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Autor Thema: [Kapitel 1] Wreck Ashore  (Gelesen 65649 mal)

Beschreibung: Leuchtturm-Romantik

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Galethien

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #60 am: 27.02.2010, 14:09:46 »
"Schlafsääle sind doch nicht das schlechteste." meinte Galethien und lachte etwas rau, leerte dann ihren Bierkrug. Nun, dann blieben sie eben noch eine Nacht im Warmen, und morgen ging es dann an die Arbeit. War ihr mehr als Recht, ein paar Leute beschützen konnte ja kaum so schwer sein. Hoffentlich mussten sie nicht in einem Haus kämpfen, das sagte ihrem Kampfstil nicht zu.

Elias Ch'Ame

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #61 am: 27.02.2010, 17:23:40 »
Seit der Regen eingesetzt hat, sitzt Xanxus an diesem kleinen Tisch im Halbschatten des leicht verwinkelten Raumes. Das Erscheinen der fünf seltsamen Gestalten hat seine Aufmerksamkeit nicht besonders wecken können, doch als dieser Jorik fünfzig Goldstücke erwähnt, horcht er auf. Fünfzig Goldstücke, nicht schlecht, das könnte ihn zumindest ein wenig weiter bringen. Die Frage ist, ob es sich lohnt, diese Arbeit auf sich zu nehmen. Andererseits, so furchtbar anstrengend klingt das Ganze nicht. Als es so aussieht, dass die Fünf sich in ihre Räume zurück ziehen wollen, erhebt sich Xanxus und schlendert fast beiläufig zu dem nahe stehenden Tisch hinüber.
"Wenn ich kurz stören darf?", meint er. "Ich vernahm, dass Ihr Euch zu einem Leuchtturm aufmachen wollt, um dort nach dem Rechten zu sehen. Vielleicht könnte ich Euch ja behilflich sein. Ich bin kein Experte, was diese Gegend angeht, aber ich bin seit einigen Tagen in Seefels und kenne die Umgebung ein wenig."
"Ein Auge auf den Gefährten, ein Auge auf den Gegnern - und man hat alle Feinde im Blick." Elias Ch'Ame vormals Gotteskind aka Sami aka Milan aka ein paar Verschollene

Mimir

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #62 am: 27.02.2010, 19:15:43 »
Xanxus lässt seinen Blick über die Gruppe schweifen, streicht sich eine Haarsträne aus dem Gesicht und fährt lächelnd fort:
"Entgegenkommenderweise werde ich ein wenig über meine Person offenbaren. Mein Name lautet Xanxus, zweitgeborener von Haus Sel'Feyren. Meine Berufung ist nicht geringer als die Hohe Kunst, Magie wie die Menschen zu sagen pflegen. Wenn mich mein geschultes Auge und scharfer Intellekt nicht täuschen, seid ihr, wenn ich mir dieses dreiste Eindringen in eure privaten Sphären gestatten darf, zu dieser Zeit etwas suboptimal gerüstet für die Anforderungen komlexerer Unternehmungen. Ihr wäret gut daran geraten, wenn nicht sogar verpflichtet, euch von einen Mann meines Kalibers etwas zur Hand gehen zu lassen."Xanxus zieht sich einen frei herumstehenden Stuhl heran und setzt sich mit übereinander geschlagenen Beinen darauf.
"Eventuell möchtet ihr diesen kurzweiligen Austausch freundlicher Worte mit einer kleinen Präsentation eurer Selbst akzentuieren? Ich bin geneigt ein wenig in Plauderei zu verfallen."

Bleewyn

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #63 am: 27.02.2010, 20:46:45 »
BLeewyn schaut zu dem Fremden hoch und dann zu seinen Gefährten. Er hat zwar verstanden was der Fremde im mitteilen wollte, aber er weiß auch genau wie Grimtak reagiert, wenn ihm Fremdwörter um die Ohren gehauen werden. Er beschließt das Schauspiel erstmal nur zu beobachten.

