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Autor Thema: Abseits des Weges  (Gelesen 61165 mal)

Beschreibung: Lagerfeuer-Gespräche

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Grimtrak Rotus

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Abseits des Weges
« Antwort #105 am: 09.02.2010, 20:00:53 »
*flügel ausbreit und Späh*

Attribute sind mit pointbuy 26 durchgeführt statt 25 einfach 1x ko oder ge wechnehmen ( sind eh beide ungerade)
Die Bennenung deiner Rettungswürfe stimmt nicht *g*
4 Fertigkeits punkte zuviel (-1 int mod vergessen)

Beachte: deine Bewegungsrate geht durch den Kettenpanzer von 12m auf 9m runter

Ansonsten siehts gut aus.
Ich würde vielleicht noch die Werte für in Rage irgendwo aufschreiben.

Bei den Fertigkeitspunkte gibt es keinen -1 Int malus, das minimum ist 0 dachte ich.

Den Rest werde ich heute Abend noch abändern.

Bleewyn

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Abseits des Weges
« Antwort #106 am: 09.02.2010, 20:03:01 »
Mal ne Frage die mich wahrscheinlich ganz blöd aussehen lässt:
Initiate of Lathander
Wo finde ich das Feat bzw was macht es? gibt es sowas auch für andere Götter?

Grimtrak Rotus

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Abseits des Weges
« Antwort #107 am: 09.02.2010, 20:46:33 »
Unter folgendem Link gibt einige Interessante Downloads.
unter anderem eine Tabelle mit sehr vielen Talenten und den Angaben woher diese sind.

Dieses welches du suchst habe ich allerdings nicht darin gefunden, und habe auch sonst keine Ahnung wo es drinnen stehen könnte.
« Letzte Änderung: 09.02.2010, 20:48:31 von Grimtrak der Knochenbrecher »

Elias Ch'Ame

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Abseits des Weges
« Antwort #108 am: 09.02.2010, 23:01:36 »
Eine Frage noch, ich finde nicht wie groß Halboks werden können.

Soweit ich weiß, werden die bis 2,10 m groß. Könnt es jetzt aber nicht beschreien. Und ich glaube, meine Erinnerung wendet sich auch grad auf das kürzlich gelesene Pathfinder-Grundregelwerk :D

Sooo, wenn ich das so lese, würde ich sagen, wir fangen um den Sonntag rum an. Je nachdem, wie alle fertig werden :) Aber jetzt erstmal gut's Nächtle.  :sleep:
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Bleewyn

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Abseits des Weges
« Antwort #109 am: 10.02.2010, 00:35:20 »
Halborks, männlich:
Größe: 4'10"+2w12 Gewicht: 150lb x(2d6)

Also grob gerechnet:
zwischen 1,50 und 2,05 m gewicht daran angepasst zwischen 79 und 219 kg

Quelle: PHB Description (Chapter 6)
« Letzte Änderung: 10.02.2010, 00:38:29 von Bleewyn »

Elias Ch'Ame

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Abseits des Weges
« Antwort #110 am: 10.02.2010, 10:48:32 »
Kurze Nachfrage noch von mir: Ihr wollt also alle eine Söldnergruppe bilden oder besser so etwas in der Art?

Wer bei dieser Gruppe mitmachen will, wer also sich schon vor Beginn kennen möchte, der hebe bitte kurz die Hand  :dafuer: ...öhm, oder das Schild. ;)
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Bleewyn

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Abseits des Weges
« Antwort #111 am: 10.02.2010, 10:59:10 »
Also in eine Söldner Gruppe pass ich nicht rein. aber ich nutze gerne die Deckung die mir so eine Gruppe gibt *g*

Wobei mir gerade durch den Kopf geht: Gibt es irgendwo ne Tabelle für Zuglast und Movement? Also Glückspilz kann 3450 pounds ziehen. Seine Traglast werte sind: -230 pounds, 231–460 pounds, 461–690 pounds
Wird bei Zuglast dann auch gedrittelt, um leicht medium oder heavy load zu bestimmen? Oder ist alles was über 690 pounds liegt eine außerordentliche Belastung die Glückspilz nur kurzzeitig ziehen kann?

Elias Ch'Ame

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Abseits des Weges
« Antwort #112 am: 10.02.2010, 11:31:32 »
Gute Frage :D Ich habe jetzt spontan keine Tabelle dafür gefunden, aber wahrscheinlich gibt es die irgendwo in den unendlichen Weiten des D&D-Universums.

Die Frage ist ja wahrscheinlich auch, kann man Traglast mit Zuglast gleichsetzen und ebenso behandeln? Das heißt, dann wäre die maximale Last des Mulis bei 690 Pfund anzusetzen. Und alles, was darüber wäre, könnte er nur für eine kurze Zeit und nur mit extremster Belastung hinter sich her ziehen. Aber wie soll man dann die 3450 Pfund werten, die kann er dann nur zwei Zentimeter weit bewegen? Denn ein Charakter kann ja auch eine sehr große Last noch über den Boden schleifen.

