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Autor Thema: Die Chroniken  (Gelesen 58573 mal)

Beschreibung: IC-Thread

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Sithkar

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Die Chroniken
« Antwort #630 am: 05.07.2009, 20:11:08 »
"Ihr habt wahrlich vortrefflich gekämpft! Morpheus. Syeiron." Zu den Namen nickt der Priester den beiden Hünen anerkennend zu.
"Nur jetzt werden wir warten. Warten auf das was kommt und warten auf das was geht. Leider müsst ihr eure Ungeduld noch etwas zügeln."
Eine beschwichtigende Geste begleitet das Gesagte.
Geduldig wartet Sithkar auf die beiden Geister, ein Gebet in Gedanken an Pharasma gerichtet.

Morpheus

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Die Chroniken
« Antwort #631 am: 05.07.2009, 20:18:47 »
"Hört bitte damit auf, Hohepriester...", beginnt Morpheus leicht rot unter seinem Helm und damit nicht sichtbar werdend zu antworten. "...ohne Euch hätte ich wie ein Häufchen Elend den Kampf verpasst!"
Dabei blickt Morpheus auch zu Gareen und klopft ihm mal wieder feste auf die Schulter.
"Danke übrigens für den Flugzauber, Gareen!", wobei der kleine Schurke immer mehr in der Meinung der Gorumpriesters wächst.
"Wir alle haben unseren Teil in diesem Kampf getan: Ohne Caladrel hätten wir z.B. nicht gewusst, dass Feuer etwas bringt!", raunt Morpheus abschließend, um Syeiron Delvar etwas von seinem harten Urteil abzubringen, auch wenn Morpheus selbst der Meinung ist, dass die Elfe hätte mehr leisten können, denn schließlich wollte sie ja kämpfen und hatte den Kampfrauschzauber oder besser gesagt Gorum's Zorn angenommen.
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Caladrel Vesserin

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Die Chroniken
« Antwort #632 am: 07.07.2009, 00:24:09 »
"Ohne Caladrel würdet ihr vor allem noch immer mit klappernden Zähnen in der Hütte sitzen und euch fragen, was da draußen so einen Lärm macht."

Die Katzenaugen der Elfin sprühen vor Zorn, der allerdings offensichtlich nicht gegen Morpheus gerichtet ist. Wütend tritt sie genau vor Syeiron hin.

"Wag es noch einmal, in diesem Tonfall mit mir zu sprechen, dann kannst Du den Heimweg zu Fuß antreten. Ich bin niemandem hier Rechenschaft schuldig. Dir nicht, und..." sie schaut zu jedem der anderen Mitglieder der Gruppe. "...auch keinem anderen."

Und schon ist sie wieder nach draußen in den Schnee verschwunden, als halte sie die Anwesenheit der anderen keinen Moment länger mehr aus.

Morpheus

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« Antwort #633 am: 07.07.2009, 00:34:21 »
Morpheus seufzt mehrfach schwer, denn nun hatte die Gruppe erneut internen Streit, welchen sonst eigentlich immer Morpheus auslöst, doch diesmal war er eigentlich völlig unschuldig seiner eigenen Meinung nach.
Was aber noch viel schlimmer war ist, dass Morpheus diese ganze Diskussion als Außenstehender nun mehr als lästig außerdem empfindet, denn eigentlich hatten beide Gefährten irgendwie recht und dennoch damit auch unrecht, aber was noch schlimmer ist als dieser Fakt, ist das der Gorumpriester so oder so schon ungeduldig und schlecht bis übel gelaunt langsam wieder ist, da der Zwergengeist sein Versprechen nicht einhält und nicht erscheint.
Mürrisch fängt der Priester an mit seinem Kieferknochen laut wieder an zu malen, wobei er etwas verzeifelt ist, denn er würde gerne der Elfe hinterher gehen, sie nicht alleine da draußen lassen und sie beruhigen, aber anderseits ist er für sowas zu unfähig, sich zu unsicher im Umgang mit der Magierin und außerdem viel zu schlecht gelaunt.
Deshalb entscheidet sich Morpheus dazu, lieber den Barbaren zu beruhigen, wobei er damit sicher noch mehr Öl ins Feuer gießt, ohne dies zu beabsichtigen:
"Zur Not kann ich uns auch von hier wegbringen!"
Battle and its tools are the only good things in life.

Syeiron Delvar

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Die Chroniken
« Antwort #634 am: 07.07.2009, 18:53:02 »
"Bemerkenswert.", murmelt Syeiron etwas in sein grobschlächtiges Gesicht hinein aufgrund der Reaktion von Caladrel. Und auch die weisen Worte des Hohepriester Gorums hatten durchaus Sinn zuvor. Aber auf Caladrels Reaktion konnte einfach nicht mehr entsprechend reagiert werden von Syeirons Seite her.

