:19:18 »
Der Paladin bleibt dicht hinter seinem Cousin, bereit, an diesem vorbei zu stürmen, sollten sich in der Hütte Feinde aufhalten. "Lass mich vorgehen" flüstert der Halbork, als sie beide durch die Tür getreten sind.

Yekare

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« Antwort #76 am: 22.09.2008, 13:02:22 »
Auch Yekare folgt, nachdem sie erkannt hat, dass sie auch nichts mit den Orden anfangen kann, Akranar und Garnug.
Als sie vor dem Haus stehen, bewundert sie die beiden für ihren Mut, in das Haus zu gehen. "Ist es dunkel da drinnen? Benötigt ihr magisches Licht?", flüstert sie, um auch einen Beitrag zu leisten.

Shadrak

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #77 am: 22.09.2008, 21:13:34 »
Shadrak hat auf Akranarss Frage nur zustimmend genickt und ist ihm dann direkt hinter Garnug zum Haus gefolgt. Als er sieht, wie vorsichtig die beiden Halborks zu Werke gehen, fühlt er sich unvermittels an eine Zeit zurückerinnert, die längst schon vergessen schien. Die er vergessen wollte. Unwillig schüttelt er den Kopf, jetzt ist keine Zeit, in Melancholie zu versinken. Die Hand an der Waffe schließt er sich den beiden an, um mit ihnen das Haus zu betreten.

The Shadow

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #78 am: 23.09.2008, 02:26:24 »
Schon von außen ist ziemlich unangenehmer Gestank zu vernehmen. Aber als Akranar und Garnug letztlich das Haus betreten, tritt ihnen ein Gestank von Fäulnis und Verwesung entgegen. Nur ihren starken halb-orkischen Mägen haben sie es zu verdanken, dass sie sich nicht sofort von diesem unangenehmen Geruch übergeben müssen.

In diesem verlassenen Haus fällt Akranar und Garnug, die als erstes das Haus betraten, sofort auf der linken Seite- wenn man reingeht- ein Tisch mit einem Hackbeil auf, an dem deutlich Blutspuren zu erkennen sind. Einige dreckige und auch blutbeschmierte Skalpel liegen verstreut auf demselben Tisch. Daneben befindet sich etwas, was so wie eine Streckbank aussieht. Offenbar hat irgendjemand das einigste Bauernhaus zu einer perversen Folterkammer umfunktioniert, schließen die beiden schnell.

Als sie dann auf die rechte Seite dieses Hauses schauen, erkennen sie dann das wahre Ausmaß des Grauens und die Ursache für den Fäulnis-Geruch. Zusammengepfercht in einem Raum zu ihrer Rechten liegt ein riesiger Haufen Leichen. Die meisten sehen sehr übel zugerichtet aus.

Viele Leichen sehen in dem Haus zerfetzt und auch bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt aus. An einigen Stellen meinen Akranar und Garnug mit ihrer Dunkelsicht sogar tiefe Bisswunden zu erkennen. Generell sind hier drin Entstellung grausamster Art an dem Leichenhaufen zu erkennen, die in dem engen Raum menschenverachtend wie irgendein Abfall zusammengepresst wurden. Ein Meer von Fliegen scheint sich bei den Leichen zu tümmeln, dessen lautes Summen Akranar und Garnug jetzt erst auffällt. Auch geht von dem Inneren des Hauses eine sehr schwüle, unangenehme Hitze aus.

Da Akranar und Garnug zuerst dieser riesige Leichenhaufen- in einer schockierenden Art und Weise- ins Auge stach, bemerkten sie zunächst nicht wie fünf Leichen eigentlich direkt vor ihnen lagen, dessen Ermorderungen gar nicht so lang her zu sein schienen und die wohl noch nicht so lange tot in dem Haus lagen und bei denen man sich bis jetzt wohl gar nicht mehr die Zeit genommen hatte, sie irgendwie in den größeren Haufen mithineinzustecken.

Das eine ist eine menschliche Frau, auf welche drei menschliche und männliche Leichen einfach drauf geworfen wurden. Ganz in ihrer Nähe liegt auch ein Wesen, das zwar sehr übel zugerichtet scheint, aber von dem man Erahnen kann, dass es sich wohl um die Leiche eines Gnomes handelt. Alle Leichen sind nackt und auf den ersten Blick scheinen sie so, als ob sie bis aufs letzte Hemd geplündert worden wären. Aber Akranar und Garnug fällt durch einen puren Zufall noch mehr auf. Es scheint fast so, als ob bei die weibliche Menschenleiche noch einen ziemlich prall gefüllt aussehender Geldbeutel hervorschaut unter dem ganzen Stapel, der darauf schließen lässt, dass der blutrünstigen Hobgoblin-Bande wohl einiges Gold von ihr durch die Lappen gegangen zu sein scheint und dieser Geldbeutel offenbar versehentlich mit in den Anhäufung der Leichen gerutscht ist.

