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Autor Thema: 4.1 Die Ausbildung eines Helden  (Gelesen 9390 mal)

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Thorwald

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4.1 Die Ausbildung eines Helden
« Antwort #75 am: 29.12.2008, 15:29:23 »
"Ich folge euch gern, aber Essen muss ich nichts. Ich werde euch auch erzählen, was ich über diese Tentakler weiß, was offen gesagt sicher nicht allzuviel ist."
Thorwald rüstet sich wieder entsprechend aus und folgt Varag dann zum Essen.

Tael

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4.1 Die Ausbildung eines Helden
« Antwort #76 am: 29.12.2008, 15:56:00 »
Thorwalds Turmschildübungen sidn ein Desatser.
Um es kurz zu machen, Thorwald fällt mit drei Armbrustbolzen im Bauch zu Boden und muss vom Diener schnellstens zum Weisen gebracht werden.
Das anschließende Essen mit Varag ist eine Höllenqual für den völlig vernarbten Bauch Thorwalds, denn der Anblick von Essen reicht aus um unangenehmes Grummeln zu erzeugen.

Varag

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4.1 Die Ausbildung eines Helden
« Antwort #77 am: 29.12.2008, 15:57:11 »
"Dafür das du nichts isst, siehst du aber kräftig aus. Naja, jedem das seine. Wenn ich zu wenig esse, dann werde ich langsam, naja, halt so wie du.
Nicht viel ist immernoch mehr als gar nichts."
erwiedert Varag noch bevor er sich über das Essen her macht.
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Thorwald

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4.1 Die Ausbildung eines Helden
« Antwort #78 am: 29.12.2008, 16:00:30 »
"Ich musste vorher auch essen, aber wir haben einem lebenden Toten diesen Ring hier, dabei zeigt er auf ihn, abgenommen und der Weise meite, er würde mich nie wieder Hunger oder Durst leiden lassen. Ein äußerst praktisches Werkzeug. Außerdem weiß ich nicht, ob ich bei den Narben jetz etwas essen sollte."

Varag

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4.1 Die Ausbildung eines Helden
« Antwort #79 am: 29.12.2008, 16:24:36 »
"Du wolltest mir von den Tentaklern erzählen. Dann leg mal los. Ich hör zu." sagt Varag zu Thorwald, wobei er sich wundert woher die Narben stammen könnten, die dieser anscheinend am Bauch abbekommen hat. Vielleicht frisst sich ja was von innen heraus und daher hat er keinen Hunger
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Thorwald

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4.1 Die Ausbildung eines Helden
« Antwort #80 am: 29.12.2008, 16:27:50 »
"Richtig. Die Tentakler sind die Wachen der Sklaven. Wer nicht gut genug arbeitet, wird von ihnen bestraft. Sie töten ihn nicht. Sie setzen nur ihre Tentakel an deinen Kopf. Die Bestraften benötigen keine Nahrung mehr und arbeiten bis sie sterben, ohne Pause, meist aber nicht allzu lange. Ich nehme aber an, sie sind zu noch mehr fähig. Gorn, weißt du noch mehr über die Tentakler?"

Gorn

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4.1 Die Ausbildung eines Helden
« Antwort #81 am: 29.12.2008, 17:20:15 »
Gorn verfolgt die anderen beiden und wundert sich nur stark über das was Thorwald über das essen sagt, stößt jedoch zunächst nur ein: "Häää?" aus, da er noch gut in Erinnerung hat, wie auch Thorwald sich über das Essen her gemacht hat. Als Gorn dann aber fragen will, beantwortet Thorwald die Frage schon von alleine.
Gorn setzt sich zu den beiden und nimmt auch etwas von dem Essen, da er diesen Ring nicht hat. Als Gorn dann direkt angesprochen wird ergänzt er.
"Wie gesagt waren sie unsere früheren Wächter. Sie haben Leute von uns mit genommen, wie sie wollten und obwohl sie nie mit uns gesprochen haben, haben sie über uns befehlt. Dann sind da auch die Bilder, die wir gesehen haben."
Gorn macht eine kleine Pause und ist noch einen Habs und kurz bevor er alles runter geschluckt hat, spricht er schon wieder weiter.
"Da waren Schlachten abgebildet die brutal sind., zwischen Tentakeln und nicht-Tentakeln. Es waren Bilder wie es zu der Versklavung kam."
Wieder stockt Gorn, dieses mal aber nicht, um noch mehr zu essen, sondern weil er nachdenklich wirkt und etwas trauriger, wo er zu vor noch gestärkt vom essen eher glücklich schien, ist das Lächeln jetzt verschwunden, dann spricht er weiter.
"Zuletzt hat mir der Weise noch eine Vision gezeigt, von meinen Vorfahren, wie sie angegriffen wurden. Es waren wirklich schreckliche Bilder, was die Tentakel gemacht haben. Für mich steht es fest, sie sind böse und müssen vernichtet werden."
Um sich auf zu muntern, ist Gorn doch noch etwas und fügt dann ehrlich hinzu.
"Ich habe während der Zeit als Sklave nie darüber nach gedacht, das ich ein Sklave bin. Ich habe nie wirklich realisiert, das die Tentakel hinter dem Schrecken stecken. Doch jetzt weiß ich es und werde mein bestes geben."

