Doch schon nach wenigen Schritten stand Taris vor einer Wand und von seinem Gegner war nichts zu sehen. Doch just in dem Augenblick, da er sich in die Richtung wandte, aus der er Regadurs Kampfeslärm hören konnte, schoß ihm ein Pfeil entgegen und prallte gegen seine Rüstung, kurz unterhalb seines Herzens. Er hörte aus nördlicher Richtung ein leises Zischen und es klang beinahe wie ein Fluch.
Regadur wollte seinen Gegner nicht wieder aus den Augen verlieren und setzte ihm so geschwind nach, dass er ihn schließlich stellen konnte und seine Axt auf ihn niederfahren ließ. Es gelang ihm, seinem Gegner ein Stück Fleisch aus dem Arm zu hacken, woraufhin dieser seinen Bogen fallen ließ und zu einem schlanken Rapier griff, der jedoch den massiven Schutz des Zwerges nicht durchdringen konnte.
Fabulon konnte unterdessen den Kampflärm hören, aber keiner der Gegner wagte sich aus dem Nebel und angesichts der Tatsache, dass sie darin so gut wie unsichtbar waren, würde das wohl niemanden wundern. Aber vielleicht gelang es seinen Kameraden wirklich, die Angreifer aus dem Nebel zu treiben.