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Autor Thema: Kapitel 1 Kagorsk  (Gelesen 54585 mal)

Beschreibung: Der IC-Thread

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Alpha_Centauri

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Kapitel 1 Kagorsk
« Antwort #555 am: 18.01.2011, 21:27:02 »
"Hmm Nobarim, da bewegt Ihr Euch zur Zeit aber auf gefährlichen Terrain. Die Nobarim waren keine Sekte, das war der Name unserer Kirche vor der Kirchenspaltung, und zur Zeit sind die Geistlichen etwas empfindlich wenn es um die Kirchenspaltung und ihre Gründe geht. Erst vor zwei Wochen haben die Kleriker wieder einige Schriften dazu zu den verbotenen Büchern sortiert. Auch meine Abhandlung stand zur Debatte, aber die Kleriker haben sie als Gottesgefällig eingestuft. Aber es wird für mich trotzdem schwerer die akademische Anerkennung zu bekommen, weil ettliche meiner Quellen für die Akademische Welt nicht mehr zum nachlesen verfügbar ist.
Ich kann Euch aber gerne Zeigen, was aus der Zeit noch zugänglich ist über die Anfänge unserer Kirche."
Damit winkt Egon die drei in Richtung der Abteilung wo nach der Beschreibung vom Rundgang die Wertvollen Bücher gelagert werden.
Mit einem dicken Schlüsselbund öffnet er eine Tür. Beim Eintreten murmelt er ein Losungswort. Nachdem sie eingetreten sind schließt er die Tür wieder und verschließt sie. Hier ergreift er wieder das Wort, diesmal spricht er in normaler Lautstärke:
"Wir haben hier nur noch zwei Werke über die Kirche aus der Zeit vor der Kirchenspaltung." Er geht an ein Regal und holt vorsichtig ein Dickes Buch heraus, und legt es ebenso Vorsichtig auf ein Pult. "Dieses hier ist eine Ordenchronik, eines unserer ältesten Werke überhaupt, sie stammt aus der Zeit als die Verehrung Nobas gerade zur Staatsreligion erhoben wurde, genauer gesagt beginnt sie mit einem Bericht über den Erlass, der genau dies veranlasst hat. Ansonsten ist das meiste hier drin, eine Auflistung an welchen Orten Tempel und Kloster gegründet wurden, und wer wann das spirituelle Oberhaupt der Kirche war.
Und dann haben wir noch Gerichtsakten über verschiedene Ketzereiprozesse im Rahmen der Kirchenspaltung. Aus denen habe ich viele Informationen für meine Abhandlung bekommen. Könnt Ihr Euch vorstellen, dass eine ganze Kirche in Streit gerät und sich daraufhin in zwei unversöhnliche Lager spaltet, weil sie gebeten wird eine Rüstung aufzubewahren? Naja, jedenfalls hat das eine Lager beschlossen, dass die RÜstung zu gefährlich sei, und zerstört werden müsse, und das andere Lager meinte, es sei nicht Aufgabe der Kirche darüber zu urteilen, ob das Artefakt gefährlich sei, sondern nur es gut zu verstecken. Die Protektionisten, nannten sich die wahren Nobarim und haben es geschafft, die Rüstung zu verstecken, das Andere Lager, das nach ihrem vehementesten Vertreter Zaaniten genannt wurde hat sich aber letztendlich im Streit durchgesetzt, und die wahren Nobarim zu Ketzern erklärt und ausgerottet. Es gab zwar gelegentlich Gerüchte, dass die wahren Nobarim als Geheimbund das Vermächtnis der Rüstung bewahren, aber trotz massiven Einsatz von inquisitorischen Maßnahmen haben sich derartige Gerüchte nie bestätigt, es ist nichtmal sicher, ob es wirklich nur unwahre Gerüchte waren, oder ob die wahren Nobarim so tief in den Untergrund gegangen sind, dass sie nicht gefunden wurden."
Dann wird seine Miene etwas betrübter. "Alle anderen Schriften zu diesem Thema sind im Keller bei den Verbotenen Büchern und da hat selbst der Leiter der Bibliothek keinen unengeschränkten Zugang, alles was ihr dazu finden könntet wären indirekte Verweise, und selbst die sind zu großen Teilen im Keller."
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Draxfur