Wenn es dazu nicht schon Tabellen gibt, würde ich sagen, dass wir diese 3450 Pfund dritteln und 3450 Pfund als maximale Last für das Muli ansehen. Traglast käme dann noch dazu, denn wenn das Tierchen 690 Pfund tragen und dann auch noch 3000 Pfund hinter sich her ziehen muss, dann wird es kritisch ;)

Aber vielleicht gibt es ja auch eine Tabelle dazu. Ich such nachher mal weiter. Erstmal spiel ich das Muli und bringe zwei Dutzend ausgeliehene Bücher in die Bibliothek zurück  ::)
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Galethien

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Abseits des Weges
« Antwort #113 am: 10.02.2010, 13:03:42 »
Ähem:

http://www.zeno.org/Lueger-1904/A/Stra%C3%9Fenbau

Zitat
Die Zugkraft der Zugtiere beträgt beim Pferde etwa ein Fünftel des Eigengewichtes. Da ein gutes Arbeitspferd durchschnittlich 375 kg wiegt, so ergibt sich als Normalwert der Pferdezugkraft 75 kg. Beim Maultier ist die Zugkraft zu 45–68 kg, beim Esel zu 28–40 kg, beim Ochsen zu 60–102 kg beobachtet worden.

Die für Straßenfuhrwerke (s.d.) erforderliche Zugkraft Z berechnet sich in jedem einzelnen Fall aus den Widerständen W der Fuhrwerke. Für ebene Straßen wird:

Z1 = W = μ P;

1.

für ansteigende oder fallende Straßenstrecken wird:

Z2 = W ± p tang α = μ P ± (p + P) tang α,

2.

wenn P das Wagengewicht nebst Ladung, p das Gewicht des Zugtieres, α den Neigungswinkel und μ den Widerstandskoeffizienten der Straße bedeuten. Das negative Zeichen in Gleichung 2. gilt für die Talfahrt, und falls Z2 negativ wird, bedeutet dies die Notwendigkeit einer »Aufhaltekraft«, die nach Bockelberg etwa zwei Fünftel bis zwei Drittel der normalen Zugkraft erreichen kann, in der Regel jedoch durch die Anwendung der Bremse unnötig wird (s.a. Einheitszugkraft). Die Größe der in jedem einzelnen Fall in Anschlag zu bringenden Zugkraft der Zugtiere hängt wesentlich von der anzuwendenden Geschwindigkeit und von der Arbeitsdauer ab, denn die mögliche Gesamtleistung eines Zugtieres ist stets gleich dem Produkt aus Kraft (Z) mal Weg (Geschwindigkeit [v] mal Zeit [τ]), also die Gesamtleistung

L = Z v τ,

3.

wenn mit v die Geschwindigkeit, mit τ die Arbeitszeit bezeichnet wird. Soll die Tagesleistung die gleiche bleiben, so wird bei Aenderungen von v und r auch Z sich ändern müssen. Man hat versucht, diese Beziehungen in Formeln zu kleiden. Die bekanntesten sind die Gerstnersche Formel [21]:

Z = z (2 – v/c) (2 – τ/t),

4.

die Mascheksche Formel [22]:

Z = z (3 – v/c – τ/t).

5.

In beiden bedeuten: z eine mittlere Zugkraft, c eine mittlere Geschwindigkeit, t eine mittlere Arbeitsdauer, für welche nachgewiesen werden kann, daß

Lmax = z c t.

3a.

Die Mascheksche Formel ist als die einfachere mehr im Gebrauch. Für sie hat Launhardt [23] nachgewiesen, daß ein relatives Maximum für L durch Gleichsetzen von v/c = τ/t erhalten wird, wenn man genötigt ist, von einem der drei Mittelwerte z, c oder t abzuweichen, so daß sich Formel 5. vereinfacht in:

Z = z(3 – 2v/c) = z(3 – 2τ/t).

6.

Als zweckmäßige Mittelwerte für Lastpferde können angenommen werden: z = 75 kg; c = 1,1 m in der Sekunde; t = 8 Stunden täglich.

[346] Aus Formel 2. ergibt sich für den Steigungswinkel α einer Straße:

tg α = Z2 – μP/p + P

7.

Wird Z2 gleich der doppelten Zugkraft (s. S. 345) für die wagerechte Strecke gesetzt, also Z2 = 2Z1 = 2μP, so ergibt sich als zulässige größte Steigung für das Flachland:

tg α = 2μP – μP/p + P = μP/p +P.

8.

