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Autor Thema: Der Schattenkrieg  (Gelesen 80170 mal)

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Harobal

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Der Schattenkrieg
« Antwort #690 am: 01.07.2009, 15:13:49 »
Auch Harobal scheint entsetzt über das Verschwinden der beiden Mitreisenden zu sein.

"Wir sollten kein Risiko eingehen... habt ihr Seile dabei? Dann binden wir uns an einander, damit niemand einfach so verschwinden kann. Ich habe leider kein Seil bei mir..."

Landar Sturmwind

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Der Schattenkrieg
« Antwort #691 am: 01.07.2009, 19:17:29 »
Landar konzentriert nur einen kurzen Moment, sein Gesicht lässt einen kurzen Anflug von geistiger Qual erkennen und sein Gesicht wird kreidebleich. Etwas scheint ihm überhaupt nicht gut zu tun. Es scheint fast so für ihn zu sein, als ob er sich dagegen wehren müsste, dass sein Schädel gleich explodiert.

"Ahh... Dieser Schmerz, diese Bilder. Wirr, alles wirr. Zuviiiiieeeeel...", nachdem der ansonsten so vorsichtige Landar wie ein Wahnsinniger zuvor einfach in der Gegend herumgebrüllt hat- was schon sehr ungewöhnlich für ihn ist, wenn man ihn etwas genauer kennt- hält er sich seine beiden Hände an den Kopf, zittert am ganzen Leib und geht mit stechenden Kopfschmerzen zu Boden und muss seine geistigen Fähigkeit wieder deaktivieren, da er sonst womöglich noch vollends dem Wahnsinn verfallen würde.

Völlig ohne Zusammenhang für die anderen sagt Landar nur und ohne Harobals Frage mitbekommen zu haben: "Shar hat ihn eiskalt ermordet!", dann merkt Landar allerdings selbst, dass das für die anderen etwas unverständlich sein könnte, nachdem er etwas seine kurzfristige Verwirrung wieder halbwegs abgelegt hat.

"Nein, ich habe nun nicht völlig den Verstand verloren, aber das hätte wohl durchaus passieren können. Ich ging nur ein gewisses Risiko ein. Lasst mich bitte versuchen zu erklären, was ich durch meine hellseherischen Fähigkeiten gesehen habe, auch wenn es schwer zu beschreiben ist: Ich sah zunächst einige zusammenhanglose Bilder in großer Zahl. Es war so als ob ich in den Kopf eines Wesens schauen würde. Das ganze hat meinen Verstand fast gänzlich überfordert. Es könnte also möglicherweise der letzte Rest der Essenz irgendeines toten Gottes sein. Harobal sagte ja auch, dass die Wunde irgendwie durch die Götter entstanden ist. Ich sah eine dunkelhäutige Frau, es ging ein bisschen Sternenlicht von ihr aus und sie hatte so eine Art Dolch mit dem sie auf einen haarlosen, grauhäutigen Humanoiden- dessen Geschlecht nicht genauer feststellbar war- offenbar zuvor einstach, so dass er letztlich blutend am Boden lag. Ihr Dolch war eben voller Blut. Dies geschah alles in einem Tunnel.

Ich spekuliere mal, aufgrund der höhnischen Frauenstimme, den Schattenspielen und der Zone der toten Magie, dass es sich bei der Mörderin der anderen Gottheit um die Göttin Shar gehandelt hat, auch wenn ich freilich kein religiöser Experte bin und dies nicht mit absoluter Sicherheit sagen kann. Wer die anderen Gottheit war, weiß ich nicht genau. Da verlässt mich mein Wissen nun etwas; ich bin kein allwissender Gelehrter, der eine Vielzahl von religiösen und historischen Büchern studiert hat. Ich befürchte allerdings das Schlimmste. Vielleicht saugt einen die restliche göttliche Essenz auf oder man wird auf eine ganz andere Ebene geschleudert. Warum auch immer die beiden Paladine verschwunden sind; es verheißt nichts Gutes. Der Ort hier ist sehr gefährlich, aber unsere Zielperson ist wichtig, wenn man die Umbravar davon abhalten will ein schreckliches Blutbad im Norden anzurichten. Ich hätte meine hellseherischen Fähigkeiten länger aufrecht erhalten können und versuchen können mehr zu sehen, aber ich wäre wohl das Risiko eingegangen meinen Verstand wohl enorm zu schädigen. Wenn es dumm gelaufen wäre, hätte ich Euch allen wohl nichts mehr Sinnvolles mitteilen können.“

Dann denkt Landar am Boden liegend noch mal nach und sagt: "Habt Ihr während meiner geistigen Abwesenheit noch etwas Wichtiges besprochen?", und steht dann wieder auf.
« Letzte Änderung: 01.07.2009, 19:18:24 von Landar Sturmwind »

