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Autor Thema: Kapitel 4  (Gelesen 36475 mal)

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Tuk Grimslan

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Kapitel 4
« Antwort #465 am: 07.06.2009, 16:18:06 »
Tuk stellt sich während der Befragung zwischen die beiden Sitzenden, bereit jedem der beiden im Notfall einen Schlag oder Tritt zu verpassen, aber dazu kommt es nicht und zufrieden darüber hört er dem weiteren Plan wohlwollend zu.
Sein Blick verfinstert sich noch einmal als das Gespräch auf das Halb-Scheusal gelenkt wird, denn nur sehr ungern denkt er an jenen Kampf zurück, der ihm beinahe das Leben gekostet hatte.

Brotor

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Kapitel 4
« Antwort #466 am: 07.06.2009, 17:58:38 »
Brotor schaut sichtlich überrascht, als Irdiniak als den Anführer anspricht.
"Ich, Anführer?" und verfällt kurz in ein seltsames Lachen.
"Sicherlich nicht. Wer wollte auch einem Zwerg folgen, der sicher früher um die toten anstatt um die lebenden gekümmert hat.
Nein nein, bei uns gelten alle Stimmen gleich und jeder wird gehört."

Während er sich wieder von seinen Fesseln löst, schießt ihm ein Gednke durch den kopf, welchen er durch Irdinaks Reaktion fast wieder vergessen hatt.
Dieser Elf ist kein Magier, soviel steht fest, aber dennoch hat er das Gewebe geformt, oder etwas ähnliches getan. Aber der einzige andere Weg dazu ist doch sonst die Kraft des Glaubens und wie ein priester welchen Glaubens auch immer sieht er nicht aus.
Obwohl, was wenn er die Energien allein Kraft seines Gesites formt, so wie manche vom Stamm der Duergar? Doch, das würde passen. Soll ich ih direkt darauf ansprechen? igentlich ist der Ursprung seiner Fähigkeiten ja egal, auch wenn es äußerst... ungewöhnlich ist.

Nachdem er ändlich fertig ist sich zu befreien wendet er sich an seine Begleiter.
"Ich weiß nicht, ob es tatsächlich eine gute Idee ist, dann noch weiter hier herum zu laufen, wenn wahrscheinlich Worge, Orks, Goblins und was weiß ich nicht alles hier unterwegs ist. Andererseits waren wir ja mit solchen Vermutungen aufbegrochen."

Remus

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Kapitel 4
« Antwort #467 am: 07.06.2009, 18:03:53 »
Remus kümmert sich erst ein mal um die Wunden von Askia mit Hilfe zwei einfacher Zauber und damit auch zum Teil um seine eigenen Wunden. Noch immer sind die Beiden leicht verwundet, jedoch nicht mehr so schwer wie noch vor ein paar Minuten.

Schweigend folgt Remus dem Gespräch, er wirkt dabei nachdenklich und antwortet erst nach ein paar Minnuten.

"Um es noch ein mal klar zu stellen: derzeit werden diese Höhlen nicht genutzt und es gibt noch einige weitere Höhlen, deren Standort ich nicht ein mal kenne... unter den Bewohnern kennt wohl niemand alle Höhlen, jedoch kennt jeder die ein oder andere und sie sind durchaus in der Lage sich innerhalb eines Tages in Sicherheit zu bringen.

Der Schreckhahn ist zudem sehr wehrhaft und die silberne Heerschaar, eine Truppe aus Immerlund sichern die Umgebung, weswegen sich die Bevölkerung recht sicher fühlt.