Grimtrak Rotus

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #64 am: 28.02.2010, 00:04:42 »
Der Halbork hatte seine Sachen schon gepackt um sich auf den Weg zum Zimmer zu machen, als der Neuling mit seiner Rede begann. „...die Hohe Kunst, Magie …“  Grimtrak blieb die Luft weg, er verschluckte sich und musste zwei drei male nach Luft schnappen. Seinen Ohren kaum trauend kehrte er mit rot unterlaufenen Augen um und setzte sich dem Elfen gegenüber. „Jetzt brauche ich erst einen großen Schluck Bier“ schnaufte Grimtrak und schnappte sich den nächst besten Bierkrug. Nach einem tiefen Zug beugte er sich über den Tisch und schaute Ihm tief in die Augen „Ich warne euch, wenn Ihr mit mir die selbe Gnomscheiße baut wie er“ und deutete mit seinem Muskel bepackten Arm auf Bleewyn. „Dann werde ich zu was ganz anderem verpflichtet sein“ Sich etwas beruhigen setzte er sich wieder hin und nahm den nächsten tiefen Zug aus dem Bierkrug. „Ich vertraue der Entscheidung meiner Freunde“ fügte Grimtrak hinzu, schnappte sein Zeug und verschwand in Richtung der Zimmer. „Magier...Zauber...alles..Zwergensch..ei...“ murmelte er wütend vor sich hin. Im Zimmer angekommen warf er seine Ausrüstung auf das nächst beste Bett und machte sich wieder auf den Weg zu seinen Freunden.

Mimir

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #65 am: 28.02.2010, 04:01:31 »
Xanxus hob nachdenklich eine Augenbraue nachdem Grimtrak abgezogen war.
"Mich deucht eure Dienerschaft ist etwas übellaunig. Insbesondere wenn ihr es zulasst das die Kreatur sich übermäßig intoxikiert kann dies schnell zu einem beachtlichen Risikofaktor heranwachsen. Von dem nicht geringen Malus eurer Reputation einmal Abstand genommen, den die Gegenwart von orkischem Blut zweifelsohne mit sich bringen wird. Positiverweise muss ich aber anerkennen, dass sich seine Präsenz auf dem Schlachtfeld als herausragend dominant entpuppen dürfte, was potentielle Aggressoren höchstwahrscheinlich Veranlassen dürfte ihre Bemühungen in ebendiese Richtung zu fokussieren."
Xanxus seufzt gönnerhaft.
"Im Endeffekt wird man wohl das kleinere Übel wählen müssen."

Bleewyn

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #66 am: 28.02.2010, 10:16:42 »
"Immer langsam guter Herr. Ihr werdet doch wohl nicht vom Aussehen auf die inneren Werte einer Person schließen. Grimtak ist ein Freund, und wir sehen es äußerst ungern wenn jemand derart vorschnell über unsere Kameraden urteilt!", sprach Bleewyn nun doch den Elfen in der Sprache seines Volkes an, bevor er in die gemeine Zunge wechselte:"Mein Name ist Bleewyn, ich bin ein Diener des Scherzhaften, dort steht Vael, ein Diener des Morgens, und die junge Dame dort ist Galethien, die den Kampf zu ihrem Handwerk gemacht hat. Gemeinsam mit Grimtak reisen wir schon eine Weile durch diese Gegend." Bei der Vorstellung deutet er kurz auf seine Gefährten. "Was mich angeht so ist mir jede zusätzliche Hand willkommen. Wobei ihr euch eure Hände wahrscheinlich eher nicht schmutzig macht, sondern die Magie für derlei Sachen nutzt."

Mimir

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #67 am: 28.02.2010, 12:18:30 »
Xanxus blinzelt irritiert.
"Ihr wollt andeuten das Halbblut ist sein eigener Herr? Ihr seid... Gefährten? Wie überaus interessant!"
Xanxus kramt in einer Tasche seines Mantels und holt ein kleines Notizbuch sowie einen Tintenschreiber und eine Phiole mit einer dunklen Flüssigkeit hervor. Das Geschirr auf dem Tisch zur Seite schiebend macht er sich etwas Platz und beginnt dann eifrig zu notieren.
"Entschuldigt meine Unhöflichkeit, aber euer Freund wäre eventuell genau das fehlende Element, das mir zur Vervollständigung meiner Abhandlung über die Migration wilder Spezies in den zivilisierten Raum fehlt. Ich muss mir das kurz notieren..."
Während Bleewyn die übrigen Personen vorstellt, nickt Xanxus beiläufig, blickt aber nur kurz auf, während sein Tintenstift rasend schnell über die Seiten seines Notizbüchleins kratzt.
« Letzte Änderung: 28.02.2010, 12:29:02 von Xanxus »

Vaêl

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #68 am: 28.02.2010, 17:45:16 »
Vaêl blickt den Elfen irritiert an, atmet dann einmal tief durch, setzt ein Lächeln auf und wendet sich an seine Gefährten:

"Ich denke, wir sollten eine helfende Hand nicht ablehnen. Wenn Jorik noch weitere 50 Goldmünzen hat, sehe ich keinen Grund, warum sich uns Xanxus nicht anschließen sollte. Wenn wir erst Morgen abreisen, würde ich mich noch ein wenig über den Leuchtturm und die dort lebende Familie informieren."

