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Autor Thema: Die Chroniken der Kundschafter - In den Hallen trunkener Helden  (Gelesen 61098 mal)

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Zon-Kuthon

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Die Chroniken der Kundschafter - In den Hallen trunkener Helden
« Antwort #45 am: 22.05.2010, 14:19:11 »
Wortlos winkte der Türsteher den Mangi ins Hinterzimmer.

Ein runder, schwerer Tisch wartete auf die Kundschafter. Das Holz war bereits stark verzogen und die einzelnen Teile hatten mehr oder weniger erfolgreich versucht sich ihrem eigentlichen Platz zu entwinden. Auf der unebenen Tischplatte lag ein Satz Spielkarten. Es waren die varisianischen Karten mit denen das wandernde Volk die Zukunft voraussagte. Acht Stühle waren um die Spieltafel aufgestellt. In einer schmutzigen, schwarzen Feuerstelle züngelten bläuliche Flammen an einem verkohlten Holzscheit.

Die Kundschafter stellten ihre Trinkbecher ab und verteilten sich.

Plötzlich wurde die Tür zum Hinterzimmer zugeschlagen und drei Männer standen im Raum. Der eine war ohne Zweifel Pandion, der mysteriöse Gastgeber. Wie ein menschlicher Raubvogel starrte er die versammelte Runde auf seinen Stab gestützt an. Neben dem dürren Chelaxianer  standen zwei weitere Personen: der eine war ein hochgewachsener Mann in dunklen Roben, mit einer schwarzen Maske die sein Gesicht verbarg, der andere ein Gnom mit der verknitterten Haut einer getrockneten Zwetschke. Mit seiner eigenwillig herzlichen Art bat Pandion die Kundschafter Platz zu nehmen und bat einen weiteren Becher des schlechtesten Grogs vn Absalom an.



"Meine geschätzten Mit-Kundschafter, ich schätze es sehr, dass ihr Euch hier so kurzfristig eingefunden habt. Ich denke die Annehmlichkeiten dieses Etablissements sind denke ich bitter genug, um andere aus unseren Geschäften herauszuhalten. Wie immer gedenke ich schnell auf den Punkt zu kommen."

Pandion warf einen Sack auf den Tisch. Ein hohes Kreischen entkam dabei dem Bündel. Schnell wie eine Katze fuhr seine Hand in den Sack und fischt ein kleines, widerliches Wesen an der schuppigen Kehle heraus. Er schlug den hässlichen Kopf des Dings noch ein paar mal gegen die verzogene Tischplatte bevor er es plötzlich anschrie: "Beruhig dich, sonst werde ich unvorsichtig und breche dir das Genick!"
Dann drückte er es gegen das Holz, wo es hilflos um Freiheit strampelte. Das Wesen hatte eine schuppige graugrüne Haut, leere schwarze Augen und ledrige Flügel. Die Kreatur noch immer fest im Griff hob Pandion wieder seinen Kopf und blickte über den Tisch in die Runde. "So, was wisst ihr über Dämonen?"
« Letzte Änderung: 23.05.2010, 12:37:47 von Zon-Kuthon »

Malachias

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Die Chroniken der Kundschafter - In den Hallen trunkener Helden
« Antwort #46 am: 23.05.2010, 13:10:01 »
"Schön Dich wohlauf zu sehen, mein Freund Pandion."
Malachias reichte seinem Freund aus früheren Tagen die Hand über den Tisch. Sich dessen bewusst, dass Pandion weniger Wert auf derlei Höflichkeiten legte. Doch sein Anstand und seine Erziehung geboten ein solches Verhalten.
"Es geht also um Dämonen und ein Kartenspiel, ja? Nun, über Dämonen weiß ich gerade genug, ihnen zu schaden. Sie sind verwandt mit den Feen und daher mittels kaltgeschmiedetem Eisen gut zu verletzten. Und wenn mich nicht alles täuscht, müsste das dort ein Quasit sein. Ein dämonischer Familiaris eines Magus."
Malachias zeigte mit der Spitze seines Kurzschwertes auf den kleinen Geschuppten. Seinem Freund vertraute er zwar, aber einem hinterlistigen Dämonenwesen gegenüber musste man übervorsichtig sein.

