• Drucken

Autor Thema: Kapitel 1 - Essembra  (Gelesen 28743 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Idunivor

  • Administrator
  • Beiträge: 17026
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #270 am: 22.03.2010, 12:28:23 »
Auch in Wits Augen lassen sich schnell die Spuren von Trauer erkennen, als Jilos Name fällt aber schließlich nickt er: "Ja, ich war Jilos Freund. Eigentlich so lange ich denken kann. Thelben er und ich waren lange Zeit unzertrennlich. Aber die Drachen und der Krieg haben vieles geändert. Thelben zieht immer öfter in die Schlacht und ist mehrere Zehntage unterwegs. Seit Jilo seine Brüder und seinen Schwager verloren hatte, war er auch nicht mehr so oft hier in der Stadt wie früher. Er kam vielleicht ein oder zwei Mal im Monat und wenn Thelben dann zufällig auch da war, dann war es wie früher, wir gingen hier in den Schankraum und haben uns die halbe Nacht um die Ohren geschlagen.
Probleme hatte Jilo sicherlich ziemlich viele, er musste schließlich allein seine Schwester und ihre drei kleinen Kinder versorgen. Das war nie einfach und das Geld, das sie mit ihren Erträgen verdienten reichte meist nicht mal zur Hälfte über den Winter, aber Jilo sprach nicht gern über diese Dinge und deshalb fragten wir nicht allzu viel nach. Er hatte nie damit gerechnet den Hof zu erben, seine Brüder waren beide älter gewesen und dann war da ja auch noch Kladis, ein wirklich feiner Kerl. Essembra hat zu viele gute Männer verloren in letzter Zeit."

Wits Gesicht zeigt jetzt immer deutlicher die Spuren des Unglücks, die in den letzten Jahren über Essembra gekommen waren. Auch wenn er erst etwas über zwanzig sein dürfte, so hatte er doch viel Leid erlebt in diesen unruhigen Zeiten und das konnte man ihm auch sehr genau ansehen.
« Letzte Änderung: 22.03.2010, 12:29:47 von Idunivor »
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Aeryn

  • Beiträge: 1201
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #271 am: 22.03.2010, 15:46:34 »
Aeryn nickt verständnisvoll bei den Worten des jungen Menschen.

Ja, der Krieg hat viel Leid über das Land gebracht, auch unser Volk musste oft genug erfahren, wie das ist. Und dann gibt es immer wieder niederträchtige Wesen, deren Gelüste nach Macht und Reichtum sie jeden Skrupel vergessen lassen, wenn sie denn jemals welche besessen haben. Wir müssen leider befürchten, dass auch diese Tragödie weiter reicht, als es auf den ersten Blick erscheint. Und wir sind bemüht, die Schatten ans Licht zu bringen und denjenigen, der die Verantwortung trägt, ausfindig zu machen. Leider sind noch einige Rätsel zu entwirren, bevor wir an dieses Ziel gelangen werden, aber ich hoffe, dass wir mit Deiner Hilfe zumindest einen Schritt weiterkommen. Es gibt ja zwei Gasthäuser hier in der Stadt. Weißt Du ob Jilo auch desöfteren in dem anderen war? Dort, wo er gefunden wurde? Man sagte uns, er wäre mit dem Sohn des Wirts dort befreundet gewesen, aber seine Schwester wusste nichts davon. Vielleicht weißt Du mehr darüber?

Idunivor

  • Administrator
  • Beiträge: 17026
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #272 am: 22.03.2010, 16:01:53 »
Wit runzelt die Stirn, während der ausdruck seiner Augen sich nicht wirklich verändert: "Im Eber? Tatsächlich hat Thelben ihn ein oder zwei Mal gesehen, aber als wir ihn darauf angesprochen haben, sagte er er habe ihn sich nur angesehen. Ich habe mich schon gewundert, wieso Jilo überhaupt dort war, aber um ehrlich zu sagen denke ich lieber nicht darüber nach.
Aber ich wüsste nicht, dass er mit Deskar jemals befreundet gewesen wäre. Der ist sowieso ein merkwürdiger Typ, schon immer gewesen. Früher hat er Tag und Nacht nur im Eber gearbeitet, vermutlich damit sie irgendwie über die Runden kamen. Halmen kann es was die Führung eines Gasthauses angeht einfach nicht mit Blan aufnehmen. Außerdem ist die Lage des Zapfhahns deutlich besser. Aber irgendwie schaffen sie es scheinbarsich über Wasser zu halten. Vielleicht ist Waukeen ihnen zur Zeit wohlgesonnen."
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Aeryn

