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Autor Thema: Die Chronik der einsamen Wanderin Mitternacht  (Gelesen 96215 mal)

Beschreibung: Die Geschichte

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Elias Ch'Ame

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Die Chronik der einsamen Wanderin Mitternacht
« Antwort #135 am: 14.01.2010, 13:29:55 »
Dorgen und Verdan - In der Nähe des Gasthauses "Zur Lindwurm-Schildwache"

Der Purpurdrache fuhr erschrocken herum, als Dorgen ihn ansprach. Anscheinend war er vollkommen in seine Arbeit vertieft gewesen. Er runzelte die Stirn, als Dorgen ihn nach dem Zettel fragte. Als er aber Korporal Medain erwähnte, straffte sich der Purpurdrache sofort und salutierte. "Sehr wohl!" antwortete er knapp und reichte Dorgen den Zettel, in dem Moment, als Verdan zu den Beiden trat.

Missmutig nickte der Purpurdrache dem Fremden zu, der sie einfach so angesprochen hatte. Da wollte er gerade nur die Zettel abnehmen und dann wurde er dabei auch noch ständig gestört. Gegen den Morgenbringer durfte er nichts sagen, sonst bekäme er von Korporal Medain eine Standpauke gehalten, aber bei dem Jungen in seinen seltsamen Gewändern...
"Tag!" sagte er nur knapp, musterte den jungen Mann und wandte sich dann wieder Dorgen zu.
"Ein Auge auf den Gefährten, ein Auge auf den Gegnern - und man hat alle Feinde im Blick." Elias Ch'Ame vormals Gotteskind aka Sami aka Milan aka ein paar Verschollene

Thon

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Die Chronik der einsamen Wanderin Mitternacht
« Antwort #136 am: 14.01.2010, 19:06:36 »
"Ich gebe zu, das ich mir wegen Tunaster nicht ganz sicher war, deshalb habe ich euch danach gefragt. Aber ihr habt meine Bedenken zerstreut. Ich muss mich nun leider auf den Weg machen und mich mit anderen treffen, die auch den Tempel untersuchen wollen. Ich danke euch für die Informationen, die ihr mir gegeben habt und für die angenehme Gesellschaft, in der ich verweilen durfte."
Mit einer eleganten Verbeugung, dreht sich Arion um, und verläßt auf schnellem Weg den Tempel um wieder zum Gasthof zurückzukehren und doch sich mit dem Morninglord Dorgen, dem Priester Tunaster und anderen zu treffen und sich dann dem Tempel der Mystra zu widmen.

Elias Ch'Ame

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Die Chronik der einsamen Wanderin Mitternacht
« Antwort #137 am: 14.01.2010, 21:04:13 »
Arion - Auf dem Weg zur "Lindwurm-Schildwache"

Die Priesterin lächelte, als Arion sich so galant vor ihr verbeugte. "Ich danke Euch für Euren Besuch und Euer Vertrauen. Ich hoffe, dass es mit dem Tempel nichts Außergewöhnliches auf sich hat. Es wäre eine Schande für die Frau Mystra. Bitte grüßt Tunaster von mir. Ich wünsche Euch und denen, die Euch begleiten, viel Glück. Die Große Mutter sei mit Euch." Sie wollte die Hand zu einem Abschiedsgruß heben, doch dann zögerte sie kurz. "Wartet", meinte sie nur und kniete sich neben den Altar. Vor ihr lagen die Getreideähren, die sie während ihres Gebetes vorsichtig berührte. Nach einer Weile stand sie auf und legte fünf Roggenähren in Arions Hände. "Sie mögen Euch Glück bringen und Euch Mut geben. Geht vorsichtig damit um, das Leben ist empfindlich. Wenn Ihr sie nicht mehr benötigt, dann werft sie bitte nicht achtlos weg, sondern findet einen geeigneten Platz für sie, und schenkt der Erde ein weiteres Leben." Dabei sah sie Arion eindringlich an, dann schloss sie seine Hände um die Ähren und lächelte. "Es tut mir Leid, dass ich nicht mehr für Euch tun kann. Doch vielleicht schickt Ihr Tunaster zu mir. Wenn all seine Vermutungen stimmen, sollte er besser nicht alleine bleiben." Sie wandte sich erneut dem Altar zu. Arion verließ den Tempel und machte sich auf den Rückweg. Nach dem Sonnenstand zu urteilen musste das Treffen alsbald stattfinden. Es war erstaunlich, wie geschäftig es in der Stadt zu ging. Nur mit Mühe erreichte er das Gasthaus. Tunaster saß noch immer an seinem Platz, doch die zwei Purpurdrachen waren verschwunden. Mittlerweile füllte sich das Gasthaus mit Arbeitern, die das Ende ihres früh begonnenen Arbeitstages begossen.
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Dorgen Gilmarik

