Darvin nimmt, weil er weiß, dass der Betrachter die Macht hat Magie zu unterdrücken, eine alchemistisch hergestellte Sonnenrute hervor und leuchtet damit den Raum aus. Darvin bewegt sich zunächst einmal kein Stück und bereitet sich darauf vor etwaigen Angriffen auszuweichen. Dann überlegt Davin als nächstes, ob er wissen könnte, welcher Zaubereffekt das gerade gewesen ist, mit dem der Betrachter verschwand.
Farion läuft schnellen Schrittes an der linken Wand entlang. Dabei ist er stets darauf bedacht, dem eventuell wieder erscheinenden Betrachter so wenig Angriffsfläche wie möglich zu bieten. Farion hofft dabei, seine neue Position würde ihm etwas Deckung geben, sollte der 'Augentyrann' seine Strahlen einsetzen. Gleichfalls hält er es für eine gute Idee, wenn die Gruppe nicht auf einem Haufen zusammensteht und der Feind so sein Zentralauge einsetzen kann.
Während dessen denkt er angestrengt darüber nach, ob und was er von einem solch entstellten Betrachter schon einmal gehört hat.
Das könnte verdammt hart werden. Dieser Betrachte scheint verdammt mächtig. Langsam wandert seine Hand zum Gürtel und, wenn er damit auch nicht alle schützen kann, zieht er sein Absorbtionsszepter, um damit auf ihn gezielte Angriffe nicht nur zu negieren sondern auch die Macht später erneut einzusetzen. Für einen Moment überlegt der Genasi ob es sich lohnt seinen Blick magisch zu verstärken und entscheidet sich schließlich nach kurzem Überlegen dafür. Mit Glück konnte der Betrachter nicht gleichzeitig selbst unsichtbar sein und sein Magie negierendes Augen offen halten. Er beginnt seine zauberähnliche Fähigkeit zu wirken.
Kurz darauf leuchten seine Augen wie durch ein inneres arkanes Feuer. Sobald er ihn erblickt teilt er den Anderen die Position des Betrachters mit, allerdings nicht auf telepathischem Wege, da sonst Salhla al Din dessen Position nicht kennen würde.
Farion schafft es dank seinen scharfen Sinnen und Kazim al'Hawa dank seiner Magie den unsichtbaren und schrecklich entstellten Betrachter in der Nähe des Springbrunnens zu entdecken.
Wenig begeistert von dieser Situation, doch Salah al Din hatte etwas ähnliches bereits geahnt, umgreifen seine Hände die Schriftrolle fester. Nachdem der Betrachter verschwunden ist, tasten alle seine ihm zur Verfügung stehenden Sinne das Gewebe ab, um die hinterlassenen Manipulationsspuren so lesen zu können, damit er wenigstens wusste, auf welche Art und Weise die Kreatur verschwunden ist.
Immerhin hat er sich nicht wegteleportiert sondern kreist dort immer noch seiner Wege...
Nachdem ihm auch noch der Genasi verraten hatte, wo der Augentyrann ungefähr anzupeilen ist, intoniert er langsam den Spruch auf seiner Schriftrolle. Während er die finsteren Worte rezipiert, die nekromantischen Mächte waren ihm stets unangenehm, doch ein probates Mittel bei solch abgrundtief bösen Scheußlichkeiten wie dem fliegenden Matschauge, spürt er wie sich die einzelnen Fäden des Gewebes um den Brunnen herum zusammenziehen und jegliches Leben und Wärme absorbieren und der Materiellen Ebene aussaugen. Ansonsten bleibt ihm nur zu beten, dass er die richtige Stelle erwischt hatte und seine Kraft stark genug ist, die des Tyrannen zu bezwingen.
Doch leider verfehlt Salah al Din den mächtigen und ziemlich einzigartigen bzw. exotischen Betrachter, welcher unsichtbar weiterhin Schutz sucht.
"Mögen die Götter uns gewogen sein," spricht die Ritterin eine eher rituelle Formel bevor sie in den Kampf zieht. Dann steckt sie ihr Schwert weg und holt ihren Bogen heraus und legt einen Pfeil auf. Gegen den fliegenden Betrachter dürfte es mit dieser Waffe besser klappen, als mit einem Schwert. Dann macht sie einen Schritt nach vorne und beobachtet den Raum, um einen Pfeil auf den Betrachter zu schießen, sobald sie ihn sehen kann.
Der Klingensänger stimmt schnell ein kurzes Zauberlied an, das ihm die Möglichkeit geben sollte den unsichtbaren Betrachter wieder zu sehen.
Anschließend bewegt er sich ein Stück von seinen Begleitern weg, sodass sie nicht ein allzu perfektes Ziel für all die Fähigkeiten der Kreatur bieten. Dabei versucht er auf das Geröll direkt vor ihnen zu klettern, allerdings konzentriert er sich zu sehr auf den Betrachter selbst und so stellen sich seine Füße höchst ungeschickt an.
Doch für den elfischen Klingensänger reicht es dennoch, um seine neue Position zu erreichen.
Gerade noch rechtzeitig, denn kurz darauf beginnt der große unsichtbare Betrachter, welcher laut dem Wissen einzelner Helden durch die Magie der Phaerimm scheinbar verändert wurde zu einer noch tödlicheren Bestie, mit seinem ersten Vergeltungsschlag gegen die Helden.
Dabei bleibt der von seiner Art einzigartige Betrachter weiterhin unsichtbar und verändert nur etwas seine Position, um von dort erst alle Helden mehr oder weniger mit seinen Augenstrahlen anzugreifen, wobei die meisten Abenteurer glücklich davon kommen und nur Darvin und vorallem Salah erwischt werden, während Kazim sein Zepter auflädt, und anschließend sein gefürchtetes Zentralauge zu öffnen, um der Gruppe mit Ausnahme von Farion jegliche Magie vorerst zu nehmen.
Und auch dabei bzw. danach bleibt der Betrachter weiterhin unsichtbar.