Ihr eilt zusammen mit dem Freiherrn zum Hafen, um dort vielleicht etwas neues zu erfahren. Es scheint nicht so, als wenn viele Menschen etwas von dem Unglück gehört hätten, denn das normale Urlaubsvergnügen scheint links und rechts von euch ungetrübt seinen Lauf zu nehmen. Hier und da schaut man sich um, was denn da wohl los sein, wenn ihr vorbei eilt. Als ihr schließlich den kleinen Hafen erreicht, in dem die Fischerboote normalerweise liegen, scheint die Polizei ihre Untersuchung bereits abgeschlossen zu haben. Das Boot, die "Godo", liegt ruhig am Kai. Nur ein einzelner Polizist wacht über den "Tatort" und das Boot wirkt verlassen.
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Wilhelm merkt schnell, dass er den Mann nicht kennt, aber der Kleidung zu urteilen, könnte es sich um einen Seeman handeln. Auffällig ist auch, dass sein zerschmettertes Gesicht erahnen lässt, dass der Mann mit schreckstarrer Miene gestorben ist. Irgendetwas hat ihm wohl große Angst eingejagt. Außer den Spuren, die das Meer und die Steine hier angerichtet haben, scheint er keine auffälligen Verletzungen oder Wunden aufzuweisen. Was den Tod herbei geführt hat, ist nicht offensichtlich zu erkennen. Auch die Umgebung gibt wenig her, da der Mann offensichtlich angespült wurde. In der Ferne schippert noch ein kleines Fischerboot, kaum am Horizont zu erkennen und drumherum stehen in einigem Abstand Neugiere, die in Wilhelms Richtung starren.