Thorwald

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4.1 Die Ausbildung eines Helden
« Antwort #82 am: 29.12.2008, 17:30:46 »
"Vernichtet werden müssen sie, aber wenn man bedenkt, was sie der Oberfläche angetan haben... Wir sollten sie nicht leichtfertig herausfordern. Varag, wisst ihr, ob dieser Ort einem Angriff der Tentakler standhalten könnte? Ich habe immer und immerwieder überlegt, aber im Kampf gegen die Sklavenmeister brauchen wir Verbündete. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Zwerge sich einfach so haben versklaven lassen! Vielleicht kann uns der Weise helfen, sie zu finden. Oder die Minotauren. Ich wollte schon immer von dort weg, deshalb hab ich auch Ven und Gorn mitgenommen.. und Urog. Schade, dass er es nicht geschafft hat. Er wäre ein großartiger Krieger geworden, denke ich."

Varag

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4.1 Die Ausbildung eines Helden
« Antwort #83 am: 29.12.2008, 17:53:29 »
"Diese Tentakler scheinen mächtige Wesen zu sein. Ihr alle scheint wahrlich vom Glück gesegnet zu sein, dass ihr ihnen entkommen konntet" entfährt es Varag andächtig nach den Beschreibungen von Thorwald und Gorn.
"Ich kann dir nicht sagen ob dieser Ort einem Angriff standhalten würde. Ich bin kaum ein paar Tage vor dir hier angekommen. Vielleicht sollten wir uns hier etwas genauer umsehen und die Gegend erkunden, damit wir uns besser zurechtfinden, falls es wirklich zu einem Überfall kommen sollte." erwiedert er leicht enttäuscht von sich selbst, dass er so wenig über diesen Ort weiß.
"Urog ist wohl der Gefährte gewesen, den sich das ewige Eis geholt hat. Tut mir Leid, dass ich zu spät gekommen bin." nach einem Moment der Stille fährt Varag fort "Andere Zwerge? Andere Minotauren? Wenn es sie gibt, dann wird der Weise davon wissen."
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Thorwald

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4.1 Die Ausbildung eines Helden
« Antwort #84 am: 29.12.2008, 18:04:02 »
"Ja, das denke ich auch. Das wir ihnen entwischt sind ist übrigens gar nicht so bewundernswert. Sie überwachen die Arbeit und wie Gorn bereits sagte, die meisten kennen nichts anderes. Warum sollten sie weglaufen? Ich habe Gorn auch nur mit einer Lüge hierher gelockt. Ich will mich nicht rechtfertigen, aber mir schien der Zweck dieses Mittel zu heiligen. Die kleine hat uns anscheinend belauscht und uns quasi gezwungen sie mitzunehmen. Wir hätten ernsthafte Probleme ohne sie bekommen. Im Nachhinein glaube ich hatten wir mehr Glück als es auf den ersten Blick scheint. Der Tunneleinsturz, das Eis und der Schneefall, die Mamori, die uns vor dem Erfrieren gerettet haben und zuletzt ihr, der uns zum Weisen gebracht hat."

Tael

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4.1 Die Ausbildung eines Helden
« Antwort #85 am: 29.12.2008, 18:56:39 »
Hmmmmm, die Ilithiden, die Geißel aller Humanoiden.
Ja sie sind wahrhaft schreckliche Gegner, sie ernähren sich von den Gehirnen, und damit in gewisser Weise von den Seelen von Menschen und allen ähnlichen Geschöpfen.
Ihr Blick lässt sie in eure Köpfe steigen, eure Gedanken schinden und verzehtren, am Ende bleibt von den Meisten Leuten deren Seele vergewaltigt wurde nur ein Häufchen Elend zurück, das wimmernd und heulend über den Boden kraucht und nach seiner Mutti schreit.
Ich sah einen Gedankenschinder zehn Mamorikrieger besiegen, bevor ich ihn aufhalten konnte, ein einzelner Ilithid könnte euch alle hier in wenigen Sekunden vernichten.