Vielleicht zur Überraschung von Caladrel oder womöglich auch von ihr so gewollt, geht Syeiron nach draußen zu ihr und sagt: "Hätte nicht gedacht, dass Ihr so viel Stärke beweist und Euch nicht bloß von anderen verteidigen lasst. Für eine Frau ist das schon recht bemerkenswert.“ Vorallem für eine Elfe. "Denn ich hätte unter Umständen einfach darauf spekulieren können, dass mich einer der Priester immer noch von hier fortbringen kann und hätte in einem Wutanfall etwas Unüberlegtes tun können. Kann man ja nie so genau wissen, was in meinem Schädel so vor sich geht. Ihr habt wahrhaft Mut in dieser Situation bewiesen! Und ich denke, ich lag falsch und auch die Weisheit von Hohepriester Morpheus will ich nicht in Frage stellen. In einem gewissen Maß habt wohl auch Ihr Euren Teil beigetragen bei dem Kampf.“

"Ihr habt durchaus Potential Caladrel, was genützt werden kann, wenn ich Euren inneren Zorn so vor meinem geistigen Auge betrachte. Ich wäre der letzten der Euch aufhalten wollen würde, wenn Ihr immer noch mir gegenüber Wut haben solltet. Doch fände ich es schade, wenn eine Person, die durchaus einiges an Potential hat, draufgehen würde, weil sie hier ganz allein draußen steht. Wer weiß, was als nächstes hier ankommt in dieser verfluchten Gegend, Caladrel. Womöglich ein riesengroßer, vierköpfiger Sklettdrache mit roten Augen oder etwas viel schlimmeres womöglich noch, mit dem es selbst ich nicht aufnehmen könnte. Ihr könnt ja auch drinnen immer noch auf mich wütend sein und mich böse anschauen.“

Entweder mit Caladrel oder auch ohne Caladrel würde Syeiron nach einer Weile dann wieder ins Haus gehen. Schließlich will er auch in Erfahrung bringen, ob die Vekker-Brüder sie tatsächlich betrogen haben.

Rovagug

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Die Chroniken
« Antwort #635 am: 07.07.2009, 21:25:27 »
Während sich Syeiron und Caladrel draußen im schwächer werdenden Schneesturm aussprechen, begeben sich die übrigen Pfadfinder wieder in den Schutz der Hütte, wo die Geister der beiden Zwergenbrüder noch immer ein stummes Duell der Willenskräfte austragen.
Es dauert eine Weile, doch dann scheint Silas Vekker die Oberhand zu gewinnen und die Gesichtszüge seines bösartigen Bruders werden weicher und entspannter. Auch die grausigen, spitzen Zähne des Geistes nehmen wieder ihre normale Form an und das rote Glühen seiner Augen erlischt. Der Geist seufzt tief und erleichtert bevor er sich langsam auflöst. Sein Bruder wendet sich daraufhin an die Pfadfinder:
"Ihr habt meinen Bruder gerettet. Ihr habt mich gerettet. Ich sollte euch einfach belohnen, indem ich den Pfad nach Xin-Shalast mit mir in mein Grab nehme, aber ich spüre, dass ihr noch immer Verlangen nach den Goldenen Ruinen hegt. Nun gut. Studiert die Seiten meines Tagebuchs um den Weg zu finden. Möge Torag über euch wachen in der Finsternis, die euch erwartet..."
Als Silas die letzten Worte gesprochen, verblasst auch seine Gestalt. Dort wo gerade noch der Zwergengeist zu Pfadfindern gesprchen hat, erscheinen plötzlich einige Pergamentseiten und schweben lautlos zu Boden.
Free me and delight in the destruction of all.

Sithkar

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Die Chroniken
« Antwort #636 am: 07.07.2009, 22:03:53 »
Aufmerksam und jederzeit bereit sich gegen einen plötzlichen Angriff zu erwehren, lauscht Sithkar den beiden Geistern. Und später dann Silas Vekker. Als die Pergamentreste zu Boden schweben, erhellt sich seine Miene und andächtig nimmt er die verloren geglaubten Stücke an sich.
"Wir haben es endlich, Pharasma sei Gedankt."
Behutsam legt er die Blätter in das kleine Büchlein, welches er bereits mitgenommen hatte und spricht einen Segen für die Seelen der Vekkerbrüder.
"Pharasmas Macht möge Euch geleiten hinüber in die Anderswelt. Ihr Knochenhof möge Euren Seelen den Frieden geben, der Euch so lange versagt war. Sie wird Eure Seelen richten, doch seid Euch ihrer Gerechtigkeit sicher. Sie wird Euch dorthin führen, wo Euer Gott auf Eure Seelen wartet. So gehet von hinnen, entlasst Euch aus dieser Welt, findet endlich Frieden."
Für einen Augenblick stimmt der exotische Priester einen tiefen, monotonen Gesang an und schließt das Gebet mit einer stillen Minute des Gedenkens der Toten ab.
« Letzte Änderung: 07.07.2009, 23:21:26 von Sithkar »