Ich könnte euch noch zu 2 oder 3 Höhlen führen, jedoch scheint mir das sinnlos, denn ich kann nicht sagen wieviele Höhlen es überhaupt gibt und wer sie nutzt. Daher wird der Feind auch kaum die Höhlen zum Ziel haben."
« Letzte Änderung: 08.06.2009, 16:25:25 von Idunivor »

Tuk Grimslan

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Kapitel 4
« Antwort #468 am: 07.06.2009, 19:39:07 »
"Jalanthar" stimmt dann auch Tuk in die bisherige Stimmung ein.
`Wir müssen die armen Leute dort warnen, damit sie sich in Sicherheit bringen können.
...
Zumindest die, die es wollen, vermutlich stehen sie wenn wir kommen schon mit gezückten Jagdbögen verschanzt in Deckung. Das Problem könnte eher sein, sie von dem Ausmaß der Gefahr zu überzeugen`

Irdiniak Aviendrik

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Kapitel 4
« Antwort #469 am: 08.06.2009, 08:25:16 »
"Ich muss eurem Freund dem..." überaus seltsamen "...Halbork zustimmen. In diesem Falle scheint mit Jalanthar das wichtigere Ziel. Und verzeiht, sollte ich einem von euch beleidigt haben, mit der Annahme der Zwerg sei euer Führer." Oder sie sind alle doch recht Wortkarg.

Sollen wir uns dann langsam auf den weg machen?
« Letzte Änderung: 08.06.2009, 16:26:30 von Idunivor »

Brotor

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Kapitel 4
« Antwort #470 am: 08.06.2009, 22:39:54 »
"Dann ist das wohl beschlossene Sache, dass wir uns darauf verklassen, dass Jalanthar irgendwie zu halten ist.
Auch wenn ich gerne eine Vorstellung gehabt hätte von der Größe der Streitmacht, mit der wir es zu tun bekommen."

Brotor starrt gedankenverloren auf den nackten Fels und kratzt sich abwesend am Bart.
"Aber wenn man weiß, dass wer unterwegs ist und man auch sogar Jagd auf uns amcht, ist es wohl besser, es nicht zu versuchen.
Den Überfall auf das andere Lager haben wir ja auch nur wegen den vorkerungen des Berührten überstanden.
Erinnerst dich Tuk?"
und verzieht dann plötzlich erschrocken das Gesicht, als ihm bewusst wird, was er da gerade eigentlich gesagt hatte.

Tuk Grimslan

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Kapitel 4
« Antwort #471 am: 08.06.2009, 22:48:33 »
Tuk nickt nur, äußerlich lässt er sich den Schmerz an diese Erinnerung nicht anmerken

Selenia

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Kapitel 4
« Antwort #472 am: 09.06.2009, 10:23:17 »
Wie lange seid ihr hier in der Gegend schon unterwegs? Wir kamen her, um Gerüchten auf den Grund zu gehen, dass das Wild sich immer näher an die Siedlung heranwagt, weil es wahrscheinlich von etwas verdrängt wird. Könnten das die Worge gewesen sein, die euch gefolgt sind? Das würde Sinn ergeben. Vielleicht ist hier aber auch noch mehr...

Aber ich stimme zu, dass wir die Bewohner von Jalanthar warnen müssen, auch wenn sie durchaus den Anschein erweckt haben, dass sie auf eine plötzliche Gefahr besser vorbereitet sind, als man es von einer normalen Siedlung erwarten könnte. Ebenso sind die Leute dort durchaus wehrhaft. Nichtsdestotrotz sollten sie von der drohenden Gefahr wissen.

Ich bin übrigens Selenia.

Tuk Grimslan

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Kapitel 4
« Antwort #473 am: 09.06.2009, 12:37:54 »
`Hm.., 5 Worge werden wohl kaum dafür gesorgt haben, dass ganze Scharen von Tieren sich aus ihrem natürlichen Lebensraum zurückziehen, außerdem ist derZeitraum dieses Rückzugs ja deutlich größer als die vermutliche Reise dieses Elfenbotens`
Tuk schüttelt nur ganz ganz langsam mit dem Kopf, was, wer seine Gedanken nicht lesen kann, wohl niemand auf irgenetwas Genaues des in der Zwischenzeit Gesagtem beziehen kann.

Irdiniak Aviendrik

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Kapitel 4
« Antwort #474 am: 09.06.2009, 14:32:36 »
Kurz denkt Irdiniak nach, dann sagt er: "Seit 6 Tagen reise ich durch die Wildniss und doch würde ich nicht vermuten, dass ein seltsames Verhalten in der Tierwelt an mir liegt. Es könnten zwar durchaus die Worge gewesen sein, doch dann bezweifle ich, dass sie mich verfolgt haben. In diesem Fall, wäre es reiner Zufall gewesen, dass sie mich in dieser Höhle aufgesucht haben und an solche Zufälle glaube ich einfach nicht.