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Kapitel 1 Kagorsk
« Antwort #556 am: 19.01.2011, 21:21:11 »
mit mitfühlender Miene hört er Egon zu  als diese endet spricht er zu Egon" Ehrenwerter Herr Egon könnte ich eine Abschrift eure Abhandlung für heimatliche Bibliothek erwerben und zudem würde mich auch die Prozessakte sehr interessieren"

Alpha_Centauri

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Kapitel 1 Kagorsk
« Antwort #557 am: 20.01.2011, 11:20:15 »
"Also eine Abschrift meiner Abhandlung könnt Ihr gerne haben, es dauert allerdings ein bisschen bis ich angefertigt habe. Wenn ihr mir zusagt, dass Ihr sie in Eurer Heimat für öffentliche Bildungsstätten vervielfältigt und denen zur Verfügung stellt würde ich noch nichtmal etwas dafür berechnen. Mit den Prozessakten ist das etwas komplizierter, Ihr könnt sie hier gerne einsehen, aber ich muss dann dabeibleiben, sofern Ihr nicht von dieser Bibliothek eine Bescheinigung habt, dass ihr mit antiken Dokumenten umgehen könnt" mit einem Schulterzucken fügt er hinzu "Bibliotheksvorschriften." dann färt er fort:
"Und eine Abschrift davon wäre ein erheblicher Zeitaufwand und würde auch eine stattliche Summe kosten."
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Tarion Ravelle

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Kapitel 1 Kagorsk
« Antwort #558 am: 20.01.2011, 19:56:38 »
Tarion nutzt die Zeit in der Stadt um sich einen Totschläger (Sap) zu kaufen.

Alpha_Centauri

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Kapitel 1 Kagorsk
« Antwort #559 am: 21.01.2011, 09:36:09 »
In einem kleinen Laden im äußeren Ring findet Tarion einen Totschläger der gut in seiner Hand liegt. Für ein Goldstück wechselt er den Besitzer.
Des weiteren ist Tarion nach einiger Zeit in der Stadt überzeugt, dass der schnellste Weg aus der Stadt heraus eine der vier Hauptstraßen die zu den Toren führen ist. Um unauffällig zu bleiben eignet es sich jedoch eher eine der Vier anderen Straßen die Sternförmig zur Stadtmite führen und dann kurz vor der äußeren Mauer eine Ringstraße zu nehmen. Hier ist wenig genug los um nicht allzuviele Blicke auf sich zu ziehen, aber doch genug damit man keinen Verdacht erregt, solange man nicht gerade Steckbrieflich gesucht wird. Die kleinen Gassen geben einem bestimmt auch eine Möglichkeit sich ungesehen durch die Stadt zu bewegen, nur wenige Leute - vermutlich nur die, die dort Wohnen oder Arbeiten - gehen dort entlang,  jedoch ist hier ausgeschlossen, dass man unverdächtig wirkt, falls man als Fremder dort gesehen wird.
In bezug auf Aurens Überlegung, wie man am besten aus der Stadt verschwinfen kann dürfte das größte Problem die Stadtmauer sein. Zwar werden Ausreisende nicht per se kontrolliert, aber im Falle einer Verfolgung wären die vier Tore Punkte an denen man sehr einfach gesuchte Personen am verlassen der Stadt hindern kann.
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Draxfur

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Kapitel 1 Kagorsk
« Antwort #560 am: 30.01.2011, 18:27:48 »
mit eine Nicken zeigt Draxfur Verständnis als dann Egon geendet hat" Natürlich würde ich ein Abschriften verschiedener Bibliotheken zur Verfügung stellen doch sagt wie kann die Bescheinigung erlangen, denn ich würde gerne diese Gerichtsakten länger studieren, da mich solche Dokument bzgl der Rechtsauslegung fesseln. Welche Beweismittel bei den Prozess erlaubt sind?"   

