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Autor Thema: 01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!  (Gelesen 27777 mal)

Beschreibung: Was es so alles gibt in einer Hafenstadt

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TKarn

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #45 am: 26.10.2009, 10:00:58 »
Der Wirt ist sichtlich erfreut darüber, daß soviele Gäste auf einmal kommen. Nach kurzer Zeit bringt er auch Eure Bestellungen und wünscht Euch einen guten Appetit.

Als Maduun dem Wirt den Aushang  Shilukar's zeigt, wird er blaß und sagt leise zu ihm: "Niemand weiß etwas über ihn. Er ist wie ein Phantom. Sicherlich steht er mit dunklen Mächten in Verbindung. Er ist wohl kein gewöhnlicher Elf. Schon viele versuchten, ihn zu ergreifen, das einzige, was sie gefunden haben, war der Tod. Also laßt Euch das Essen schmecken und vergeßt die Belohnung. Achso, ihr habt nach einem Zimmer gefragt. Natürlich haben wir noch etwas frei."

Maduun findet einen Tisch, an dem nur ein einzelner Mann sitzt, dem Aussehen nach ein Hafenarbeiter.
« Letzte Änderung: 26.10.2009, 13:24:21 von TKarn »

Zeminah

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #46 am: 28.10.2009, 10:42:37 »
Zeminah verhält sich ausgesprochen zurückhaltend gegenüber den anderen Reisenden. Fast wirkt es so, dass die Frau ziemlich ängstlich wirkt. Das Verhalten wird mit Erreichen von Sobeteta fast noch schlimmer, scheint sie sich doch an ihren Freund Kaspar zu klammern, als wäre er das Einzige, was für sie vertrauenserweckend ist.
In der Schänke setzt sie sich ähnlich wie der Waldläufer mit dem Rücken zur Wand. Als es um die Bestellung geht, schüttelt sie nur leicht den Kopf als wolle sie nichts. Dann überlegt sie es sich anders. "Ich nehme auch Rehbraten." Dann schaut sie zu dem Zwerg. "Verzeiht Senturus, aber könntet ihr für mich Wein statt Bier bestellen. Ich bin das Getränk nicht gewöhnt und weiß nicht, ob es mir bekommt."

Kaspar

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #47 am: 28.10.2009, 11:30:19 »
Als Maduun das Gasthaus betritt, folgt ihm ein unfreundlicher Blick durch den Raum. Doch der Elf macht keine Anstalten seinen vier ehemaligen Reisegefährten zu beachten, sondern steuert direkt den Wirt an, so dass Kaspar schnell das Interesse verliert.
"Und ihr zwei seid auf gut Glück hierher gekommen?" Fragt der junge Waldläufer den Zwerg und den Gnom, die mit am Tisch sitzen und schenkt auch den beiden freien Stühlen am Tisch keine Beachtung mehr, die sich Maduun nehmen könnte. "Oder habt ihr doch ein festes Ziel im Auge? Wollt einen bestimmten Ort besuchen? Und hat ihr Geld oder solltet ihr euch eine Arbeit hier suchen?"
Nachdem er di Fragen gestellt hat, gibt er Senturus und Eron keine Chance um zu antworten, sondern gibt selbst erstmal seine Lage preis, in der Hoffnung damit die Redebereitschaft der Befragten zu erhöhen: "Ich für meinen Teil bin etwas überstürtzt abgereist und habe deshalb keine Zeit zur Planung gehabt. Mein Geld hat auch gerade so für die Schiffspassage gereicht, so dass ich auf jeden Fall zusehen muss, dass ich Geld komme, den das, was übrig ist, das reicht nur noch für wenige Tage." Am Ende schaut Kaspar aber nicht mehr die beiden Männer an, sondern Zeminah, denn die letzte Frage gilt zu einem guten Teil der jungen Frau aus Svimmohzia, deren finanzielle Lage nun auch für ihn durchaus interessant ist, wenn sie zusammen bleiben.

Danach erst wendet sich Kaspar dem gebrachten Essen zu, wobei er nicht gleich zu Messer und Gabel greift, sondern zum Bierkrug und erhebt ihn: "Auf euer Wohl Senturus. Und vielen Dank dafür."
Dann nimmt der Waldläufer einen großen Schluck, bevor er sich dann wirklich dem Essen zuwendet.
« Letzte Änderung: 28.10.2009, 11:31:53 von Kaspar »

Eron

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #48 am: 28.10.2009, 22:22:11 »
"Hmmm, ich bin hier um Abenteuer zu erleben und mein bisheriges faules Leben, das ich dadurch ziemlich in den Sand gesetzt habe, hinter mir zu lassen. Dieser hier" er deutet auf Korax, der auf Erons Schulter sitzt "hat mich hauptsächlich auf die Idee gebracht zu Reisen. Naja und geplant habe ich nichts, außer dass ich alles was ich besessen habe verkauft habe, mir ein Pony kaufte und mich auf einen anderen Kontinent ausschiffte."

