Während Lôrn al'Bakhra es nicht schafft mit seiner magisch verstärkten Hauptwaffe durch die dicke Chitinpanzerung des Dämons zu kommen und seine Nebenwaffe aufgrund der täuschenden Lichtspiegelung der Panzerung vollends vorbei geht, verpasst Thamam dem Skorpiondämon einen weiteren harten Treffer, was diesen mit unvorstellbarer Kraft und Wut laut vor Schmerz aufbrüllen lässt, um sich kurz in der Luft aufzubäumen.
Aber auch Durriken kommt für einen kurzen Moment wieder zu sich, vielleicht durch den Schmerzensschrei des vor ihm fliegenden Dämons, und verpasst der finsteren Bestie mit seiner neuen magischen Waffe zwei harte Treffer in den schwach geschützten und gepanzerten Bauch, welchen die Kreatur kurz zeigt.
Die Waffe des Gladiatoren lässt die Panzerung und die Innereien des Dämons laut zerquetschen, welche trotz seiner finsteren Macht langsam echt am Ende ist, während Durriken's Waffe anfängt zu glühen wie eine mächtige und laut wie eine Orkan fauchende Höllenbrutwaffe.
Nun möchte auch Kazim seinen Teil dazu beitragen den stark geschwächten Dämon zu töten - und zwar mit der Waffe seines Vaters, welche der Schurke bei sich ja trägt.
Aber auch trotz aller Rachegedanken geht Kazim vorsichtig ersteinmal nur bis auf die Höhe hinter Lôrn al'Bakhra, damit er ersteinmal außerhalb der Reichweite des Dämons bleibt, auch wenn Kazim befürchtet, dass auch Lôrn al'Bakhra nach ihm schlagen könnte.
Leise betend hofft jedoch Kazim, dass dies nicht passieren wird und zieht seinen wunderschönen Krummsäbel, um anschließend seine Gefährten schnell laut zu zurufen, was er über diese Gattung von Dämon weiß.
Nun würde auch Naadhira wissen, dass ihre Säuregeschosse z.B. nichts bringen, und auch Thamam z.B. weiß, dass er sich vor den Angriffen des Bestie in Acht nehmen muss.
Das Hoffen von Kazim, dass Lôrn al'Bakhra ihn nicht angreifen würde, und seine Warnungen, dass dieser Xulthos eine schreckliche Kreatur auch im Frontalkampf ist, bekommen einen späteren und viel zu späten Beigeschmack, denn die nächste Angriffswelle des Dämons, welcher in seiner chaotischen Ader weiterhin den heiligen Krieger als Hauptziel sieht und bereits mit letzter Kraft schwer angeschlagen kämpft, lässt Lôrn al'Bakhra in kleine Stücke zerfetzt und tot zu Boden gehen.