Vincent Troyas

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Der Schattenkrieg
« Antwort #692 am: 01.07.2009, 21:02:49 »
"Bleibt ruhig" versucht Vincent Gerin Fadisa und deren Männer bei Moral zu halten, während er selbst Harobals Vorschlag kritisch betrachtet: "Dadurch wären wir, falls wir in einen Hinterhalt geraten, jedoch sehr unbeweglich. Ich halte es für keine gute Idee. Wir müssen Disziplin waren, auch wenn es vielleicht etwas unheimlich ist..."
Vincent wünschte, dass seine Worte auch mit entsprechender Ausstrahlung begleitet werden würden, wie es sonst immer der Fall ist. Aber auch er fühlt sich furchtsam, zum ersten Mal seit mehr als zwei Dekaden.

"Also beruhigt euch, Noran. Wer weiß etwas über den Toten ? Und woher seid ihr euch so sicher, dass es sich um Götter handelt ?"
« Letzte Änderung: 01.07.2009, 21:22:43 von Idunivor »

Landar Sturmwind

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Der Schattenkrieg
« Antwort #693 am: 01.07.2009, 22:09:01 »
"Harobal hat ja zuvor gesagt, dass die Götter irgendetwas mit dieser Wunden zu tun haben. Hohepriester Chion hat ja auch mal gesagt, dass die Stelle an der Torm einst gestorben ist in der Zeit der Sorgen, auch gewisse Besonderheiten aufweist. Etwas ähnliches muss hier auch der Fall sein. Ich denke nicht, dass die Zone der toten Magie ein Zufall gewesen ist. Ihr würdet das ganze vielleicht besser verstehen, wenn Ihr das gesehen hättet, was ich gesehen habe und das gefühlt hättet, was ich gefühlt habe. Etwas was sich wie eine mächtige Wesenheit angefühlt hat, etwas was meinen Verstand fast komplett überfordert hat, dass kann ganz gut die Rest der Essenz eines Gottes sein. Nur einem Gott traue ich eben am ehesten zu einen anderen Gott zu töten. Und wie ich schon sagte, sprechen einige Indizien dafür, dass hier die Göttin Shar einen Mord an einem anderen Gott begangen hat und ihm einen Großteil dessen Essenz geraubt hat. Welcher Gott das genau gewesen ist und warum dieser Ort so sonderbar ist, darüber habe ich keine Ahnung.", erklärt sich Landar, der sehr von seiner Theorie überzeugt ist.

Meldrik

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Der Schattenkrieg
« Antwort #694 am: 02.07.2009, 22:53:08 »
Durch Landars wirres Verhalten starkverwundert, huschen Meldriks Augen rasch hin und her - stets von einem zum nächsten blickend.

Mit all den Worten über göttliche Essenz und tote Magie nicht viel anfangend, schweigt der Halbling. Nur als vom Seil die Rede ist, huscht seine Hand aus blossem Reflex zu seinem Gürtel, nur um dann fest zu stellen, dass er hier wohl keinen Zugang zu seinem magischen Beutel hat.

Die Quelle erspürend von der aus die Kälte ausgestrahlt wird, deutet der Halblingsabenteurer darauf und meint mit fester Stimme:

"Das ist ja alles schön und gut, aber ich für meinen Teil möchte hier schnellst möglich wieder verschwinden. Deshalb lasst uns da lang gehen. Vielleicht führt uns das ja zu etwas das uns weiterhilft..."

und macht einige Schritte in die angegebene Richtung.

Harobal

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Der Schattenkrieg
« Antwort #695 am: 04.07.2009, 15:03:34 »
"Ich glaube mir sagt die Gestalt dieses Gottes etwas, jedoch ist sein Name mir unbekannt, noch weiß ich welche Aspekte er verkörperte..."


Landar Sturmwind

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Der Schattenkrieg
« Antwort #696 am: 04.07.2009, 18:44:22 »
"Meldrik hat schon recht. Vielleicht führt uns das Untersuchen der seltsamen Kälte etwas weiter unversucht sollten wir das nicht lassen und auch ich bin froh, wenn wir das alles hier so schnell wie möglich hinter uns gebracht haben."

Landar deutet den anderen dann an Meldrik zu folgen. Landar wird den anderen dann in Formation folgen zu dieser seltsamen Kälte.