Morpheus

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Die Chroniken
« Antwort #637 am: 08.07.2009, 01:09:42 »
"Ja, wir haben es geschafft...nicht zu vergessen auch dank Gorum!","Vorallem dank Dir, großer Eisenfürst Gorum!", raunt und denkt Morpheus sich bei den Worten von Sithkar, dem hohen Pharasmakleriker, und stört damit die Schweigeminute typisch für den Gorumanhänger, wobei der finstere Kriegspriester gerne eine kleine Glaubensdiskussion nun wieder führen bzw. entfachen würde so streitlüstern und erregt wie der Chaospriester noch durch den Kampf gegen den Berggeist ist, doch Morpheus verkneift sich dies, zumal es z.Zt. genug Streit gab.
Der Kriegspriester macht kurz eine Pause der Stille, um scheinbar kurz nachzudenken und den Gefährten eine Chance zu geben, seine Worte zu verarbeitem, wobei Morpheus vorallem Sithkar mustert, wie dieser auf seinen Einschub reagiert, und wirft anschließend einen Vorschlag in den Raum, auch auf die Gefahr hin, dass Caladrel dies nicht mitbekommt:
"Was haltet ihr von meiner Idee, dass wir nun diese verdammte Hütte mit seinen beiden verfluchten Geistern endlich hinter uns lassen und weit weg von hier etwas Ruhe und Schlaf finden, bevor morgen die Reise weiter geht?
Wer von Euch war schon alles einmal im Norden in den Mammutlanden - meiner Heimat?
Ich könnte uns in meinen alten Heimattempel bringen, wo ich als Kind aufgewachsen bin, sofern Euch ein paar mehr Priester und Menschen meines Blutes nicht die Laune versäuern?", scherzt Morpheus trocken und fängt aufeinmal völlig unerwartet und absolut untypisch für ihn über seinen Scherz gegen sich selbst an zu lachen.
"Dort wären wir für die Nacht sicher, auch wenn das Wetter dort nicht besser ist! Aber zumindest gibt es dort leckeres Schwarzbier!"
Auf eine Reaktion bzw. auf Antworten wartend verstummt der stämmige Kellid, wobei Morpheus hofft, dass die Elfenmagierin sich endlich wieder beruhigt und ebenfalls hoffentlich in die Hütte zurück kommt, denn der Kleriker möchte sich ungern in der Dunkelheit suchen wie ein kleines schmollendes Kind, welches den Hosenboden versohlt bekommen hat, wobei der Gedanke den Hohepriester in seiner schwarzen Rüstung kurz leicht erregt.
« Letzte Änderung: 08.07.2009, 01:13:27 von Morpheus »
Battle and its tools are the only good things in life.

Caladrel Vesserin

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« Antwort #638 am: 08.07.2009, 13:55:29 »
Während Syeirons Rede hat Caladrel, den Kopf in die Hände gestützt, stur in die andere Richtung geblickt. Als sie dann schließlich zu ihm aufsieht, stehen die Tränen in ihren Augen in seltsamem Kontrast zu dem beinahe unbeschwerten Lächeln auf ihren Lippen. Nur von Zorn oder Wut ist keine Spur zu erkennen.

"Ich bin nicht wütend auf Euch, Syeiron. Ich bin auch nicht mutig. Ich bin einfach, wer ich bin."

Ohne Anstalten zu machen, ihre rätselhaften Worte zu erklären, folgt sie dem Barbaren zurück ins Haus.

Sithkar

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Die Chroniken
« Antwort #639 am: 08.07.2009, 17:52:04 »
"Natürlich haben wir das Überleben des Kampfes vor Allem Deinem Gott Gorum zu verdanken, Hohepriester Morpheus." Es wird schnell klar, dass Sithkar eine sehr gute Auffassungsgabe hat und auch das Raunen von Morpheus durchaus verstehen konnte. "Doch gebührt es natürlich Euch im unseren Dank zu entrichten, werter Kollege. Ihr seid schließlich sein Schwert und sein Wort. Und ich werde Euch sicherlich nicht die Ehre nehmen und Gorum danken. Ich denke Ihr versteht, was ich meine."
Sithkars Tonfall ist freundlich, emotionslos schon fast distanziert.
"Was das Angebot angeht, Euren Tempel in den Weiten Eurer Heimat zu besuchen, so schätze ich, dass wir hier mittlerweile durchaus sicher sind. So könnten wir wichtige Ressourcen sparen. Ausnahmsweise. Nichts desto trotz bin ich offen für andere Meinungen."
Fragend schaut der Priester in die Runde.