Senturus

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #49 am: 29.10.2009, 09:36:15 »
Senturus stößt mit den anderen an und nimmt einen kräftigen Schluck. "Nichts zu danken, mein Lieber!", antwortet er auf Kaspars Trinkspruch. "Ich weiß noch nicht genau, was ich als nächstes unternehmen werde. Ich muss mich erst einmal informieren, welche Orte von Interesse es hier gibt und werde mich dann entscheiden. In dieser Hinsicht bin ich also noch nicht festgelegt." Der Zwerg beißt ein großes Stück Schinken ab und spült mit einem weiteren Schluck Bier nach. "Ahh, herrlich! Zeminah, ihr könnt natürlich gerne ein Glas Wein haben, aber ich kann euch nur raten, das Bier zu probieren. Es ist wirklich gut."

Kaspar

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #50 am: 29.10.2009, 21:03:28 »
Kaspar hört genau hin, als Eron spricht, und scheint ein wenig überrascht und auch ein wenig angetan von dem, was der kleine Gnom zu sagen hat. Dem Waldläufer hat offensichtlich gefallen, was er gehört hat.
Dann aber wandert seine aufmerksamkeit weiter, nachdem Senturus meinte, dass Zeminah mal ein Bier probieren soll. Daraufhin schiebt Kaspar der jungen Frau seinen Krug hinüber."Nimm ruhig, wenn du mal kosten magst:" Sagt der Waldläufer währenddessen.
Wenn sie Bier nicht kennt, dann wird es ihr wahrscheinlich schmecken, aber einen Schluck wird sie mit Sicherheit verdauen können.
Nachdem er sich einen Happen in den Mund geschoben hat, schaut er zu Zeminah rüber, gespannt, ob sie es probieren oder nach kurzem Schnuppern ablehnen wird.

Wenn Zeminah ihren Versuch hinter sich hat oder auch nicht, wendet sich Kaspar wieder Senturus zu: "Wenn ihr mir verratet, was euch interessiert, vielleicht kann ich euch ein wenig weiterhelfen."
Kaum hat er dieses Angebot geäußert, richtet er seine Worte wieder an alle Anwesenden: "Viel mehr kann ich aber für euch wenig tun, weil ich zu etwas Geld kommen müsste, bevor ich losziehen kann."
Kurz geht wieder ein Blick zu Zeminah rüber, deren finazielle Lage er nicht kennt und seine Lage möglicherweise ändern könnte.

Zeminah

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #51 am: 01.11.2009, 17:19:49 »
Zeminah schaut etwas unsicher, als Kaspar ihr das Bier hinüber schiebt. Sie zieht etwas die Nase kraus, als sie daran riecht doch dann lächelt sie und nimmt einen kleinen Schluck an dem Getränk. Der Gesichtsausdruck der Frau ist schwer zu deuten, als sie das Gefäß wieder absetzt.
"Das schmeckt ... interessant." Die Tänzerin versucht diplomatisch zu klingen, aber wirklich begeistert scheint sie von dem Getränk nicht zu sein.
Dann gibt sie das Bier Kaspar zurück und kurz berührt die Svimozhierin dabei die Hand ihres Freundes. Dann wendet sie sich an Senturus:
"Ich habe einiges über das Kaiserreich Kalamar gehört. Man erzählt sich, dass je weiter man nach Osten kommt, die Leute immer unfreundlicher zu Zwergen und Gnomen werden. Das liegt wohl daran, dass das Kaiserreich vor ca. 20 Jahren das Zwergenreich im äußersten Osten ihres Landes erobert hat. Je weiter man nach Osten kommt, desto weniger freie Zwerge und Gnome gibt es. Die meisten sind versklvt worden und werden auf den Sklavenmärkten in Bet Kalamar, der Hauptstadt des Kaiserreiches gehandelt. Ihr solltet daher beide besser hier im Westen des Landes euer Glück versuchen." Damit schließt sie auch Eron in ihre Worte mit ein.
Über ihre eigenen Pläne sagt sie nichts, aber es ist durch die Blicke, welche sie Kaspar zuwirft klar, dass sie dem Waldläufer folgen wird.