Idunivor

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Der Schattenkrieg
« Antwort #697 am: 04.07.2009, 19:37:04 »
Ihr kämpft euch weiter durch den Nebel immer in Richtung der eisigen Kälte und ihr seid euch ziemlich sicher ihrem Ursprung näher zu kommen. Tatsächlich meint ihr auch irgendwann durch die dichten Nebelschwaden eine Gestalt erkennen zu können, die sicherlich so groß wie ein Haus ist und scheinbar aus reiner Dunkelheit zu bestehen seid. Doch von einem Moment auf den anderen ist sie wieder außer Sichtweite und mit ihr sind auch sämtliche Paladine außer Gerin Fandisa verschwunden.
Die Tormitin zieht diesmal ihren Zweihänder und schlägt mir der Klinge mehrmals nach besonders dicken Nebelschwaden. Das hat allerdings keinerleis Auswirkungen auf eure umgebung und zunehmende Frustration macht sich bei der Ritterin breit: "Ich kann nur Feinde bekämpfen die ich sehe. Aber dieser Widersacher verschlingt uns einen nach dem anderen ohne dass wir irgendetwas dagegen tun könnten."
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Landar Sturmwind

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Der Schattenkrieg
« Antwort #698 am: 06.07.2009, 21:29:08 »
"Ich weiß, dass das alles nicht gar so leicht ist Gerin Fandisa, aber bitte beruhigt Euch doch. Irgendwie scheint dieser Ort voller Rätsel zu stecken. Ich bin auch wahrlich nicht begeistert, dass Leute hier einfach so verschwinden, aber noch haben wir überhaupt nicht eindeutig herausgefunden, was der Grund dafür ist. Entschuldigt den Vergleich, aber nur um zu verdeutlichen, was ich meine, sage ich mal folgendes zur Veranschaulichung: Ein Löwe versucht ja auch manchmal jemanden zu töten, um ihn fressen zu können, aber böse ist er deswegen als Tier noch nicht gleich. Er jagt eben Beute, um sich zu ernäheren. Damit will ich nicht sagen, dass unsere Begleiter tot sind; was ich aber damit sagen will, ist, dass nicht unbedingt etwas Böses hinter dem ganzen stecken muss. Sondern nur so etwas wie eine merkwürdige Anomalie zum Beispiel vorliegen könnte. Ich denke zudem nicht, dass uns momentan Waffengewalt allzu sehr weiterbringen wird.

Die Frage ist nun: Solch ichs einfach riskieren und alle Bilder auf meinen Geist einwirken lassen bis zu einem bestimmten Grad, was mich aber vermutlich viel an geistigen Kräften kosten wird und ich eigentlich mein Glück nicht herausfordern wollte, oder sollen wir lieber mal zu dem weinenden Kind schauen zunächst, was meint ihr anderen denn zu der ganzen Sache?"

Solitaire

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Der Schattenkrieg
« Antwort #699 am: 06.07.2009, 21:30:29 »
“Immerhin könnt ihr ihn dann bekämpfen, das ist mehr als was ich hier zu tun vermag... was auch immer es ist, was sie verschlungen hat, früher oder später wird es sich uns wohl auch gegenüberstellen müssen.”

Solitaire ist allerdings auch etwas ratlos, was sie nun tun sollen. Es gab weder ein klares Ziel, noch eine klare Richtung. Eigentlich konnten sie nur irgendeinen Weg einschlagen, oder einfach stehenbleiben. Aber ob sie das weiterbringen würde?

Landar Sturmwind

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Der Schattenkrieg
« Antwort #700 am: 06.07.2009, 21:47:56 »
"Ich werde es probieren Solitaire, ob ich mehr Licht ins Dunkel bringen kann. Aber diese merkwürdige Ort stört meine geistigen Kräfte enorm. Tymora war mir zuvor schon sehr hold, dass die Anwendung meiner inneren Kräfte sofort auf Anhieb an diesem Ort geklappt hat. Wenn mit mir keine schlimme Transformation passiert, bin ich für niemand eine Gefahr an diesem Ort, sollte ich den Verstand verlieren. Aber wenn es gar nicht anders geht, hätte ich schon Verständnis dafür, dass Ihr mich aus Sicherheitsgründen bewusstlos schlagt. Doch bitte versucht meine geistigen Schäden dann wieder zu heilen, falls solche bei mir aufgetreten sollten, sobald wir diese bizarre Gegend hoffentlich irgendwie wieder verlassen können.", sagt Landar zu den anderen. Landar macht das folgende nicht wirklich gern, allerdings hatten sie in dem Nebel die Orientierung verloren und ob sie so ohne weiteres wieder wegkämen von diesem Ort, wenn sie keine weiteren Informationen bekämen, war fraglich. Die Anwendung seiner geistigen Kraft ist der allerletzte Strohhalm, nach dem sie nun greifen konnten. Zumindest nach dem momentanen Informationsstand.