Shadrak, der nur wenige Zeit später auch das Haus betritt, zeigt sich auch recht zäh und resistent gegenüber dem üblen Gestank in dem schlecht gelüfteten Haus. Sein starker Shoanti-Magen bewahrt in vor größerer Übelkeit. Durch das Zwielicht kann Shadrak zwar momentan nicht so viel erkennen wie Akranar und Garnug mit ihrer Dunkelsicht, aber auch er kann die Umfunktionierung zu einer Folterkammer erahnen und auch die übel enstellsten und auf einen Haufen geworfenen Leichen. Auch Shadrak entgehen die fünf vor kurzem gestorbenen Personen, die man weiter vorne hat liegen lassen, nicht. Die weiter vorne liegen und durch das Zwielicht noch etwas besser zu erkennen sind.

Yekare bemerkt außen, dass Ihr- aus irgendwelchen Gründen- Akranar und Garnug aus dem Inneren des Hauses heraus noch immer nicht geantwortet haben, auf die Frage, die sie ihnen zuvor gestellt hat.
"Wo Licht ist, da ist auch Schatten."
In the darkness of the night, we hear the whisper of the void.

Yekare

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« Antwort #79 am: 23.09.2008, 16:24:46 »
„Hey, was ist los bei Euch da drinnen? Alles in Ordnung?“
Yekare ist auf Grund ihrer aller jüngsten Erfahrung mit plötzlichen Nahtoderlebnissen sehr vorsichtig und ängstlich, was eigentlich sehr untypisch für sie ist. Sie blickt aufgeregt herum und beobachtet den Wald, denn sie fürchtet, erneut mit schlimmen Überraschungen rechnen zu müssen. Da fällt ihr ein, dass die Halb-Orks wahrscheinlich eh im Dunkeln des Hauses sehen können, und vielleicht deswegen nicht geantwortet haben.
(Shoanti) „Shadrak, könnt Ihr sehen? Braucht Ihr etwas Li...“ Mitten im Satz fällt ihr ein, dass es vielleicht unklug ist, so herumrufen, weshalb sie ihr Hilfeangebot lieber einstellt und wartet, bis sie irgendeine Rückmeldung aus dem Inneren bekommt.

Akranar

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #80 am: 24.09.2008, 20:03:19 »
Mit einem kleinen zoegern ruft Akranar heraus: "Ja, hier drin scheint keine Bedrohung zu sein. Ich wuerde mich denoch wohler fuehlen, wenn ihr draussen bleiben wuerdet. Wenn ihr allerdings etwas magisches Licht haettet, koenntet ihr es Herrn Shadrak geben?"
Bei diesen Worten geht er einen kleinen weiteren Schritt in den Raum und laesst Garnug und Shadrak genug Platz. Dann faehrt er leise weiter fort:
"Was bei Erastil ist hier schreckliches passiert? Wer schlachtet soviele Personen einfach ab?"

Garnug fuellt derweil den Platz seines Cousins und blickt sich genauer in dem Raum um. Auch er ist fassungslos ueber dieses Massaker, doch hat er schon wesentlich mehr erlebt als Akranar was ihn etwas haerter im Nehmen werden liess.

Die beiden Halb-Orks starren noch ein paar Sekunden auf die grausame Szenerie, dann beginnen sie damit sich, vorerst am Eingang bleibend, mit dem neuen Licht von Yekare in dem Raum umzuschauen auf der Suche nach einem Hinweis auf den Urheber.

Shadrak

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #81 am: 24.09.2008, 23:09:43 »
Shadrak überlässt den beiden Priestern die Initiative. Er fühlt sich von den Ereignissen überrumpelt und befürchtet, ihnen mehr im Weg zu sein als zu helfen, wenn er sich in ihre Durchsuchung einmischen würde. Die Hand nimmt er aber nicht von der Waffe, nach der Begegnung mit dem Untoten draußen fühlt er sich in der Nähe so vieler Leichen alles andere als sicher.