Nun denn, wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich sagen, wir verlassen die Höhlen und machen uns auf den Weg.

Irdiniak tritt kurz sein kleines Feuer aus und vernschürrt seinen Rucksack sowie seine Decke ordnungsgemäß.
Ihr besitzt nicht zufällig Reittiere? Oder wisst ihr wie weit es bis Jalanthar noch ist?

Selenia... ? Sie sieht aus, als ob sie aus Evereska stammen könnte. Was sie wohl hierhin verschlagen hat? Und wieso besitzt sie keinen Familiennamen? Nachdem er fertig ist, unterzieht er Selenia einer genaueren Musterung, bricht diese dann aber auch schon nach wenigen Sekunden ab. Das spielt momentan einfach keine Rolle.

Selenia

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Kapitel 4
« Antwort #475 am: 09.06.2009, 15:03:11 »
Warum sollte es deswegen ein Zufall sein, dass sie euch verfolgten? Es ist doch ohne weiteres beides möglich; sie verfolgten euch und die anderen Tiere halten sich von ihnen fern.

Remus

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Kapitel 4
« Antwort #476 am: 09.06.2009, 22:12:43 »
"Mein Name ist Remus.

Ich denke auch das wir schnellstens zurück kehren sollten um die Nachrichten zu überbringen.

Wir brauchen mit einem Gewaltmarsch wenigstens einen halben Tag und ich glaube nicht das wir diesen heute noch schaffen, denn die Sonne ist bereits unter gegangen. Daher bin ich dafür das wir uns etwas abseits von hier ein Lager errichten, auf Feuer verzichten und morgen früh bei Zeiten aufbrechen."


Wenn Remus spricht, scheint er für sich bereits eine Entscheidung getroffen zu haben, denn er schultert wieder seinen Rucksack und ist schon auf dem halben Weg heraus aus der Höhle.


Tie_Key

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Kapitel 4
« Antwort #477 am: 09.06.2009, 22:55:38 »
Schulterzuckend wendet sich Irdiniak nocheinmal Selenia zu, bevor er Remus folgt. "Da mögt ihr vielleicht Recht haben. Ich bin nicht ganz so bewandert mit Tieren, deswegen können meine Überlegungen durchaus falsch sein." Als ob ich das selbst glauben würde. "Doch worauf ich eigentlich hinaus wollte, ist das ihr einfach noch nicht davon gehört haben könnt, wenn die Tiere mich verfolgt haben und eure Tiere vertrieben haben. Damit ihr davon hören können könnt, müssten sie tatsächlich schon länger hier in der Gegend sein und somit mich tatsächlich hier zufällig aufgesucht haben.
« Letzte Änderung: 09.06.2009, 22:56:29 von Tie_Key »

Brotor

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Kapitel 4
« Antwort #478 am: 09.06.2009, 23:01:35 »
"Also ich halte die Anwesenheit einer Armee für einen wahrscheinlicheren Grund für die Unruhe der Tiere, da diese ja meistens vor so unnatürlichen Wesen zurückschrecken." und tut so auch seine Meinung kund.
"Auch wenn ich nicht gerade davon begeistert bin, hat Remus wahrscheinlich recht und das ist so immer noch besser als jetzt die Nacht durch wieder zurück zu laufen.
Hoffen wir, dass wir ein nettes Plätzchen finden."
und klaubt seine Sachen zusammen und verstaut seinen Schlägel wieder im ürtel und den Schild auf dem Rücken wartet un dgeht dann hinter den Anderen heraus.
« Letzte Änderung: 09.06.2009, 23:02:04 von Brotor »

Kelrien Amalidh

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Kapitel 4
« Antwort #479 am: 11.06.2009, 19:59:41 »
Nachdem er seinen kurzen Rundgang beendet hat, verneigt sich der Halbelf höflich wie es in Silbrigmond in den höheren Kreisen Sitte ist.

"Ich bin Kelrien Amalidh, Sohn von Saevel Amalidh"

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