Doch gibt es Hoffnung am Horizont. In den alten häßlichen bösen Tagen, den Tagen des Kireges und der Invasion, haben die mächtigsten Artefakter der Welt, jeder für die Herrscher seines Volkes die legendären Waffen und Rüstungen erschaffen.
Mit dieser Ausrüstung konnten die Könige und Kaiser dieser Welt durch die Reihe der Gedankenschinder stürzen, und Sturzbäche als Tentaklerblut ergoss sich über die Erde.
Ich sage euch, einst sag ich die blauflammene Knochenkrone der Mamori.
Es war eine perverse Freude zu sehen wie unser Herrscher wie der Tot selbst, Göttergleich durch die Reihen der Feinde schnitt.
Doch die Feinde waren vorbereitet, eine versteckt gehaltene Einheit Betrachter erhob sich und unterdrückte die magischen Fertigkeiten der Krone, und die Tentalker konnten sich gegen unseren Herrscher verteidigen.
Betrachter sind große allesfressende Münder.
Ihre Augen verbreiten Tot und Verwüstung, doch ihr Hauptauge war es, das den Krieg veränderte. Wo immer sie auch hinsehen, es gibt keine Magie dort.
Und da die Freien Völker völlig auf Magie versessen waren war das ihr Untergang.
Denn die Tentakler haben Heerscharen von Monstern mit aus dem Unterreich gebracht, einige davon habt ihr bestimmt schon gesehen, und anderen werted ihr hoffentlich nie begegnen. Diese Monster waren unseren Armeen in Stärke und Anzahl um ein Vielfaches überlegen, außerdem wurden wir ja völlig überrascht von ihrer Offensive.
Doch eure einzige Chance die Prophezeihung zu erfüllen besteht darin, die Altehrwürdigen Waffen und Rüstungen der Könige zu finden und damit die Tempel der Götter von ihren Grauen befreien. Und wenn ihr erst die Götter in die Welt zurückgebracht habt, werden die ein Neues Zeitalter anbrechen lassen...

Während der Weise erzählt, seht ihr ab und zu Bilder in eurem Inneren Auge aufflammen.
Es sind Bilder von Gewalt und Zerstörung, die genau das wiederspiegeln was der Weise euch erzählt.
Auch ein Bild von der Knochenkrone, wie sie blutverschmiert einen aufgesprengten Mamorischädel ziert, ist darunter.
Ihr seht Monster die Menschen zerreißen und verstümmelt.
Tentakler die Gehirne aus Schädeln schlürfen, Betrachter die hilflose Robenträger verschlingen, und Armeen von missgestaltenen Menschen, wie Augenlosen und Vierarmige, die aus Löchern ans Tageslicht kriechen um zu brandschatzen udn zu verschleppen.

Thorwald

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4.1 Die Ausbildung eines Helden
« Antwort #86 am: 29.12.2008, 21:15:23 »
"Wir haben kaum Magie, wir sind 6 und sollen uns den Sklavenmeistern und ihrer Armee stellen? Verzeiht, wenn ich eure Weisheit in Frage stelle, aber selbst wenn wir die Rüstungen und Waffen hätten, würde ein Blick dieser Beholder reichen um alles zunichte zu machen. Zudem können wir allein diese Armee mit Sicherheit nicht besiegen. Ich habe die Bilder in meinem Kopf gesehen, auch jene die sich gewehrt haben sind gefallen. Es ist töricht sich ohne Verbündete gegen sie zu stellen, und ihr wisst das. Mit den vereinten Kräften konnte die Oberwelt nichts gegen diese Armee ausrichten. Diese Artefakte haben nichts genützt und die Götter haben ihnen nicht beigestanden. Es tut mir wirklich leid, aber ich sehe nicht, wie wir das Schicksal der Welt ändern sollen. Ich werde bis zum Ende kämpfen um meine und unsere Freiheit zu bewahren, aber ich werde mich nicht auf eine Reise begeben auf der ich ohne Hoffnung bin sie zu erfüllen, und selbst wenn wir sie erfüllen würden, was würde sich ändern? Gebt mir einen Grund um an den Sieg zu glauben und ich werde alles tun, was notwendig ist, aber ich laufe nicht in meinen sicheren Tod."