Alpha_Centauri

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Kapitel 1 Kagorsk
« Antwort #561 am: 30.01.2011, 21:25:31 »
"Hmm normalerweise bekommen Bibliothekare nach der Ausbildung eine Bescheinigung. Für Außenstehende gibt es sowas wenn sie nachweisen können, dass sie im Umgang mit antiken Dokumenten geschult sind. Was da als Nachweis reicht obliegt der Beurteilung des Vorstehers der Bibliothek. Wenn ihr zum Beispiel eine wissenschaftliche Arbeit über das Studium alter Dokumente verfasst habt dürfte es kein Problem sein gegen Vorlage selbiger eine Bescheinigung zu bekommen. Oder ein Zeugnis vom Vorsteher eine anderen Bibliothek, dass Ihr dort mit alten Dokumenten gearbeitet habt, oder irgendwas Vergleichbares." Antwortet Egon. Zu der Frage nach den in Ketzereiprozessen zugelassenen Mittel sagt er "In den Ketzereiprozessen ist fast alles erlaubt was der Wahreitsfindung dient, eigentlich gibt es nur zwei Ausnahmen, Nekromantie und Folter sind verboten. Aber gerade nach der Kirchenspaltung haben sich nicht alle Inquisitoren daran gehalten. Die wurden dann zwar auch verurteilt, aber ihre Opfer wird das kaum trösten, denn entweder waren sie durch die Prozedur verstorben, ober gezwungen an ihrer eigenen Verurteilung mitzuwirken, denn wenn illegale Beweismittel da sind dürfen sie verwendet werden. Die Verwendung ist lediglich ein unfehlbarer Beweis für die Schuld des Strafverfolgers, der die Regeln übertreten hat, deshalb hält sich sowas in Grenzen."
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Draxfur

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Kapitel 1 Kagorsk
« Antwort #562 am: 15.02.2011, 20:20:46 »
Interessiert hört sich Draxfur, die Erklärungen  von Egon " Das hört sich für mich nach eine ähnlichen Verrohung der Rechtsordnung an , die während der Wanderung des einsamer Wolf in meiner Heimat statt gefunden hat.  Es wäre interessant eine Abhandlung über die Verrohung des Rechts auf Basis zwei Krise in verschiedene Gesellschaftstrukturen zu untersuchen. Doch dafür brauchte ich so eine Berechtigung. Würde euch das Thema bzgl einer zum Arbeit interessieren und  könnte ihr eine Termin bei Vorsteher vereinbaren?  "