  • Beiträge: 1201
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #273 am: 22.03.2010, 18:30:25 »
Verstehe. Nun gut. Das Folgende, eigentlich das gesamte Gespräch, sollte auf jeden Fall unter uns bleiben. Wie es aussieht, hatte Jilo wohl das eine oder andere Mal in der Vergangenheit irgendwelche vermutlich nicht gänzlich lupenreine Geschäfte gemacht. Natürlich tat er dies, um seine Familie zu unterstützen; wie Du ja selbst gesagt hast, hatten sie Schwierigkeiten mit dem erwirtschafteten Gold auszukommen. Wir wissen leider noch nichts Genaues, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass es etwas mit seinen Besuchen im Eber zu tun hatte. Es ist ja nur logisch, dass er euch da nicht mit reinziehen wollte. Wir hatten, ehrlich gesagt, gehofft, dass er sich euch, Thelben und Dir, vielleicht anvertraut hat, aber anscheinend hat er diese Dinge lieber für sich behalten. Du hast uns auf jeden Fall schon sehr weitergeholfen. Ich möchte Dich, wie schon eingangs gesagt, bitten, unser Gespräch vorerst für Dich zu behalten und Stillschweigen darüber zu bewahren. Es würde unsere Erfolgsaussichten sicherlich stark schmälern, wenn diejenigen, hinter denen wir her sind, davon Wind bekommen, dass wir ihnen auf der Spur sind. Wo wir Thelben finden können, weißt Du nicht zufällig, oder?

Idunivor

  • Administrator
  • Beiträge: 17026
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #274 am: 22.03.2010, 21:40:47 »
Wit nickt nur knapp als Aeryn ihn um stillschweigen bittet und antwortet dann noch auf ihre letzte Frage: "Ich bin nicht sicher ob Thelben zur Zeit in der Stadt ist, aber wenn werdet ihr ihn wohl im Tempel des Tempus antreffen oder man kann euch dort zumindest weiterhelfen. Jetzt da es wieder einen Angriff gegeben hat, werden die Schlachtenwächter nicht viel Ruhe haben und das gilt auch für Novizen wie Thelben."
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Filidan

  • Beiträge: 266
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #275 am: 23.03.2010, 12:53:13 »
"Danke, ihr habt uns sehr geholfen.

Dann sollten wir nun Thelben aufsuchen. Aber ich befürchte das er uns auch nicht viel mehr sagen kann. Ich denke ebenfalls das im Eber etwas nicht ganz legales vor sich geht und der Tod von Jilo etwas damit zu tun hat. Aber wie locken wir die Hintermänner aus der Reserve?"


Vielleicht könnte man diesen Deskar konfrontieren und ihn damit so nervös machen das er sich verrät oder direkt danach zu seinen Kumpanen rennt und wir dadurch herausfinden können was hier vor sich geht.
« Letzte Änderung: 23.03.2010, 13:50:10 von Idunivor »

Caelreth

  • Beiträge: 516
    • Profil anzeigen
    • FR [3.5] Neue Tränen
Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #276 am: 23.03.2010, 14:49:16 »
"Vielen Dank Wit, ich hoffe inständig dass es uns gelingen wird Jilos Mörder zu stellen, ihr könnt nun gerne wieder gehen." an Filidan gerichtet sagt er dann "Ich weiß es auch nicht, aber bis zu unserem vereinbarten Treffen am Tempel des Tempus wird ja noch einige Zeit vergehen. Sollen wir dennoch dorthin gehen und Thelben ansprechen? Oder wollen wir schauen ob sich der Ansturm auf die Wache etwas gelockert hat." schlägt Caelreth anschließend vor.
« Letzte Änderung: 23.03.2010, 14:51:42 von Caelreth »

