Wenn man es mit erfahrenen D&D-Spielern zu tun hat, ist es halt immer schwer bei ihnen Wissen im Kopf abzustellen.
Denn wenn ich von einer bestimmten Sorte von Wesen höre, dann denke ich immer an bestimmte Immunitäten und Resistenzen. Zumindest als Spieler eben!
Aber zumindest bei Naadhira zum Beispiel kann ich mir sehr sicher sein, dass sie dieses Spielerwissen auf jeden Fall abgestellt hat. (Sonst hätte sie wohl dieses Aktion so nicht getätigt.)
Der Rest kann ja eigentlich gar nicht in eine "knifflige" Lage von Spielerwissen vs. Charakterwissen kommen, weil er eh "bloß" im Nahkampf auf das Wesen einprügeln kann vom Prinzip her
Ich verlagere die Diskussion mal hierher
Nunja, das ist eher so, dass Sensemann sogar gern schreiben kann, was dort direkt steht. Weder kann ich auch das LoF Material zugreifen, noch schaue ich absichtlich ins Monsterhandbuch... Könnte im letzten Kampf klar geworden sein
Aber Du hast insofern recht, als dass es einem erfahrenen und wissenden Spieler meist schwieriger fällt, sein Wissen auszublenden. Kann ich gerade sehr gut an meiner Tischrunde erkennen, wo einer der Spieler sein gesammeltes 3.5-NWN2-Wissen versucht auf Pathfinder zu projizieren. Inklusive der Ingredienzien für magische Gegenstände
S: "Wo kriege ich denn jetzt Jacinthe und glowing earth essences her?"
Mach Dir also meinetwegen keine Sorgen. Ich spiele Lôrn mit sowenig Wissen von mir, wie möglich. Habe im Runenfürsten ja auch gelernt