Alpha_Centauri

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Kapitel 1 Kagorsk
« Antwort #563 am: 21.02.2011, 09:54:50 »
"Wenn ihr erst damit anfangen wollt eine Arbeit zu schreiben dürfte es schwer sein eine Bescheinigung zu bekommen, aber da ihr Euch wohl mit alten Schriften auskennt könnte ich mir gut vorstellen, dass Ihr eine Probegenehmigung bekommt. Das würde bedeuten Ihr könntet die Schriften Lesen, aber es würde Euch am ersten Tag jemand dabei überprüfen. Wenn derjenige dann bestätgt, dass Ihr anständig gearbeitet habt, kann die Genehmigung dauerhaft werden." Antwortet Egon. Daraufhin führt er ihn zum Mittelraum der Bibliothek. Wieder spricht er die Formel beim durchqueren der Tür das Codewort. Am Tresen angekommen spricht er kurz leise mit seinem Chef dieser nickt und zunächst einem anderen Bibliotheksmitarbeiter zu, der seine Stelle einnimmt und führt dann die Gruppe in einen Arbeitsraum am Quergang. Als die Tür geschlossen ist begrüßt er Draxfur. "Guten Morgen, Egon berichtet mir, Ihr wollt eine vergleichende Arbeit über Rechtssysteme verfassen und die Gerichtsakten der Ketzerprozesse bearbeiten."
Nachdem  Draxfur zugestimmt hat wirft Egon ein: "Er hat auf der Reise natürlich keinen Nachweis dabei, dass er im Umgang mit antiken Schriften ausgebildet ist, aber er ist ein Geleherter und ich habe keinen Zweifel, dass er Dokumente mit der entsprechenden Sorgfalt behandeln kann. Wir möchten also eine Probegenehmigung für ihn haben. Ich würde mich auch gerne als Überprüfer zur Verfügung stellen."
"Nun gut" antwortet der Bibliotheksvorsteher und wendet sich an Draxfur "Egon ist einer meiner besten Mitarbeiter, wenn er für Euch spricht sehe ich keinen Grund der gegen eine Probegenehmigung spricht. Den Nachmittag über wird Egon Euch beobachten, und eventuell schaue ich auch nochmal vorbei wie Ihr arbeitet." Mit diesen Worten holt er einen Bogen Papier aus seinem Schreibtisch und füllt in den vorgeschriebenen Text Draxfurs Namen und das heutige Datum ein und Unterschreibt das Dokument. dann überreicht er es Draxfur. Der Text besagt, dass Draxfur unter Aufsicht eines erfahrenen Mitarbeiters mit den alten Schriften arbeiten darf. Zudem hat das Dokument einen derzeit noch nicht ausgefüllten Abschnitt, in dem Egons Name als Prüfer eingetragen ist und mit dem diese Genehmigung permanent gemacht und auf eigenständiges Arbeiten erweitert werden kann.
Nachdem der Bibliotheksvorsteher die Gruppe verabschiedet hat entschuldigt sich Egon: "Ich hab noch eine Kleinigkeit zu erledigen, wir können dann aber gleich nach dem Mittagessen mit der Arbeit beginnen."
Osakr Camrel und Draxfur kehren also zunächst zum Gasthaus zurück. Als sie dort eintreffen kommt gerade ein Bote heraus. Als dieser Draxfur erkennt ist er zunächst überrascht, scheint sich aber zu freuen einen Weg gespart zu haben. "Ich weiss, es ist früher als Ihr die Nachricht in der Bibliothek bestellt habt, aber es ist noch etwas hinzugekommen weshalb ich Euch etwas früher bescheid geben sollte, mein Herr. Der Mann mit dem Ihr gestern Streit hatte hat seltsame Anschuldigungen gegen Euh erhoben, er sei ausgeraubt worden. Und da alle Aussagen darin übereinstimmten, dass er mit einer Waffe gekämpft hatte er aber unbewaffnet bei der Wache abgeliefert wurde muss die Wache doch annehmen, dass Ihm zumindest seine Waffen abgenommen wurden und untersuchen wo sie und was er sonst noch behauptet besessen zu haben verblieben sind. Vom Personal des Gasthauses weiss niemand etwas darüber, aber da Ihr ihn besiegt habt wisst Ihr vielleicht auch wo seine Sachen geblieben sind." Während der Bote spricht kommen auch Auren und Tarion von Ihrem Stadtbummel zurück.
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Oskar Lodder

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Kapitel 1 Kagorsk
« Antwort #564 am: 22.02.2011, 20:42:55 »
"Ich kam leider erst auf die Straße als alles vorbei war, daher kann ich euch nicht weiterhelfen. Könnte es vielleicht sein daß er die Sachen auf der Flucht weggeworfen hat?"