Gorn

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4.1 Die Ausbildung eines Helden
« Antwort #87 am: 30.12.2008, 00:21:00 »
Es sind zu viele Informationen die auf Gorn einströmen und er steht mit einem recht blöd aussehenden Gesichts ausdruck still da. Er ist sogar so verwirrt das er zuerst nicht einmal einen Ausdruck der Verwirrtheit über die Lippen bringt. Es braucht eine Weile bis er die Gedanken ordnen kann und man kann seinem Gesicht ansehen, wie sein Gehirn auf volltouren Arbeitet. Schließlcih fängt er an zu fragen.
"Wie sollen wir das alles schaffen, sind wir doch nur so wenige? Und was sind Relikte und Artefakte? Magie? Ich bin ziemlich verwirrt. Was es gibt so vieles was wir nicht wissen. Ihr habt uns Bilder gezeigt und trotzdem wissen wir nicht einmal, wovon ihr wirklich sprecht. Wie sollen wir das schaffen?"
Gorn ist auch erstaunt, wie gut Thorwald mit dem Wissen umgeht. Zu dessen Bedenken fällt ihm nur eins ein, was er auch direkt ausspricht, obwohl er sich nicht sicher ist über die Richtigkeit.
"Als wie ich es bisher verstanden habe, hatten die Tentakel so große Vorteile, da sie aus dem Hinterhalt angegriffen haben, was wir ja auch tun würden, solange wir das allein halten können. Das wäre wohl ein Vorteil. Trotzdem scheint es auch für mich noch momentan unmöglich."
Nach einer kurzen Weile fügt er noch hinzu.
"Leider."

Thorwald

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4.1 Die Ausbildung eines Helden
« Antwort #88 am: 30.12.2008, 08:58:36 »
"Ihre Armee war der der Oberwelt sowohl in Anzahl als auch in Stärke weit überlegen. Sie hätten gewonnen, Überrraschung hin oder her. Die Magie, auf die wir uns verlassen sollen, hat sie zuvor verlassen. Wir müssen uns gegen die Magie der Tentakler wappnen und gleichzeitig dürfen wir uns nicht auf sie verlassen."
Thorwald grübelt kurz:
"Wir haben auf einem der Bilder eine Art Friedhof gesehen, viele tote, dabei zeigt er auf sein Wappentier, ich weiß nicht wie sie heißen. Gibt es sie noch oder wurden sie ausgelöscht?"

Tael

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4.1 Die Ausbildung eines Helden
« Antwort #89 am: 30.12.2008, 12:36:26 »
Ihr steht in einem Friedhof... Viele meiner Feunde sind hier gefallen, um den heiligen Tempel und die Sense der Schatten zu schützen, und wir haben gesiegt.
Obwohl am Ende alle tot im Eis lagen, ließt der Glaube an die Götter selbst die Toten wiederauferstehen und weiterkämpfen, und Tote sind immun gegen die Seelenschinderei der Ilithiden.
Und haltet mich nicht für dumm, wieso lasse ich euch so schwere Übungen vollführen? Doch nicht damit ihr euch anschließend auf Magie verlasst.
Sondern nur auf euren Geist und euren Körper.

Die Stimme des Weisen erklingt leicht zornig in euren Köpfen.
Ihr sollt nicht gegen die Armeen des Wahnsinns in den Krieg ziehen, sondern nur die Götter zurückbringen, die erledigen das dann schon.
Und um die Götter zurückzubringen braucht ihr die Ausrüstung der Ahnen, so steht es geschrieben in der Prophezeihung der Göttlichen Wiederkehr.
Es steht geschrieben, dass als die Götter die Welt verließen, aus Scham und Abscheu, das sie ein Samenkorn der Hoffnung zurückließen, dieses Korn schlummert in manchen Personen, die Hoffnung beachtet nicht die Rasse, nicht das Geschlecht, und nicht den Ort der Erwählten, sondern nur seine Seele.
Diese Seelen sind besonders, denn in ihnen schlummern Teile der Seelen der alten Herrscher dieser Welt.
Diese Auserwählten sind erkoren, die Waffen ihrer Ahnen zu finden, und den Gong des Schicksals in jedem Tempel dieser Welt erklingen zu lassen, auf dass die Götter sich erheben und ihre Völker wieder an das Tageslicht emporheben.
Ihr gehört zu diesen auserwählten, es ist eure Pflicht dem Schicksal aller frei denkenden Wesen der Oberfläche gegenüber, euch dieser Prophezeihung zu stellen und zu tun was sie verlangt.

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