Die Druidin tigert wie ihre wölfische Partnerin durch den Raum. Es ist offensichtlich, das sie mit einem Angriff rechnet und sich allein schon deshalb nicht traut sich wieder hinzulegen. "Warum diese Aktion? Was will dieser Sohn Khybers? Warum schlägt er nicht zu? Erst raubt er uns die Zauber in einer Geschwindigkeit, die kaum zu verhindern ist und dann greift er nicht an? Was soll das ihm bringen? Ist er so mächtig, dass er mit uns spielt?"
Die Fragen kommen nur so heraus aus der Druidin. es scheint nicht so, als wolle sie darauf eine Antwort. Es scheint fast so, als wolle sie sich Luft verschaffen und als trage dies dazu bei sich zu beruhigen. Als die Riedranerin dann die Frage stellt, was genau der Schaden ist, der eingetreten ist, wendet sich die Siegelbewahrerin zu der verschleierten Frau um. "Der Zauber hat uns die Zauber entzogen, welche wir vorbereitet hatten und zwar die mächtigsten, welche wir hatten. Aber damit nicht genug. Wir wurden auch ein zweites mal beraubt, denn auch Morgen werde ich diese Zauber nicht wirken können und Herrin Quae auch nicht, während Irial einfach nur länger ruhen muss, ist dieser Zauber für Priester und Druiden doppelt so gefährlich. Diese können auch am nächsten Morgen die Zauber nicht erbitten von ihrem Gott. Niemand weiß warum dies so ist, aber trotzdem ist es so. Der Mann hat also einen Zauber genutzt, um uns, die wir auf die göttlichen Kräfte angewiesen sind erheblich zu schwächen. Wir haben weniger Kräfte zum Heilen."