Wütend und laut fauchend schlagen die mächtigen Untoten, einst allesamt mächtige Priesters des Spötters, nach im Wasser sich befindenen Helden mit ihrem ungezieferartigen Zungen, welche in sichtbaren Gedärm enden.
Die Schläge kommen blitzschnell und treffen alle, doch anstatt zu verletzten, lähmen sich möglicherwiese ihre Ziele.
Der Rabe geht währenddessen wie auch der Wandler in Verteidigungshaltung, denn er möchte scheinbar erst die Untoten ihr blutige Handwerk verrichten lassen und laut voller hohn die Helden krächzend aus.
"Schön, dass ihr endlich hier seid! Unser plan geht auf! Ihr habt keine Chance gegen meinen Meister und gegen mich!" Havelock würde am Liebsten Faena sofort aus dem Wasser ziehen und in Sicherheit bringen. Doch das Klügste wird es wohl sein, wenn er sich darum bemüht ihre Feinde zu vernichten.
Sein Ziel ist schnell ausgemacht, denn der Rabe ist einer jener, für die er seine Zauber aufgehoben hat.
Havelock, der etwas über dem Wasser schwebt und damit nur die Personen oben und den Raben fürchten muss, beginnt sofort einen Zauber zu wirken.
Als Havelock seinen Zauber geendet hat, erscheint vor dem Raben eine seltsame Gestalt, welche keiner genau indetifizieren kann. Nur der Rabe weiß, wen er dort vor sich stehen hat.
Havelock wünscht ihm aber:
"Ich hoffe, du träumst an einen von uns."Völlig überrascht und panisch aufschreiend geht der Rabe kurz darauf tot zu Boden, indem er umfällt und ersteinmal unter geht.
Mit erheblicher Mühe entgeht Jarané eventuellem Schaden durch die entsetzlichen Untoten, die sich da zu ihnen gesellt haben. Doch er behält weiter die Nerven und versucht seinen Gegner trotz der Überraschung und aller widriger Umstände zu attackieren. Dies gelingt ihm jedoch nicht, denn er verfehlt das Gerippe des Untoten knapp.
Wütend schnaufend verflucht der Haiwandler Havelock für dessen Tat, auch wenn sicher ist, dass der Rabe wiederbelebt werden würde, sollten die Feinde gegen die Helden siegreich sein.
Marduk zögert nicht lange und folgt den Anderen ins Wasser. Auch wenn er im ersten Moment Probleme mit der Strömung hat. Aber letztendlich schafft er es auf den Beinen zu bleiben und sieht den Raben zum ersten Mal seit seiner Wandlung. Aber im ersten Moment interessiert es ihn auch nicht, denn er ist nur ein weiterer Feind an dem er scheitern, Erlösungen finden oder siegen wird. Viel eher überraschen ihn die Angriffe aus dem Wasser, aber er schüttelt sie ohne Probleme ab und sieht endlich den Feind. Auch wenn die Untoten abstoßend wirken, lässt er sich nicht verunsichert. Im ersten Moment möchte er die Herausforderung des Raben annehmen, aber dieser bricht plötzlich zusammen. Marduk nutzt die Chance und schlägt schnell mit zwei Schlägen nachdem Untoten in seiner Nähe.
Doch nur ein Angriff des Barbaren trifft überhaupt den mächtigen Untoten.
Als plötzlich einer der Untoten direkt neben ihr aus dem Wasser steigt, handelt Sehayne instinktiv. Mit einer kleinen Drehung des Oberkörpers verändert sie die Schlagrichtung ihres Rapiers, so dass die eigentlich auf den Raben gezielten Hiebe stattdessen auf den Untoten einprasseln.
Doch der Untote steckt die Angriffe mit Leichtigkeit weg.
Lady Faena weicht zurück, etwas weg von Durmast und den untoten Feinden, und feuert von dort dank ihrer magischen Gegenstände und dank ihrer arkanen Macht drei Fuerstrahlen gezielt gegen den Untoten, wlecher sie angegriffen hatte.
Als die Feuerstrahlen an ihm vorbeischießen und den Untoten antoasten, setzt er sofort hinterher und lässt seinen Hammer aus dem Wasser herausschnellen, auf die Eingeweide des Untoten zusausend, während er gleichzeitig sein triefendes Schild hochreißt und sich dahinter wegduckt, um möglichen Angriffen aus dem Weg zu gehen. Das Wasser macht es ihm nicht gerade einfacher, doch bietet es ihm auch so gesehen etwas Schutz.
Doch die Angriffe verfehlen den mächtigen Untoten knapp.