(Shoanti) "Der Halbork hat recht." teilt er stattdessen Yekare vom Eingang her mit. "Es wäre gut, wenn jemand die Umgebung im Auge behält, falls die Hobgoblins es sich anders überlegen und wieder zurückkehren."

Wie Akranar möchte er ihrer Begleiterin den schlimmen Anblick gerne ersparen, hat aber das Gefühl, ihr einen Grund geben zu müssen, der sie hoffentlich davon abhält, einen neugierigen Blick ins Innere des Hauses zu werfen.

Yekare

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #82 am: 25.09.2008, 17:29:37 »
"In Ordnung, ich werde hier bleiben. Allerdings bin ich nicht die beste Späherin! Vielleicht sollte mir jemand Gesellschaft leisten...Vier Augen sehen besser als zwei!"
Obwohl sie auf Brando gerade nicht so gut zu sprechen ist, erkennt Yekare, dass er die beste Wahl für diese Person ist. Shadrak, Garnug und Akranar sind stark, und sie sind wohl besser geeignet, das Haus zu durchsuchen. "Sir Meridec, ich denke, Ihr habt bessere Augen als ich. Bleibt Ihr auch hier?", will sie knapp wissen.
(Shoanti) "Ich bitte um Eure Waffe, ich werde sie verzaubern, damit sie leuchtet. Sagt Bescheid, falls Ihr mehr Licht benötigt. Noch habe ich einen Zauber, mit dem ich Abhilfe leisten kann!"

Brando Maridec

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #83 am: 26.09.2008, 13:36:34 »
"Die Wahl zwischen eurer Gesellschaft und diesem Gestank der von da drinnen kommt, ist wahrhaft eine leichte." Sagts und setzt sich auf einen größeren Stein in der Nähe. Mit einem Pfiff ruft er Geri zu sich und fährt ihm mit der Hand durch das Fell, um ihn ein wenig zu beruhigen, da ihn der Anblick der Bestien und dieser untoten Gestalten wohl sehr aufgeregt zu haben scheint.

Shadrak

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #84 am: 26.09.2008, 21:54:33 »
Etwas widerwillig stellt Shadrak seinen mächtigen Hammer vor Yekare auf den Boden hält ihn aber noch locker am Grff fest. Er will sie nicht beleidigen, aber er ist sich auch nicht sicher, ob sie die Last der doch sehr schweren Waffe so ohne weiteres tragen kann. Und blosstellen möchte er sie auch nicht, das gehört sich nicht unter Gefährten, wie er einstens gelernt hat. Soll sie entscheiden, ob sie die Waffe heben will oder nicht. Gleichzeitig lässt er seinen Blick in die Richtung schweifen, in der er sein Kriegspferd vermutet, dass sich ohne seinen Befehl nicht allzuweit von der Stelle entfernt haben sollte, an der er von ihm herabgesprungen ist.

Yekare

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #85 am: 29.09.2008, 21:12:05 »
Das mächtige Geräusch, das Shadraks Waffe auf dem Boden erzeugt, als er sie dort abstellt, lässt Yekare erkennen, dass sie die Waffe niemals einfach so in eine Hand hätte nehmen können und dann auch noch einen Zauber darauf zu wirken.
Wie aufmerksam von ihm, sie auf dem Boden abzustellen. Er konnte scheinbar genau einschätzen, dass ich für dieses Monstrum zu schwach bin...
Yekare beugt sich etwas zu der Waffe hinab und spricht einige einfache Zauberformeln. Die Waffe beginnt hell zu glühen und wirft Licht um einen weiten Radius um sich herum.
"Das müsste ausreichen, um gut in der Hütte sehen zu können. Wie gesagt, falls Ihr noch weitere Lichtquellen benötigt, sagt mir Bescheid! Viel Glück!" Nun sagt sie es in Handelssprache, denn sie ist sich nicht sicher, ob Akranar und Garnug Shoanti verstehen, und sie will auf keinen Fall respektlos ihnen gegenüber sein.

Shadrak

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« Antwort #86 am: 30.09.2008, 12:27:18 »
"Danke!" ist Shadraks knappe, aber nicht unfreundliche Antwort, bevor er, seine nun leuchtende Waffe mit ausgestreckten Armen vor sich herhaltend wieder im Haus verschwindet.

The Shadow

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« Antwort #87 am: 01.10.2008, 21:37:52 »
Sofort auf Brandos Pfiff hin erschien auch sein getreuer Reithund Geri. Als sein Herrchen Geri übers Fell streichelte, hatte ihn das schon eine sichtlich beruhigende Wirkung auf den Hund.