Senturus

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #52 am: 02.11.2009, 22:23:54 »
"Das ist ja schrecklich!", fährt es aus Senturus heraus. "Niemand sollte der Sklave eines anderen sein. Das werden die Menschen wohl niemals lernen!" Sein Gesicht hat schlagartig eine rote Farbe angenommen und es dauert etwas bis er sich wieder beruhigt hat. "Entschuldigung, ich wollte Euch beide nicht beleidigen. Ihr seid ja offenbar keine Sklavenhändler oder so etwas Ähnliches." Der Zwerg holt noch einmal tief Luft. "Es ist allerdings gut das zu wissen, Zeminah. Ich denke, ich werde diese Gebiete tatsächlich vorerst meiden."

Nach einer kleinen Pause dreht er sich zu Kaspar, dessen Frage bislang noch unbeantwortet geblieben war, und sagt: "Mich interessieren viele Dinge wie die hiesige Schmiedekunst oder Wissen über die arkanen Kräfte, aber als Zwerg bin ich natürlich hauptsächlich hinter riesigen Schätzen her - Ihr wisst nicht zufällig, wo ich einen finden kann, oder?" Sein Lachen, das er offenbar bereits wiedergefunden hat, verrät, dass er den letzten Teil nicht ganz ernst gemeint hat.

Kaspar

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #53 am: 03.11.2009, 12:11:00 »
Kaspar grinst kurz, als Zeminah den Geschmack von Bier als Interessant bezeichnet, vor allem, weil viele mit dieser Einstellung begonnen haben Biertrinker zu werden. Er empfand den Geschmack auch immer etwas Gewöhnungsbedürftig und inzwischen trinkt er fast nur noch Bier.
Dann aber schwindet sein Grinsen, als Zeminah das Wenige zum Besten gibt, was sie über Kalamar weiß. Gut kommt die Heimat des Waldläufers dabei nicht weg. Doch wenn er ehrlich ist, weiß er selbst nicht viel mehr Gutes über Kalamar zu berichten und sollte es Senturus und Eron vielleicht sagen, nur wie er anfangen soll, weiß er nicht.

Kurz darauf bekommt Kaspar eine kleine Steilvorlage von Senturus, die er als solche Anfangs gar nicht erkennt, dann aber dennoch verwerten kann.
"Musst dich nicht entschuldigen. Wir sind uns des Problems wohl beide bewusst. Aber was macht man nicht alles für den Reichtum. Aber um auf eure kleinen Wünsche an Kalamar zurückzukommen: Ich fürchte, bei mir seid ihr dabei falsch." Sagt Kaspar, als Senturus ihm erklärt hat, wonach er sucht. "Ich habe weder Ahnung von Magie, noch von Schmiedekunst und habe dementsprechend nur mangelndes Interesse an beiden Sachen. Was die großen Schätze betrifft," als Kaspar dann den einstieg findet, um Kalamar den Fremden etwas näher zu bringen, beugt er sich vor und seine Stimme wird leiser, damit er wirklich nur an diesem einen Tisch gehört wird, "die findet ihr in den Gemächern der Oberen. Kalamar ist kein armes Land, aber davon bekommen die wenigsten Einwohner etwas mit. Das Geld geht alles für private Späße und das Militär drauf. Und wir dürfen froh sein, sagt mein Großvater immer, denn König Kabori ist der beste Hurensohn seit langem auf dem Thron. Ihr versteht?" Dann zieht er den Kopf mit einem schiefen Grinsen zurück.
"Was das Ansehen von euch Zwergen und Gnomen betrifft hat Zeminah recht. vom Osten des Landes solltet ihr euch fern halten. Bleibt lieber hier in dieser Gegend, auch wenn ihr hier Euresgleichen kaum treffen werdet. Oder reist weiter." Inzwischen spricht Kaspar - der besser verschweigt, dass sein Vater in dem Krieg gekämpft hat - wieder etwas lauter, aber er scheint noch immer darum bemüht zu sein, dass seine Worte nicht allzu weite Wege gehen können. "Kalamar ist nicht gerade ein Land, das dazu einlädt Ruhm und Reichtum zu finden, außer ihr bemüht euch in den Diensten des Königs. Wenn ihr euch auf macht und die Straßen sichert, dann könntet ihr möglicherweise irgendwann einmal zu Geld kommen, aber auch das wird schwer und du musst viel leisten. Was willst du einem Mann abnehmen, der sich im Gebüsch versteckt, in der Hoffnung dir dein Geld abzunehmen. Die Straßen hier sind nicht sicher, überall gibt es Wegelagerer, ich hatte zwar keine Bekanntschaft mit welchen gemacht, aber ihre Werke gesehen. Auf dem Land gibt es auch nicht so viele Möglichkeiten um etwas zu werden, du bist leibeigener Bauer - übrigens ist das ein anderes Wort für Sklaven, wie ich behaupten würde - und musst den Großteil deines Verdienstes an deinen Herren weiterreichen oder du wirst Verbrecher. Viele versuchen deshalb ihr Glück in den Städten oder beim Militär, doch ohne großes handwerkliches Geschick, endest du als Tagelöhner und lebst von Tag zu Tag, und als Soldat musst du immer fürchten, dass ein neuer Krieg ausbricht." Wirklich glücklich wirkt der junge Mann nicht unbedingt, als er über sein Land, in dem er zu den Glücklicheren gehört, spricht.
"Trotz allem sollte es möglich sein hier Geld zu verdienen, vor allem hier in der Nähe von Sobeta, In den Sümpfen gibt es immer wieder Probleme mit dem Viehzeug. Mit Sicherheit kann man etwas Geld verdienen, wenn man den ein oder anderen abgeschlagenen Kopf präsentiert und behaupten kann, dass man die Straßen aus der Stadt heraus etwas sicherer gemacht hat."
Danach macht sich Kaspar wieder über sein Essen her, bevor es vor lauter Reden noch ganz kalt wird, lauwarm ist es ja bald nur noch.
« Letzte Änderung: 03.11.2009, 12:16:54 von Kaspar »