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« Antwort #138 am: 15.01.2010, 12:47:47 »
Dorgen nickt Verdan ebenfalls kurz begrüßend zu, bevor er sich genauer dem Zettel widmet, den der Wachmann ihm übergeben hatte. Scheinbar war der neue Mystratempel nicht allein Amnic und Tunaster suspekt, was Dorgen mehr und mehr beunruhigte. Wenn bereits so viele Leute etwas gegen ihn unternehmen wollten und die Purpurdrachen ihn dennoch schützten und keinerlei Untersuchungen anordnete, dann hatte Weloon weit größere Probleme als das Verschwinden von drei Personen.

Elias Ch'Ame

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Die Chronik der einsamen Wanderin Mitternacht
« Antwort #139 am: 15.01.2010, 14:13:23 »
Dorgen entrollte das Papier, so dass auch Verdan über die Schulter des Morgenbringers hinweg lesen konnte, was darauf geschrieben stand:

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Dorgen Gilmarik

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Die Chronik der einsamen Wanderin Mitternacht
« Antwort #140 am: 15.01.2010, 14:50:10 »
Dorgen liest das Papier aufmerksam und gelangt zu dem Schluss, dass die Initialen A.B. für Amnic Basult stehen müssen. Das Flugblatt erklärte auch, wieso Korporal Medain so lange gezögert hatte jemanden auf die Suche nach Amnic zu schicken, da dieser wohl in letzter Zeit bei den Purpurdrachen nicht gerade beliebt sein dürfte, wenn man bedachte, wessen er sie hiermit beschuldigte. Allerdings klang es für Dorgen doch sehr unwahrscheinlich, dass die Purpurdrachen völlig unterwandert worden waren und langsam kommen ihm Zweifel ob nicht vielleicht Amnic und Tunaster die beiden sind, die im Irrtum sind und dementsprechend das eigentliche Problem. Aber diese Überlegungen behält Dorgen erst einmal für sich und gibt dem Wachmann das Papier zurück: "Habt dank für eure Mühen und jetzt möchte ich euch nicht weiter belästigen."
Egal was wirklich hinter dieser ganzen Sachen steckte, je mehr Dorgen darüber erfuhr, desto stärker hatte er das Gefühl, dass er besonders vorsichtig sein musste.

Elias Ch'Ame

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Die Chronik der einsamen Wanderin Mitternacht
« Antwort #141 am: 15.01.2010, 15:29:53 »
Der Purpurdrache nahm das Papier an sich, salutierte noch einmal vor dem Morgenbringer, schenkte auch Verdan ein Nicken und verschwand dann alsbald wieder im Gewühl der Bewohner Weloons. Nicht weit von ihnen entfernt sahen sie Arion ins Gashtaus "Zur Lindwurm-Schildwache" zurückkehren.
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Dorgen Gilmarik

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« Antwort #142 am: 15.01.2010, 16:13:28 »
Dorgen blickt kurz zu Verdan: "Ich muss noch einmal mit Tunaster sprechen, bevor wir zum Tempel gehen können. Ich hoffe er ist noch im Gasthaus."
dementsprechend macht der Kleriker sich dann auch direkt auf zu dem nahen Gasthaus, dessen Tür soeben von dem Mann, den Dorgen vor einigen Stunden noch im Nachthemd auf die Straße hatte laufen sehen, geöffnet wurde.

Fabulon

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« Antwort #143 am: 16.01.2010, 10:45:21 »
Fabulon fühlte sich durch den jungen Priester oder was auch immer der Mann für eine Funktion hatte, bedrängt. Am liebsten hätte er sich einfach nur einen moment lang in dem Tempel umgesehen, doch sofort kam jemand herbeigelaufen, um sich um ihn zu kümmern.

Dieser Tempel war merkwürdig, aber das waren die Menschen ja auch. Nein, er konnte sich wirklich nicht denken, was Fabula hierher gezogen haben könnte.