Tarion Ravelle

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Kapitel 1 Kagorsk
« Antwort #565 am: 22.02.2011, 23:47:34 »
Als Tarion dazu kommt meint er zu dem Wachmann:"Ich glaube auch dass er seine Sachen in wilder Flucht irgendwo während des Kampfes wegschmissen hat. Wo genau kann ich mich aber nicht erinnern. Ich war nach dem Kampf aber auch erstmal genug damit beschäftigt dafür zu sorgen, das dieser Unruehstifter seine Dummheit überlebt und nicht stirbt bevor Ihr ihn festnehmen könnt. Da er dem Tode nahe war, ist es ja kein Wunder das er etwas verwirrt redet und nicht mehr alle Einzelheiten weiß."[1]
 1. Bluff: 1d201d20+3 = (14) +3 Gesamt: 17

Alpha_Centauri

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Kapitel 1 Kagorsk
« Antwort #566 am: 23.02.2011, 09:50:15 »
Der Bote scheint Tarions Worte in keinster Weise anzuzweifeln, jedoch scheint er Probleme damit zu haben sie mit der Realität in Einklang zu bringen. "Dann müssten die Sachen ja noch im Gasthaus sein. Da wird der Chef sicher noch eine große Suchaktion anordnen."
Halb in Gedanken versunken hält er der Gruppe die Tür auf und folgt ihnen dann ins Gasthaus.
Sobald die Fünf unter sich sind besprechen sie ihr weiteres Vorgehen bevor sie zum Essen gehen. Das Essen lässt für Draxfur und Auren keine Wünsche offen und auch Tarion, Camrel und Oskar bekommen wenn auch nicht so erlesene Speisen dennoch leckeres und nahrhaftes Essen. Die Bedienungen lassen dabei keinen Zweifel, dass alle fünf bei den Angestellen ein gutes Ansehen genießen, weil sie Roark so schnell außer Gefecht gesetzt haben.
Als Auren und Draxfur fast fertig sind mit dem Essen kommt der Besitzer des Gasthauses an ihren Tisch. "Es tut mir leid sie belästigen zu müssen, aber die Stadtwache wird keine Ruhe geben bis der Fall mit Roark geklärt ist und diese unverschämten Anschuldigungen die er geäußert hat zwingen uns dazu. Würden sie uns die Erlaubnis geben die Zimmer und das Gepäck von Ihnen und Ihren Dienern zu durchsuchen? Dann könnten wir Ihre Rechtschaffenheit endgültig nachweisen und jeden weiteren Versuch von Roark ihnen etwas anzuhängen bereits im Keim ersticken."
Es ist dem Wirt deutlich anzumerken, dass er diesen Eingriff in die Privatsphäre nicht gerne zur Sprache bringt, jedoch scheint er der Überzeugung zu sein, dass er wenn er zusätzlich zu seinem Ruf noch die Kooperation seiner Gäste in die Waagschale werfen kann Roark schneller fertig machen kann als mit jeder anderen Methode und die gane Affäre schnellstmöglich zum Abschluss bringen kann.
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Tarion Ravelle

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Kapitel 1 Kagorsk
« Antwort #567 am: 23.02.2011, 19:43:13 »
"Also ich hätte mit einer Zimmerdurchsuchung kein Problem, schließlich haben wir uns ja nichts vorzuwerfen. Die Entscheidung muss aber mein Herr treffen."

Aruen

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Kapitel 1 Kagorsk
« Antwort #568 am: 23.02.2011, 20:07:51 »
"Solange mein Liebling nichts dagegen hat sehe ich keine Einwände. Vorallem wenn wir damit diese lästige Anschuldigung fallen gelassen wird."

Draxfur

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Kapitel 1 Kagorsk
« Antwort #569 am: 24.02.2011, 15:59:54 »
mit unfreundlicher Stimme " Ihr habt Glück, das ich hier nur Gast bin und eure Ansinnen nicht als Beleidigung meiner Ehre ansehe."  dann mit freundlicher Stimme "Ich gestatte euch  das Zimmer zu durchsuchen, doch ich würde euch bitten die Durchsuchung mit minimaler Beeinträchtigung durchzuführen"     

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