Dann wendet er sich dem Elfen zu und verbeugt sich knapp.

"Mein Name ist übrigens Vaêl Nathanel Helsang, möge der Morgenfürst mit euch sein."
 

Galethien

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #69 am: 28.02.2010, 22:22:30 »
Galethien verfolgte das Gespräch stirnrunzelnde, kaute etwas auf ihrer Backe, während sie in ihrem Kopf die hochgestochenen Worte durchging. Sicherlich, sie verstand das meiste, aber warum zur Hölle redet der Kerl so geschwollen vor sich hin? "Aye, ein zusätzlicher Arm, der Zauber wirft, soll mir nur recht sein. Was genau macht ihr denn? Beschwört ihr Zeug, jagd ihr Leute in die Luft? Hab schon mit allen möglichen Zauberern zusammengearbeitet, viel ausgehalten haben sie alle nicht, weder auf dem Schlachtfeld noch am Thresen."

Mimir

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #70 am: 01.03.2010, 06:08:08 »
Xanxus kritzelte einen letzten Satz in sein Büchlein, pustete vorsichtig die Tinte trocken und wandte sich dann Galethien zu.
"Junge...Dame?" Xanxus zögerte. "Nun, eurem Äußeren nach zu Urteilen wäre es vielleicht angebrachter auf das "Dame" zu verzichten. Bekleidet ihr irgendeine Art von militärischem Rang? Ihr wirkt so martialisch."
Xanxus schien kurz nachzudenken, so als gehe er sämtliche ihm bekannten militärischen Ränge im Kopf durch. Schießlich zuckte er mit den Schultern.
"Nun Militärkunde war noch nie meine Stärke. Erleuchtet mich wenn ihr es für angebracht haltet. Was eure Frage betrifft möchtet ich mir verbitten die Hohe Kunst derart abwertend, wie ein gemeines Handwerk zu behandeln. Ich bin mir nicht sicher mit welcher Art dilletantischer Zauberkünstler und Zirkushexer ihr vertraut seid, aber ich darf euch versichern, dass ich mich keineswegs dazu herablassen werde "Leute in die Luft zu jagen". Mein geschultes Auge sieht das ihr bereits genug Potential an roher Gewalt in eurer Runde habt. Meine Spezialität ist die der Beschwörung, eine der vielfältigsten und mächtigsten Schulen der Magie. Bezüglich eures spitzen Kommentars über die körperliche Tüchtigkeit des durchschnittlichen Akademikers kann ich nur sagen, dass ich keineswegs im Sinn habe mich neben euch in Schlamm, Blut oder schalem Bier zu wälzen.
Man studiert nicht hundert Jahre lang die Hohe Kunst um dann schwitzend mit stinkenden Bestien auf Tuchfühlung zu gehen, meine Liebe. Desweiteren führt mich mein Weg nun bereits einige Jahre durch Toril und bis jetzt habe ich es recht gut vermocht am Leben zu bleiben."


Xanxus schenkte Galethien ein dünnes Lächeln und wandte sich dann Vaêl zu.
"Euer junger Freund hier hat gerade den begrüßenswerten Vorschlag gemacht, zusätzliche Informationen einzuholen. Ich stimme zu, denn Wissen ist Macht. Eventuell ist einer der Anwesenden kenntnisreich über die lokale Landschaft, ich selbst muss leider passen. Wir sollten in Erfahrung bringen ob die Familie Freunde oder Verwandte in der Stadt hat, eventuell einen Waldläufer konsultieren, was er uns über die Aktivitäten des Echsenvolks zu berichten weiß und zu guter Letzt Informationen über den Leuchtturm selbst zusammen tragen. Derartige Gemäuer haben oft darunter liegende Gewölbe. Vorsicht wäre angebracht bevor wir uns Hals über Kopf in ein finsteres Verließ stürzen."
« Letzte Änderung: 01.03.2010, 12:56:40 von Xanxus »

Bleewyn

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #71 am: 01.03.2010, 12:21:41 »
"Ich seh schon, das ist es eine Aufgabe für euch Großen."Bleewyn gähnte herzhaft. "Ich werde mich zurückziehen. Bis gleich im Schlafsaal." Er zwinkerte Galethien zu.
« Letzte Änderung: 01.03.2010, 13:20:57 von Bleewyn »