"Danke, ich benötige nichts, ich wollte mir nur euer prächtiges Bauwerk etwas genauer ansehen." Doch gerade, als der Mann sich abwenden wollte, bemerkte Fabulon beiläufig: "Obwohl... ich hörte, einige Flüchtlinge aus Araball, darunter auch ein paar Angehörige meines Volkes, seien des öfteren hier gewesen? Ist das korrekt?"

Thon

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Die Chronik der einsamen Wanderin Mitternacht
« Antwort #144 am: 16.01.2010, 15:50:16 »
Entschlossen bewegt sich Arion auf den alten Priester Tunaster zu und setzt sich zu ihm an den Tisch:
"Hallo, ehrwürdiger Priester, ich war in der Erntehalle und habe mit der Priesterin der Chauntea gesprochen. Ich schulde euch eine Entschuldigung, da ich euch am Anfang nicht ganz vertraut und geglaubt habe, aber nach dem Gespräch mit der Priesterin und das was ich bisher zusammengetragen habe, stimmt das was ihr gesagt habt. Vielleicht wollte ich nicht glauben, das es jemanden gelungen ist, unerkannt und sogar von den Purpurdrachen beglaubigt als Fremder einen Mystratempel aufzubauen, ohne das jemand stutzig wird oder Fragen gestellt werden. Nun ist die Frage, wer steckt dahinten und was können wir tun, deshalb warte ich auf euren Bekannten, den Lathander-Priester Dorgen um mich mit ihm zu unterhalten."
Anders als sonst legt Arion diesmal sein Schwert nicht aus der Hand, sondern behält es in der Linken, so das er es, im Zweifelsfall, schnell ziehen kann.

Kami

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« Antwort #145 am: 16.01.2010, 17:50:55 »
'Hier draussen herumzustehen macht wenig Sinn.'
"Ich komme mit, Herr Morgenbringer."sagte Verdan geschwind und folgte Dorgen zum
Gasthaus

Elias Ch'Ame

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« Antwort #146 am: 16.01.2010, 22:18:44 »
Arion, Dorgen und Verdan - Im Gasthaus "Zur Lindwurm-Schildwache"

Kurz nach Arion betraten auch Dorgen und Verdan das Gasthaus und bekamen noch das Ende von Arions Worten an Tunaster mit. Der ältere Mann begutachtete die Drei mit einem Lächeln und meinte dann: "Hm hm hm, da sagt ihr was, die Purpurdrachen..." Er nuschelte ein wenig und wirkte sofort wieder abwesend, aber dann fügte er mit einem Lächeln noch hinzu: "Ich kann verstehen, dass Ihr Zweifel habt und wenn ich es nicht gewesen wäre, der all dies selbst erlebt hätte, dann würde ich auch keinem glauben, der mir solch eine Geschichte erzählt. Es ist immer gut, skeptisch zu bleiben, junger Freund. Man muss die Dinge hinterfragen, sie nicht einfach so hinnehmen." Im Laufe seiner Rede blickte er zu jedem der drei Männer. "Glaubt nie einfach so an die Wahrheit, sondern beweist sie. Denn alles ist miteinander verwoben und so lässt sich auch alles mit Hilfe anderer Erkenntnisse beweisen. Und bei Mystra, ich werde beweisen, dass diese Priester Frevler, Ketzer an der heiligen Mutter sind!" Die Augen Tunasters wirkten fiebrig und der Mann war rot im Gesicht geworden. Nur langsam beruhigte er sich wieder.

Fabulon - Im Tempel der Mystra

Der Priester sah Fabulon verblüfft an. "Flüchtlinge aus Arabel? Nun davon gibt es in dieser Stadt wahrlich viele und einige mögen bereits hier gewesen sein, ja. An einen Elfen kann ich mich jedoch nicht entsinnen", sagte er nach einer Weile. "Viele erbitten sich dieser Tage jedoch unseren Segen und ich bin nicht immer hier. Verzeiht." Der Priester lächelte aufrichtig. "Und Euch gefällt dieses Bauwerk? Oh ja, durch unsere Mutter wurde es schnell errichtet. Wusstet Ihr, dass der Tempel auf einer alten Zitadelle erbaut wurde? Man sagt ihr eine starke, magische Kraft nach. Sie soll unsere Verbindung zu Mystra stärken. Mir scheint jedoch, dass Ihr der Mutter der Magie eher weniger zugeneigt seid, kann das sein? Vielleicht hättet Ihr ja Interesse, sie und ihren Glauben ein wenig näher kennen zu lernen, besser zu verstehen, neue Erkenntnisse zu gewinnen."
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Dorgen Gilmarik

