Brando bemerkt erst einmal nichts, als er zu dem Pferd hingeht, um ihm zu helfen, falls es noch am Leben sein sollte. Der Bereich der nach unten hin ging, war durch ziemlich dichtes Gestrüpp nicht gut einsichtbar. Erst recht spät, als Brando relativ beim Pferd dran war, konnte man den Bereich halbwegs gut einsehen.
Geri kann auch erst einmal nichts weiter wahrnehmen, da ihm zunächst der Geruch des toten Pferdes in die Nase steigt und alle anderen möglicherweise wahrnehmbaren Gerüche in den Schatten stellt.
Brando wollte gerade nachschauen, ob man noch etwas für das Pferd tun konnte. Doch plötzlich hört man ein Rascheln im Süden, aber viel zu spät konnten Brando und auch Geri die drei Feinde bemerken, die nun einen Schritt mit schon längst gezogener Waffe aus dem Gebüsch herausgingen. Es sind drei Goblins auf ihren Worgen, die etwas längere und ansonsten sehr gut verarbeitete Bögen in den Händen hielten. Sie scheinen wesentlich besser ausgerüstet als es Brando Wesen ihrer Art gewohnt war. Als sie Geri sehen, geraten die drei Goblins fast schon in einem Blutrausch und in wahre Raserei. Zutiefst angewidert schießen sie haßerfüllt auf den Reithund Geri. Ihre Pfeile verletzen ihn sehr schwer. Doch noch scheint der Blutdurst der Goblins nicht gestillt zu sein. Und es wurde völlig klar, dass Geri zunächst einmal auch weiterhin das Ziel ihrer Angriffe werden würde und sie weiter unbarmherzig auf ihn schießen würden.