Während Brando, Yekare und Geri also nun nach den verbliebenen Pferden suchten, schauten sich Akranar, Garnug und Shadrak das Innere des Hauses, an dem lauter unvorstellbare, grausame Taten passiert sind, näher an. Nach einiger Zeit und doch recht gründlichem Absuchen finden sie etwas, was ihnen zumindest sehr genau verrät welche ’Organisation’ für diese Untaten verantwortlich gewesen sein muss, als sie nämlich im hintersten Eck unter einem Tisch versteckt eine gut verschlossene Kiste mit Schloss vorfinden, auf welchem dasselbe Symbol ist, wie sie es auch bei dem Anführer vorfanden. Eine klauenartige Hand mit einem Kreis drum herum. Es ist ganz offensichtlich, dass wohl für das alles hier die ’Roten Hand’ verantwortlich war, die auch diesen heimtückischen Überfall begangen hat.

Es scheint Brando und Yekare derweil bei ihren ersten Erkundungen so, dass das Pferd von Shadrak noch in etwa an seinem Ort stand, wo Shadrak wohl abgestiegen war, und dass so langsam von Süden her das Pferd von Akranar wieder angetrabt kam. Doch von Yekares Pferd fehlte auf den ersten flüchtigen Blick jede Spur. Bis Brando den Boden genauer untersucht hat mit Yekares Hilfe. Nach einiger Zeit fand man unter anderem anhand von Stellen im Sand, Erdabdrücken und zertretenen kleinen Zweigen nach genauerer Untersuchung heraus, dass das Pferd wohl in den Wald hineingegangen ist.

Beide mussten auch nicht allzu lang gehen, um letztlich Yekares Pferd zu finden. Als man weiter in das Waldstück ging, wurde der Wald auch etwas lichter. Und so konnten Brando und Yekare trotz etwas Gestrüpps Yekares Pferd auf einiger Entfernung am Boden liegen sehen. Es scheint von Pfeilen ziemlich durchbohrt und stark verwundet worden zu sein. Aus der Entfernung sieht man einiges an Blut auf dem Boden. Doch, um tatsächlich festzustellen, ob das Pferd noch am Leben ist und zu retten ist, müsste man näher herangehen. Es ist aufgrund dessen, was man grob aus der Entfernung sieht, durchaus noch möglich, dass es am Leben sein könnte und nicht eindeutig tot aussieht.
"Wo Licht ist, da ist auch Schatten."
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Garnug Weißhaar

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #88 am: 02.10.2008, 06:31:43 »
Der Paladin zieht die Brauen hoch und blickt das Zeichen der roten Hand auf der Kiste lange an. "Eine Organisation, die mit dem Bösen zumindest im Bunde ist." stellt Garnug nüchtern fest und blickt seinen Cousin an. "Wenn wir unsere eigene Suche beendet haben, sollten wir uns im Namen Erastils näher damit befassen."

"Shadrak." Langsam wendet sich der junge Halbork zu dem Barbaren, dessen Hammer den den Raum mit Licht erfüllt, sein Ton ist höflich mit einer Spur Freundlichkeit. "Kennt sich einer Eurer Gefährten mit Schlössern aus? Oder wäret Ihr mit Eurem mächtigen Hammer vielleicht so freundlich, die Kiste zu öffnen."

So viel Zeit muss ein, und wir sind ohnehin schon Mal hier.

Yekare

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #89 am: 02.10.2008, 10:05:02 »
Yekare überkommt ein unheimlicher Schauder, als Brando und sie sich auf die Suche nach den Pferden begeben haben. Es ist ihr nicht geheuer, dass sie, die scheinbar die beiden schwächsten Mitglieder der Fünf sind, plötzlich ganz auf sich allein gestellt die Wälder nach den Pferden durchsuchen. Sie ist erleichtert, als sie zumindest Shadraks und ihr Pferd gefunden haben. Allerdings beunruhigt sie es, dass ihr Pferd wie auf einem Präsentierteller auf der Lichtung liegt.
"Vorsicht ist geboten, Sir Brando!", flüstert sie, wobei sie abermals den Wald versucht genau zu untersuchen. "Es könnte ein Hinterhalt sein. Haltet Augen und Ohren offen."
Sie bereitet sich innerlich bereits darauf vor, einen Angriffszauber zu wirken, sollte es von Nöten sein.

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