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Die Chronik der einsamen Wanderin Mitternacht
« Antwort #147 am: 17.01.2010, 09:19:54 »
Dorgen nickt dem Paladin, der mit Tunaster am Tisch sitzt zur Begrüßung zu und wendet sich anschließend an den Priester, nachdem dieser geendet hat: "Ihr solltet besser nicht allzu offen mit derartigen Äußerungen sein, Tunaster. Das Klima in Weloon ist zur Zeit sehr angespannt und ich denke euch dürfte klar sein, dass ihr mit diesem Verhalten einen Kurs wählt, der euch in ziemlich große Schwierigkeiten bringen wird. Überlasst diesen Tempel uns und haltet euch bedeckt, dann wird der Morgenfürst schon alles zum guten wenden."
Anschließend blickt er wieder zu Verdan: "So, das musste ich nch loswerden, wenn es euch recht ist können wir dann jetzt aufbrechen."
Sollte der Mönch keine weiteren Einwände erheben würde Dorgen das Gasthaus unverzüglich wieder verlassen und sich anschließend zum Tempel aufmachen.

Thon

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Die Chronik der einsamen Wanderin Mitternacht
« Antwort #148 am: 17.01.2010, 09:57:43 »
"Ich stimme dem Morninglord zu, ihr solltet euch nun etwas zurückhalten, Tunaster", meint Arion an den alten Mann gewandt. Arion steht auf und tritt vor Dorgen:
"Mein Name ist Arion, Tempelkrieger von Torm und ich habe mich mit Tunaster und anderen in der Stadt unterhalten. Tunaster meinte, das ihr euch um die Angelegenheit mit dem Tempel ebenfalls kümmern wollt und ich denke es ist das Beste, wenn wir gemeinsam agieren und uns dort zusammen umsehen. Die ehrenwerte Chaunteapriesterin Katriana hat angeboten, dem Mystrapriester solange Unterschlupf zu gewähren, wie wir mit anderen Angelegenheiten unterwegs sind.
Hier nun mein Vorschlag, wollen wir gemeinsam uns der Herausforderung stellen und Licht in das Dunkel, welches den Mystratempel umgibt bringen?"

Danach wartet Arion auf die Reaktion des Lathander Priesters.

Dorgen Gilmarik

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Die Chronik der einsamen Wanderin Mitternacht
« Antwort #149 am: 17.01.2010, 11:19:50 »
Der adelige Priester verbeugt sich leicht vor dem Tormiten, den er bereits an dem Panzerhandschuh, der auf seiner Brust abgebildet war, als solchen erkannt hatte. Sobald dieser auf ihn zutritt, antwortet Dorgen schließlich auf seine Begrüßung: "Es ist mir eine Freunde euch kennenzulernen, Arion, Diener des Treuen. Wie ihr ja bereits wisst, bin ich Dorgen Gilmarik, Morgenbringer aus Marsember und von Verres Medain beauftragt einen vermissten zu suchen. Meine bisherigen Untersuchungen deuten allesamt in Richtung des Tempels und ich wäre froh einen Mann wie euch an meiner Seite zu wissen."
Mit einer knappen Geste deutet Dorgen auf Verdan: "Dies ist Verdan und er hat sich entschieden sich ebenfalls dem Marsch zum Tempel anzuschließen. Wenn ihr nichts dagegen habt, sollten wir dann jetzt bald aufbrechen, da es sicherlich besser ist, wenn wir unser Ziel erreichen bevor Lathanders Scheibe sich zur Ruhe begibt um Selûne und ihren Tränen Platz zu machen."
Ein letztes Mal wendet er sich nocht an Tunaster bevor er das Gasthaus verlässt: "Es wäre weise das Angebot Katrianas anzunehmen, Tunaster. So wie die Sache steht ist dies der beste Weg um eure Sicherheit zu gewährleisten, denn die Große Mutter ist dafür bekannt das Leben in all seinen Formen zu erhalten und zu schützen."

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