Vernachlässigt man das Gewicht des Pferdes p gegenüber dem Wagen- und Ladegewicht P, so ist:

tg α = μ,

9.

d.h. der Steigungswinkel, bei welchem die Zugkraft der Pferde verdoppelt werden kann, ist gleich dem Widerstandskoeffizienten μ der Straße, und je kleiner μ, d.h. je glatter die Straßenoberfläche ist, um so geringer muß die Steigung genommen werden, wenn nicht das auf dem übrigen Teil der Straße zu befördernde größte Ladegewicht beeinträchtigt oder Vorspann angewandt werden soll. Danach wäre als zulässig größte Steigung im Flachlande anzunehmen: für Schotterstraßen (μ = 1/33), tg α = 0,03 (3%), für Pflasterstraßen (μ = 1/50), tg α = 0,02 (2%). Für Hügelland- und Gebirgsstraßen gilt für die zulässig größte Steigung obige Formel (7.), und diese hängt wesentlich von der Wahl des zu befördernden Ladegewichtes und von der Größenannahme der Zugkraft ab. Wird nach Laißle [10] Z2 = Z1 = 75 kg, P = 1600 kg für ein Pferd, p = 350 kg und μ = 0,03 gesetzt, so ergibt die Formel 7.: tg α = (75 – 0,03 · 1600)/(350 + 1600) = 0,0136 (1,36%). Wird ferner zur Ableitung der größten zulässigen Steigung die Zugkraft Z2 = 2Z1 = 150 kg angenommen, so erhält man tg α = (150 – 0,03 · 1600)/(350 + 1600) = 0,0522 (5,22%). – Die größte zulässige Steigung ist aber nicht immer die zweckmäßigste, da es bei einer solchen darauf ankommt, die Gesamtkosten der Fortbewegung der Lasten auf das kleinste Maß zu bringen. Diese Frage behandelt Launhardt [23] eingehend, indem er 1. das vorteilhafteste Steigungsverhältnis für ein Fuhrwerk bei der Bergfahrt, 2. die vorteilhafteste Nutzbeladung für die Bergfahrt bei gegebener Steigung, 3. die beste Anordnung von Steigung und Nutzladung für die Bergfahrt, 4. das vorteilhafteste Gefälle bei gegebener Nutzladung für die Talfahrt, 5. das vorteilhafteste Ladegewicht für die Talfahrt bei gegebenem Gefälle, 6. das beste Gefälle und die vorteilhafteste Nutzladung für die Bergsowie die Talfahrt durch Ableitung entsprechender Formeln festlegt und zu dem Endergebnis gelangt, daß die vorteilhafteste Steigung: im Flachlande zwischen 1/40 und 1/50 (2,5 und 2%), im Hügellande zwischen 1/30 und 1/40 (3,3 und 2,5%), im Berglande zwischen 1/20 und 1/30 (5,0 und 3,3%) schwankt, so daß sich für einen mittelstarken Verkehr und für mittlere Kosten die vorteilhafteste Steigung, für das Flachland = 1/44 = 2,3%, für das Hügelland = 1/36 = 2,8%, für das Bergland = 1/24 = 4,2% ergibt.

Beantwortet das die Frage?

Bleewyn

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Abseits des Weges
« Antwort #114 am: 10.02.2010, 13:24:32 »
Oh ha... es lebe die physik... aber ich hab auch was in den regelwerken gefunden *g*
Die Geschwindigkeit eines Karren *g*
Sie beträgt 2 miles/h Was einem taktischen Movement von 6m entspricht *g*

Dean Brown

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Abseits des Weges
« Antwort #115 am: 10.02.2010, 13:27:50 »
Also wegen der Söldnergruppe war nur ein Vorschlag für diejenigen die sich vorneweg schon kennen.
Ich würde da gerne dabei sein, passt auch zu meinem Lebenslauf.

 :dafuer:

Edit: Falscher Login Grimtrak der Knochenbrecher
« Letzte Änderung: 10.02.2010, 13:28:51 von Dean Brown »
Never trust a smiling Master

Senesta

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Abseits des Weges
« Antwort #116 am: 10.02.2010, 13:29:50 »
Wie gesagt, ich bin bei der Söldnergruppe dabei.

lg Galethien

Vaêl

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Abseits des Weges
« Antwort #117 am: 10.02.2010, 22:56:43 »
Bei meinem Charakter kommt es wahrscheinlich auf die Auftraege an, die die Soeldnergruppe annimmt. Mein Charakter ist Heiler, kein Krieger. Von da her, wuerde er sich eher dem Gnom anschließen. Ist aber eigentlich egal. Solange niemand offensichtlich boese Absichten bekundet, hilft Vael gerne, so gut er eben kann.

Vaêl

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Abseits des Weges
« Antwort #118 am: 10.02.2010, 23:02:50 »
Initiant des Lathander ist uebrigens aus dem PlayersGuideFaerun. Schau mal ins Faith&Pantheon, ist zwar offiziell nicht zugelassen, aber vielleicht macht Gotteskind eine Ausnahme. Sind größtenteils Fluff-Talente.

Mad_N

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Abseits des Weges
« Antwort #119 am: 10.02.2010, 23:25:05 »
Ahhh gefunden... auf die idee bis kapitel 3 zu blättern bin ich nicht gekommen...
Aiwëtaurnís - Vagor o Rûn

Verschollen: Artiguin - Ascardia - Bleewyn - Cyparus - Dreifinger Dan - Regardur - Rogav - Selamin - Singadil - Xegul Eisenbart

Verstorben: † Hythorus † Kazky † Morgrim Eisenschild † Stugir  †

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