Idunivor

  • Administrator
  • Beiträge: 17026
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #277 am: 23.03.2010, 17:52:11 »
Da der Weg zum Tempel des Tempus sie so oder so an dem Hauptquartier der Wache vorbei führen würde, entscheiden die fünf N'Vaelahr, nachdem sie Wit wieder seiner Arbeit überlassen haben, sich wieder auf den Weg zu machen und begeben sich wieder ins Innere der Wälle. Vor dem Wachhaus ist die Menschenmenge inzwischen zumindest ein bisschen kleiner geworden, da inzwischen einiges mehr an Informationen über den Angriff in der Stadt verfügbar ist. Den Beweis dafür erhalten die fünf Gesandten Myth Drannors sobald sie sich ein wenig der Menschenmenge nähern, denn als einige der Anwesenden Talbewohner ihrer gewahr werden, wenden sie sich um und plötzlich sehen sich nicht nur die zwei Wachleute am Eingang des Quartiers, sondern auch die N'Vaelahr dem Ansturm des Talvolks ausgesetzt. Sie verstehen kaum ein Wort von dem, aber von Zeit zu Zeit dringen einzelne Sätze aus dem Gewühl der Stimmen zu ihnen durch. Es sind Fragen wie, "Stimmt es, dass ihr allein ein ganzes Dutzend Dämonen abgewehrt habt?", zu hören, aber auch Aufforderungen wie, "Kommt heute in dem Zapfhahn und lernt die Dankbarkeit des Schlachtentales kennen."
Zwischen dem ganzen Lob finden sich aber auch der ein oder andere säuerliche Gesichtsausdruck und schließlich erklingt die Stimme eines älteren Mannes, die auch zu den N'Vaelahr durchdringt: "Was tut ihr eigentlich noch hier? Ihr habt doch die Scheusale erst wieder aus ihren Löchern getrieben, als ihr hier plötzlich wieder aufgetaucht seid."
Für eine Sekunde ist es still und dann gewährt die Menge den Gesandten Myth Drannors ein Pause, da sie sich nun allesamt den Kritiker zuwenden. Binnen Sekunden wird klar, dass kaum jemand hier seine Meinung teilt und es dauert keine zwei Minuten bis der Mann schließlich die Flucht ergreift um nicht ernsthafte Verletzungen von Seiten der Befürworter der Rückkehr der Elfen hinnehmen zu müssen.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Dirty South

  • Beiträge: 314
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #278 am: 23.03.2010, 22:14:23 »
Neben den Elfen stehend, streift Cullens Gesicht ein lüsterner Zug als er an die Dankbarkeit des Schlachtentals denkt. Sein Beitrag zur Dämonenabwehr war bestimmt nicht der größte, aber zu Weib, Wein und vielleicht auch noch etwas Gesang würde er bestimmt nicht nein sagen.

Die anderen anblickend ob sie hier noch etwas verweilen wollen oder nicht, macht sich der breit gebaute Söldner sonst bereit seinen Kameraden einen Weg zu bahnen damit sie weiter zum Tempel des berüchtigten Kriegsgottes gelangen konnten.

Caelreth

  • Beiträge: 516
    • Profil anzeigen
    • FR [3.5] Neue Tränen
Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #279 am: 25.03.2010, 12:19:50 »
Caelreth lächelt ein wenig verlegen und blickt die Menschenmenge an "Diese Angelegenheit ist wohl etwas aufgebauscht worden, eigentlich haben wir nur einen einzelnen Dämon niedergerungen, die Miliz Essembras und die Schlachtenreiter haben weiter im Norden einen weitaus schwereren Angriff abgewehrt. Ich danke dem Volk von Essembra für diese freundlichen Worte." wobei er bewußt den Querulant übergeht "Doch wir haben nur unsere Pflicht getan. Die Elfen Myth Drannors werden nicht ruhen, bis nicht auch die letzten Fey'ri, Dämonen und Dunkelelfen aus dem Cormanthor vertrieben sind, auf dass Menschen und Elfen wieder in Frieden in diesen Wäldern leben können, wie es dereinst zu Zeiten der Coronale war." mild lächelt Caelreth die Menge an.

Dann zeichnet er eine Mondsichel mit der Hand in der Luft freundlich fügt Caelreth noch an "Wäret ihr so freundlich uns vielleicht vor zu lassen? Auch wir haben eine wichtige Angelegenheit mit der Wache zu besprechen und die Zeit eilt uns etwas davon."
« Letzte Änderung: 25.03.2010, 12:21:20 von Caelreth »

Idunivor

  • Administrator
  • Beiträge: 17026
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #280 am: 25.03.2010, 13:40:25 »
Die Menge bildet schnell ein Gasse und lässt die fünf Gesandten Myth Drannors unter weiterem jubel und Glückwünschen passieren. Die beiden Wachmänner am Tor beobachten das ganze und schütteln resigniert den Kopf, als die fünf N'Vaelahr vor ihnen stehen: "Ihr könnt sie nicht zufällig dazu bringen, dass sie endlich nach Hause gehen, oder? Nunja, im Gegensatz zu den meisten anderen hier wird Kommandant Dux Custodis froh sein mit euch zu sprechen, da ihr ihm wohl einiges an Details werdet erzählen können."
Ohne weitere Worte öffnen die beiden Männer die Tür des Gebäudes und lassen die fünf ein. Das innere des hauses erweckt genau den Eindruck, den man bei einem solchen Wachhauptquartier auch erwarten würde. Zwei Treppe führen ins erste Stockwerk und den Keller und hinter einem kleinen Tische sitzt ein Mann mittleren Alters, dessen Haar kurz geschoren und dessen Gesicht glatt rasiert ist. Er mustert die Neuankömmlinge kurz und erhebt sich dann von seinem Stuhl: "Ah, ihr müsst die fünf sein, die den Dämon im Süden getötet haben. Ganz Essembra und die Wache im besonderen sind euch zu Dank verpflichtet. Ohne eure Hilfe hätte dieser Angriff wohl die gesamte Turmbesatzung das Leben gekostet. Mark hat mir bereits berichtet, wie das ganze abgelaufen ist, aber ich würde gern auch eure eigenen Sicht der Ereignisse hören."
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Filidan