Galethien

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #72 am: 01.03.2010, 13:36:00 »
Galethien lachte rau auf, als der Elf sie versuchte, mit einem militärischen Rang anzusprechen. "Ich bin Freiberuflerin, und einen Rang hab ich nicht. Aber nennt mich Galethien, und wir belassen es dabei. Was das Wälzen in Schlamm angeht, wir werden sehen, wieviel Erfolg ihr darin habt, ich hab das auch selten vor. Und ich bin gespannt, ob ihr eure vollmundigen Versprechungen auch einhalten könnt." Also einer von denen, die sich hinter ihren beschworenen Wesen versteckten. Nun, ihr sollte das Recht sein, war sie doch über zusätzliche Kampfkameraden immer erfreut. Sicherlich, man sagte über die Beschwörer, dass sie sich mit Dämonen verbündeten, aber ein Elf, der sich dazu herab ließ, für ein bischen Gold durch die Gegend zu trotten, spielte vermutlich noch nicht in dieser Liga. "Ich bin nicht so die große Rumfragerin. Fragen wir doch einfach Jorik, ob er wen kennt."

Grimtrak Rotus

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #73 am: 01.03.2010, 15:01:00 »
Etwas angeheitert von dem letzten tiefen Zug Bier kam Grimtrak um die Ecke in den Saal.
„Wie, ist hier schon Aufbruchstimmung? Vielleicht nicht mal die schlechteste Idee wenn es morgen wieder was zum Arbeiten geben wird“ Grimtrak ging noch kurz zum Tisch seiner Gefährten und leerte den nächst besten Bierkrug in einem Zug. Durch dem Genuss des Alkohols war es dem Barbar für heute egal geworden ob der neue nun ein Magier war, oder irgendwas anderes. Innerlich war er allerdings froh, dass zwei Heiler unter seinen Gefährten weilten. Diese hatten Ihm schon das ein oder andere Mal wieder zusammengeflickt. „Dann sehen wir uns morgen früh wieder“ meinte Grimtrak in die Runde und machte sich wieder auf den Weg zum Zimmer.
« Letzte Änderung: 01.03.2010, 15:11:36 von Grimtrak der Knochenbrecher »

Bleewyn

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #74 am: 01.03.2010, 17:04:20 »
Im Schlafsaal angekommen suchte sich Bleewyn ein ruhiges Eckchen und bereitete dort sein Nachtlager vor. An schlafen dachte er jedoch erstmal nicht. Sein einziges Ziel war es gewesen,  aus diesem überfülltem Raum voller Großer heraus zu kommen. An die rauen Sitten unter ihnen hatte er sich noch nicht so recht gewöhnt. Und ihre permanente latente Aggresivität. Natürlich wäre es lustig geworden wenn Grimtak ein paar von den Jungs zerlegt hätte, und verdient hätten sie es auch gehabt. Aber unter seinesgleichen wäre die Situation anders gewesen. Man gab jedem eine Chance sich in das doch sehr friedliche Leben im Wald einzufügen. Passte es nicht wurde derjenigen freundlich aber bestimmt gebeten weiter zu ziehen. Eine Schägerei in einer Taverne, wie er sie seit neustem immer öfter erlebte hätte gab es unter den Gnomen bei ihm zu Hause nicht. Man spielte sich Streiche, sicher, aber man sorgte dafür das am Ende alle darüber lachen konnten.
In Gedanken an vergangene Zeiten geht er zum Fenster und schaut in den Regen hinaus. Pfützen und Schlamm zogen sich durch die Strassen.
Wieder einmal betrachtete er die Bauwerke der Menschen. Er hatte mittlerweile einige Städte und Orte gesehen. Es war verblüffend wie sehr Menschen ihre Umgebung an ihre Gewohnheiten anpassten, und doch immer ein Fremdkörper zu sein schienen. Sie lebten nicht in Sybiose mit ihrer Umgebung, wie sein Volk es tat, aber dennoch fanden sie einen Weg an allen möglichen Worten zu leben. Dies spiegelte auch gut ihr Wesen wieder. Wankelmütig und Anpassungsfähig. Wie schnell die Stimmung umgeschlagen war nachdem sich Jorik eingemischt hatte. Womit er sich wohl diese Authorität verdient hatte?
In Gedanken versunken starrte Bleewyn noch eine ganze Weile in den Regen.

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