TKarn

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #54 am: 03.11.2009, 12:15:08 »
Auch die restlichen Bestellungen werden schnell gebracht. Der Wirt spricht Euch an: "Ihr scheint neu hier zu sein? Was führt Euch in unsere schöne Stadt?"

Der Hafenarbeiter sieht, daß Manduun auch zu seinem Tisch herüberschaut: "Wenn ihr Euch setzen wollt, da ist frei."

Eron

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #55 am: 06.11.2009, 17:47:59 »
"Ein wenig Geld neben bei und dazu ein Abenteuer, das hört sich doch ganz ordentlich an. Was haltet ihr davon wenn wir versuchen etwas von diesen Prämien abzugreifen, auf Dauer kann ich auch nicht von meinen Ersparnissen leben. Ich muss Senturus zustimmen, den Osten dieses Landes würde ich auch gerne meiden. Mit aufrührerischen Bauern, gelangweilten Soldaten oder schlimmerem habe ich nicht so das Bedürfniss in Kontakt zu kommen. Im kämpfen bin ich schließlich nicht so gut und mit meiner kleinen Gabe komm ich auch nicht weit, die wir meist als Hokuspokus abgetan."

Senturus

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #56 am: 09.11.2009, 12:42:23 »
"Das klingt für den Anfang wirklich nicht schlecht," stimmt Senturus Eron nickend zu. "Außerdem kommt man auf diese Weise kommt man außerdem gleich etwas im Land herum und kann sich selbst von allem einen Eindruck machen."

Dann antwortet er dem Wirt: "Wir sind gerade mit einem Schiff aus dem Süden angekommen. Ehrlich gesagt, sind wir noch nicht ganz sicher, was wir als nächstes tun werden, aber ich glaube, dass sich für jeden schon noch etwas finden wird." Verschmitzt fügt er nach einer kleinen Pause hinzu: "Ihr habt nicht zufällig eine Idee, wie man auf legalem Wege schnell zu Geld kommen kann, oder?"

Maduun

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #57 am: 09.11.2009, 13:21:24 »
Maduun sieht sich nochmal kurz in der Kneipe um, ein freier Platz bei einem Hafenarbeiter oder bei den Leuten mit denen er auf dem Schiff war. Da der Hafenarbeiter nicht unbedingt seine Zielgruppe für die Fragen, die ihn interessieren, ist, wendet er sich dem Tisch mit den anderen Schiffreisenden zu.

"Darf ich mich setzen, hier ist noch ein Platz frei?"
mit diesen Worten wendet sich Maduun an die Gesamtheit der Anwesenden an dem Tisch.

TKarn

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #58 am: 09.11.2009, 14:04:31 »
"Oh, kräftige Hände werden im Hafen immer gesucht, oder schaut bei dem einen oder anderen Handwerksmeister vorbei. Auch sie brauchen immr Gehilfen für die schwere Arbeit. Natürlich kann man auch gefährlichere Arbeit machen und der Stadtwache etwas unter die Arme greifen. Aushänge dafür gibt es ja genug."

So sitzt ihr zusammen und redet miteinander. Die Zeit vergeht und das Gasthaus leert sich. Bald seid ihr nur noch die einzigen im Raum.

Senturus

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #59 am: 09.11.2009, 14:27:05 »
"Natürlich," antwortet Senturus dem Elfen. "Hier, setzt Euch!" Mit diesen Worten zieht er einen freien Stuhl ein Stücken zurück und deutet Maduun sich zu setzen. Danach bedankt er sich bei dem Wirt für die Auskunft.

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