Syeiron Delvar

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Die Chroniken
« Antwort #640 am: 08.07.2009, 18:46:58 »
"Elfen. Ich hätte den Gelehrten in Qadira trauen sollen. Sie sind manchmal unberechenbar auf eine bestimmte Weise. Auch wenn das wie eine hohle Phrase klang. Einmal mutig erscheinend, dann äußerst zerbrechlich. Aber das muss nicht immer ein Nachteil sein, unberechenbar zu sein."

Doch trotz der ganzen Worte über Stärke ist Syeiron immer noch ein Mann. Ganz so kalt lassen ihn die Tränen von Caladrel nicht. Selbst wenn er dies wollen würde. Zwar ist Syeiron ein 'Gefühlsklotz', aber tief in ihm dran hat er sowas einen weichen Kern. Auch wenn er das nicht immer so gut nach außen zeigen kann und man merkt es momentan auch seiner Mimik, Gestik und Körperhaltung nicht ganz ansieht. Bevor sie letztlich zurück im Haus sind, kramt Syeiron etwas in seinen Taschen bis er noch ein halbwegs sauberes Tuch gefunden hat.

Er hält es Caladrel etwas hin, beendet seine Schweigsamkeit und fragt mit einer ungewohnten, nicht allzu kräftigen, fast schon leisen Stimme: "Da, wenn Ihr die Tränen noch abtrocknen wollt, bevor wir wieder nach innen gehen zu den anderen."
« Letzte Änderung: 08.07.2009, 18:48:17 von Syeiron Delvar »

Gareen

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« Antwort #641 am: 08.07.2009, 20:53:48 »
Der Halbling hat dem Zwiegespräch der Kleriker nur mit halbem Ohr zugehört. Dieser Mangel an Aufmerksamkeit ist höchst ungewöhnlich für den Schurken, der hinter jeder ecke eine Gefahr vermutet. Seltsamerweise fühlt er sich zum ersten mal seit geraumer Zeit einigermaßen sicher und friedlich.

Dann wird sein Blick hellwach und er ruckt herum. "Wo sind Ca-ca-la-la und Sy-SYeiron?" Mit einer Handbewegeung bedeutet er den Hohepriestern, ihm zu folgen und macht sich auf den Weg zu den beiden Streithähnen, die sicher bedroht werden oder mindestens dabei sind, sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen.

Morpheus

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« Antwort #642 am: 08.07.2009, 23:41:09 »
Morpheus folgt ohne große Worten und Gesten Gareen, wobei er Sithkar im Laufen fragt:
"Ihr wollt also hier ihm Haus voller Flüche und von Geistern übernachten?"
Ein tiefes Sefzen der Unverständnis und des Missmutes entfährt den Nasenlöchern der Gorumpriesters.
"Ich bitte Euch inständig diese Entscheidung zu überdenken-ich fühle mich hier einfach nicht wohl!", fleht Morpheus inständig.
Dabei gibt der sonst zu mutige und fast arrogant stolze Priester sehr viel von seiner Schwäche zu - der Schwäche einer unmenschlichen Angst vor Geistern aufgrund von Aberglauben.
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Sithkar

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« Antwort #643 am: 09.07.2009, 17:18:04 »
Überrascht, dass er Morpheus weichen Kern entdeckt hat, bleibt seine Miene erstaunlich gelassen und er schenkt dem anderen Hohepriester ein zustimmendes Nicken. "Nun gut. Dann werden wir mal auf die Meinungen der Anderen warten und nach den beiden Streithähnen schauen."
Mit diesen Worten begibt sich Sithkar Gareen hinterher.
"Meinst Du ernshaft, die tun sich etwas?"
Sein Tonfall klingt zweifelnd und er kann sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich die beiden draussen an die Gurgel springen.
Mehr zu sich selbst, als nur an Gareen oder Morpheus gewandt fährt er fort: "Ich würde die Papiere auch erst gern in Sicherheit begutachten. Wenn wir genug Zeit und Ruhe haben."
Dieser Weg  wird sie nun endlich dorthin führen, wo ihr Feind sie bereits erwartet und jede Verzögerung wird ihn stärker machen und die Gruppe schwächen. Eigentlich haben sie keine Zeit... vor Allem nicht für weitere, sinnlose Streitereien.

Morpheus

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« Antwort #644 am: 09.07.2009, 21:53:28 »
Doch Morpheus verfällt auch gleich wieder in seine trockene kühle und mürrische Art nach einem kurzen "Danke!" in Richtung von Sithkar.
"Falls sie sich die Köpfe eingeschlagen haben, können wir beide sie ja wiederbeleben..."
Ein kehliges Lachen kommt Morpheus dabei kurz über die Lippen, während er nach draußen folgt.
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