Die Spuren führen Fushou tiefer in den Wald, auf dem bunt gefärbten Herbstlaub ist das Blut des Bärens gar nicht mehr so leicht zu entdecken doch da er die Richtung kennt kann er ihm folgen. Die Stunde der Schlange neigte sich dem Ende und nun endlich hat Fushou den Bären im Blickfeld. Der sitzt halb an einen Baum gelehnt und leckt seine Wunden. Fushou nähert sich ihm Stück für Stück, Busch für Busch immer nach Deckung suchend. In dem Moment als er auf 50 Fuß an ihn herangekommen ist und zum ersten mal freie Schussbahn hat, wendet der Bär seinen Kopf und blickt in Fushous Richtung. Für einen Augenblick kommt ihm der Busch, hinter dem sich Fushou versteckt hält, doch arg dünn bewachsen vor. Doch er harrt der Dinge und seine Geduld macht sich bezahlt. Der Bär wendet sich wieder ab und leckt weiter seine Wunden.