  • Beiträge: 266
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #281 am: 26.03.2010, 13:23:36 »
Filidan strafft sich etwas und übernimmt den Bericht der Ereignisse:

"Wir waren auf dem Weg zu einem der Höfe ausserhalb der Stadt, als wir Kampflärm vom Weg vor uns hörten. Als wir nun los rannten um zu sehen was dort geschah, erblickten wir den Dämon, der gerade einen der Wachleute leblos zu Boden sinken ließ. Wir dachten nicht lange nach und eilten euren Leuten zur Hilfe. Der Kampf war herausfordernd, denn unsere Waffen konnten bei dem Dämon kaum etwas ausrichten. Dennoch gelang es uns ihn zu bezwingen und sowohl das Leben der übrigen Wachen, als auch unser eigenes zu retten."
« Letzte Änderung: 26.03.2010, 13:38:27 von Idunivor »

Idunivor

  • Administrator
  • Beiträge: 17026
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #282 am: 26.03.2010, 13:43:28 »
Kommandant Custodis nickt: "Ja, ich habe schon gehört, dass diese Art von Angreifern gegen normale Waffen sehr widerstandfähig ist. Nach dem, was ich bisher an Schlachtberichten erhalten habe kann allein die heilige Kraft des Guten, die die Priester auf ihre Waffen hinab beschwören ihnen wirklich Schaden zufügen. Zum Glück waren so viele Schlachtenwächter verfügbar um schnell mit dieser Gefahr fertig zu werden."
Der Kommandant der Wache Essembras macht eine kurze Pause als würde er über etwas nachdenken und wendet sich dann wieder an die fünf Gesandten: "Da ich euch nicht habe rufen lassen, gehe ich davon aus, dass ihr mit einem Anliegen hier seid. Was kann ich also für euch tun?"
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Caelreth

  • Beiträge: 516
    • Profil anzeigen
    • FR [3.5] Neue Tränen
Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #283 am: 27.03.2010, 12:28:12 »
Caelreth reicht dem Kommandant die Hand, wie es Sitte bei den Menschen ist "Caelreth Maerdrym, Diener des Elfenvaters aus Myth Drannor. Ich und meine Begleiter hier untersuchen den Mord an Jilo Darben. Dabei sind wir auf einige Ungereimtheiten gestossen und wollten gerne mit euch darüber sprechen. Könnt ihr mir sagen wer den Tatort untersucht hat? Mit den fraglichen Wachen würden wir gerne sprechen. Sind auch euch vielleicht irgendwelche Seltsamkeiten bezüglich dieser Geschichte gemeldet worden?" sagt Caelreth fragend, nicht fordernd.

Idunivor

  • Administrator
  • Beiträge: 17026
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #284 am: 27.03.2010, 16:29:52 »
Der Kommandant runzelt kurz die Stirn und fasst sich mit der Hand ans Kinn bevor er schließlich antwortet: "Nun, ich habe den Tatort persönlich in Augenschein genommen und die Situation war sehr eindeutig. Die Drow saß blutverschmiert neben der Leiche und ihr eigenes Schwert steckte in Jilos Brust. Also haben wir sie abführen lassen und warten jetzt darauf, dass der Zehntag verstrichen ist und wir zum Prozess und schließlich zur Hinrichtung kommen können. Merwürdiges gibt es eigentlich nicht zu berichten und von Ungereimtheiten weiß auch nichts. Abgesehen davon, dass sie es irgendwie geschafft Fides Patroullie davon zu überzeugen sie in die Stadt zu lassen. Zum Glück hatte Avarus das Kommando am Tor an diesem Abend und hat geahnt, was sie anrichten könnte. Wer weiß was passiert wäre, wenn die Torwachen sie einfach so in die Stadt gelassen hätten an diesem Abend. Es ist schon schlimm genug, dass sie einen Bürger Essembras erwischt hat, aber hier drin hätte sie wohl sehr viel mehr Schaden anrichten können."
« Letzte Änderung: 27.03.2010, 16:30:11 von Idunivor »
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

  • Drucken