Leandert deutet auf den Untoten und intoniert einen düster klingenden Sprechgesang, worauf hinter dem Untoten ein celestrischerHund erscheint, der den Untoten mit Thymo in die Zange nimmt.
Tael genießt es endlich einmal wieder seiner Macht nachzugeben und schießt nun wie eine Repetierarmbrust violette Strahlen auf den Totengräber, welcher unter den Strahlen erzittert, dabei irre lächelnd und grollende Kampfschreie ausstoßend, die keine sterbliche Kehle zu formen vermag, es klingt als schlummere ein Drache in Taels Brust, oder eher ein Dämon der herausmöchte.
Der Totengräber erhebt erneut seine Fäuste, dreht sich in Richtung des Zwerges und schlägt mit Wucht zu. Dabei verliert er das Gleichgewicht und fällt hin.
[1]Nachdem Azuil seine Pfeile getränkt hat, schaut er in den Raum hinein. Bisher hat er den Blick vermieden, doch nun besieht er sich die Situation sehr genau. Die fünf Pfeile, die er mit Weihwasser getränkt hat, legt er neben sich, nachdem er seelenruhig durch den Eingang des Raumes getreten ist. "So, dann wollen wir doch mal schauen, ob es was bringt", meint er, mehr zu sich selbst, wobei er einen Pfeil spannt und auf den von Servash als Totengräber betitelten Gegner richtet. Der Pfeil rutscht Azil aber leider von der Sehne und fällt runter.
Servash flucht und läuft zu dem schwer getroffenen Mann und schwingt die Stachelkette an ihm vorbei. Doch die metallenen Stacheln treffen nur die Bodenplatten neben dem Totengräber und zerschmettern diese.
Nachdem harte Treffer in Erwartung eines weiteren Treffer geht Thymo mit Hilfe seine Waffe und Schild in Position um jeden Angriff von Seiten des Untotens auszuweichen, dabei spricht er mit sehr lauter Stimme: "Servash, Ich könnte einiges an göttlicher Heilung vertragen"
Grom beginnt, die widerliche Kreatur immer fest im Blick langsam zu umrunden, auch auf die Gefahr hin, dass er sich Azuil in die Schussbahn stellt, aber der würde schon wissen was er macht.
Bei den Steinen!
Die Wand schützt die Flanke dieser elenden Ausgeburt der Finsternis.Da sie sich beim letzten mal unbeeindruckt durch Groms Fluch gezeigt hat, beschränkt er sich jetzt auf Zähne fletschen und ein tiefes Knurren, das einem Ork auch nicht schlecht zu Gesicht gestanden hätte und ihr habt ein wenig das Gefühl, dass seine Augäpfel ein wenig nach vorne rutschen.
Obwohl er seine Position bisher nur minimal verbessert hat, holt er ein weiteres mal kräftig aus und zielt mit dem heransausenden Axtblatt auf die Hüfte der Kreatur, in welche dieses tief eindringt.