Durmast hat das paradoxe Gefühl zu erwachen und dadurch in einem Traum zu landen. Er spürt die finstere böse Bedrohung des Ortes und wie er als fremdes Subjekt, als leuchtendes Fanal, diese Dunkelheit aufhellen muss. Er fühlt wie eine kalte Hand nach seinem Herzen greifen will. um es zu erdrücken und zu zerquetschen, als er die kräftige Erscheinung seines Vaters sich aus dem Grab erheben sieht. Doch weiß er, dass es nicht sein kann, dass sie beide hier sind. Sein Vater ist unter einem Haufen Gestein zermalmt worden und liegt immer noch dort, tief im Gestein von Mror eingebettet.
Was ihm Zuversicht einflößt, ist das schwere aber vertraute Gefühl der Rüstung und vor allem des kleinen Hammers um seinen Hals.
Kurz darauf erblickt er auch die finstere Bestie, die über dem entstellten Zwerg steht. Durmast ist geschockt über das Aussehen und den Zustand seines Zellengenossen und Artgenossen. Hätte er gewusst, dass es so schlimm um den physischen Zustand des Zwerges steht, hätte er sich früher seiner angenommen. So bleibt ihm nur eines.
Er wirft seinen Gefährten einen Seitenblick zu und tritt einige Schritte auf die Traumbestie zu, während er nach dem heiligen Symbol seines Gottes greift und es in die Luft erhebt und gleichzeitig auch seinen Kriegshammer aus dessen Halterung befreit.
[b]"Denkt ihr, die Ebenen Dal Quors würden Euch Kreatur vor der Hand der Götter schützen? Ich werde Euch zeigen, was es heißt, den Zorn der Neun auf sich zu ziehen, indem Ihr Unschuldige zu richten gedenkt!"[/b]
Sofort im Anschluss beginnt der Zwerg in seiner Heimatsprache einen heiligen Gesang anzustimmen, der dem Wesen der Traumwelt genauso schaden wird, wie die finsteren Wesen, die sich aus ihren Gräbern erhoben haben. Seine Gefährten hingegen würden die wohlwollende Hand Onatars zu spüren bekommen, der sie sowie auch Durmast selber pflegend und heilend berühren wird.
Move: 4W + Hammer ziehen
Free: Sprechen
Std: Channel positive Energy (Turn evil outsiders/undead, Heal Living)