Dann konzentriert sich Landar wieder sehr stark und schon nach dem dritten Versuch klappt es dann, dass er seine geistige Kraft aktivieren kann.
« Letzte Änderung: 06.07.2009, 21:51:55 von Landar Sturmwind »

Meldrik

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Der Schattenkrieg
« Antwort #701 am: 06.07.2009, 22:49:51 »
Sich den Mantel enger um den Leib schlingend blickt sich der Halbling misstrauisch um - jederzeit mit einer neuen Überraschung rechnend. Die Sache gefiel ihm überhaupt nicht. Die Reaktion der Paladina, so gerechtfertigt sie auch war, machte die Sache nicht besser.

Schließlich blickt er in die Runde meint:

"Wenn du es versuchen willst, alles Gute.
Sonst wäre das weinende Kind wohl die nächst beste Wahl die wir haben."

Vincent Troyas

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Der Schattenkrieg
« Antwort #702 am: 07.07.2009, 18:03:59 »
Vincent schüttelt den Kopf. "Ich denke nicht, dass sie einfach weg sind. Irgendetwas geht hier in unseren Köpfen vor...vermutlich..."
In Ermangelung eines besseren Plans oder gar eines Orientierungspunktes geht Vincent dann einfach weiter, den Schild vor sich erhoben, auf die vermeintliche Quelle dieser Kälte zu.

Idunivor

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Der Schattenkrieg
« Antwort #703 am: 07.07.2009, 19:11:03 »
Während die übrigen Helden noch sprechen sind auf Landars Stirn die ersten Schweißperlen zu erkennen, die von der Anstrengunge zeugen, die der Blick auf die wahre Natur des Nebels ihm abverlangt.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Landar Sturmwind

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Der Schattenkrieg
« Antwort #704 am: 07.07.2009, 20:05:42 »
Landar konzentriert sich weiterhin auf die Bilder, auch wenn es ihm viel abverlangt, scheint er der Lösung des Rätsels immer näher zu kommen.

Als Landar dann wieder zu sich kommt in das Hier und Jetzt, wendet er dann völlig angestrengt seinen Blick von der wahren Gestalt der Wunde ab und setzt seinen Zauber aus. Er scheint bleich zu sein und sein Geist ist ganz deutlich gezeichnet. Es braucht einige Zeit bis er sein Sprachvermögen wieder hat.

"Ich habe ein seltsames Gefühl in meinem Hinterkopf. Ein merkwürdiges Stechen. Es ist fast so, als ob ich etwas aus meinem Leben vergessen hätte, aber nicht genau sagen kann, was es nun ist. Aber an die Bilder kann ich mich überraschend gut erinnern. Vielleicht war der Preis das Vergessen für diese neuen Bilder in meinem Geist.

Ich sah einen flügellosen Drachen, der grau war. Dann sah ich eine riesige Gestalt aus purem Schatten mit glühenden dunkelbläulichen Augen. Ähnlich der dunkeln Gestalt von vorhin. Ein Externar? Ein Untoter? Oder vielleicht noch schlimmeres? Ich weiß es nicht. Vielleicht stands für was Göttliches und mein simpler Geist hat die Szenarie bloß vereinfacht. Kennt denn diese beiden Wesen jemand von der Umschreibung her. Das dunkle Wesen könnte, was mit Shar zu tun haben. Das andere Wesen etwas mit dieser unbekannten Gottheit. Gibt es denn überhaupt graue, flügellose Drachen, die irgendwas mit einer Gottheit zu tun haben?"

Als Landar sich dann umsieht wird für ihn etwas völlig deutlich: "Die Frau, also Shar, hat dann ein Kind auf ihrem Arm gehabt. Dieses Kind hat geweint, weil es offenbar die pure Gier Shars gespürt hat. Aus den Tränen des Kinds hat sich der offenbar dieser Nebel hier entwickelt. Der Gesichtsausdruck der getöteten grauen Avatarsgestalt hat keine Schmerzen mehr gezeigt, sondern nur Genugtuung, als sich in der Decke der Höhle Risse gebildet haben und Licht durchzuscheinen schien. Nach einiger Zeit war die Höhlendecke völlig zerfressen. Shar hat die Essenz des Kindes danach völlig ausgesogen, seine Kraft ist offenbar auf sie übergegangen. Doch statt Freude war eine Mischung aus Unglaube und Angst verhandeln. Sie war von dem Nebel umringt und er hat versucht sie von dem Ort zu vertreiben. Danach hatte ich meine Eindrücke abgebrochen, weil dies alles langsam etwas zu viel für mich wurde.

Steht das Kind vielleicht für irgendwelche Teile der Gottheit? Für was auch immer es genau steht, wir sollten mal zu dem Teil mit dem weinenden Kind schauen."
« Letzte Änderung: 07.07.2009, 22:21:56 von Landar Sturmwind »

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