Dann wendete er sich den beiden anderen Gestalten zu:
"Und wer seid Ihr?"
Sein Blick war zwar neutral und emotionslos, wie immer, doch man konnte den leicht forderden Tonfall durchaus wahrnehmen. Er war es gewohnt, dass man sich vorstellte.
"Mein Name ist Malachias. Ein Kundschafter seit vielen Jahren, und ich stamme aus dem 'wunderschönen' Nidal. Aber wahrscheinlich wisst Ihr das bereits."
Eine verächtliche Note schlich sich bei seiner Herkunft ein und Zynismus mischte sich darunter.
« Letzte Änderung: 23.05.2010, 13:11:11 von Malachias »

Zon-Kuthon

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Die Chroniken der Kundschafter - In den Hallen trunkener Helden
« Antwort #47 am: 23.05.2010, 13:35:39 »
Mit einem Lächeln reichte er Malachias seine freie Hand. "Für den Anfang nicht schlecht. Dieser Kleine hier wird uns in Bälde wichtige Informationen enthüllen. Wenn ich aber zunächst vorstellen darf, Xersus Abergris seines Zeichens Dämonologe? Der andere Herr ist heute Abend unser Ehrengast, dem ich hier gerne das Wort überlasse."

Der Gerobte tritt einen Schritt näher an den Tisch heran und spricht mit beunruhigend trockener Stimme: "Ich repräsentiere das Decemvirat. ich bin gekommen um diese Unternehmungen zu überwachen, da sie von persönlichem Interesse für mich sind. Pandion und Xersus sollen für mich sprechen, sofern ich es nicht als nötig erachte selbst das Wort zu ergreifen. Soweit es Euch angeht, so habt Ihr mich nie gesehen. Habe ich mich klar ausgedrückt?"

Rhyatril

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Die Chroniken der Kundschafter - In den Hallen trunkener Helden
« Antwort #48 am: 23.05.2010, 14:14:58 »
“Mir war so als hätte ich eine Stimme gehört? Aber das war bestimmt nur das Knistern des Feuers,” sagte Rhyatril zwinkernd, während sie wieder ihre gewohnte Gestalt annahm.

“Was weiß ich über Dämonen... nun, sie sind hässlich und bösartig, und sie kommen direkt aus der Hölle... oder waren das die anderen? Naja, macht ja keinen so großen Unterschied, oder? Auf jeden Fall sollte man sich von ihnen fernhalten, oder wenn das nicht geht, sie am besten möglichst zügig erschlagen. Ja, ich denke das ist es, was ich so über Dämonen weiß. Nicht allzu viel, zugegebenermaßen.”

Mit einem Lächeln ging die Elfin zum Feuer hinüber und schüttete den Grog aus ihrem Trinkbecher in den Kamin; allerdings ohne damit das Feuer auszumachen. Dann stellte sie den hölzernen Trinkbecher neben dem Feuer ab und ging zurück zum Tisch, um das seltsame Wesen anzusehen.

“Ein Quasit sagt ihr? Sieht eigentlich recht harmlos aus... aber der Eindruck täuscht sicherlich.”

Malachias

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Die Chroniken der Kundschafter - In den Hallen trunkener Helden
« Antwort #49 am: 23.05.2010, 16:17:54 »
"Ich grüße Euch, Xersus. Ich bin sehr gespannt, was Ihr uns an Informationen berichten könnt."
Malachias nickte dem Gnom kurz anerkennend zu und wartete auf die Vorstellung des dunkel Berobten.
Als dieser sich dann vorstellte, verneigte sich Malachias formvollendet und angemessen vor seinem hohen Vorgesetzten, so es soetwas überhaupt geben mochte.
"Ich schätze es sehr, dass wir hier mit offenen Karten spielen und bin ehrlich überrascht, hier jemanden aus dem Decemvirat anzutreffen. Es ist mir eine Ehre, Euch kennenzulernen und in Eurem Namen und Sinne eine wichtige Aufgabe zu erhalten."
Langsam steckte er sein Schwert wieder weg, sich völlig sicher, dass der Quasit -oder was immer es sein mochte- jetzt definitiv keine Gefahr mehr darstellen würde.

Guillaume d'Eveque

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Die Chroniken der Kundschafter - In den Hallen trunkener Helden
« Antwort #50 am: 25.05.2010, 15:59:25 »
Guillaume hatte sich die ganze Zeit über ziemlich zurückgehalten. Dieser Ort widerte den Adligen an, und die Verachtung, die er den Besuchern dieses dreckigen Loches entgegenbrachte, konnte er nur schwerlich verbergen. Immer darauf gefasst, von einem Betrunkenen angegriffen zu werden, ruhte eine Hand auf dem beinernen Griff seines Dolches - doch hätte er diesen nur im absoluten Notfall gezogen, denn ein kräftiger Hieb mit seiner gepanzerten Faust alleine sollte bereits ausreichen, jeden Gegner zu Boden zu schicken.

Als der Paladin dann im Hinterzimmer ankam, entspannte er sich ein wenig, auch wenn er immer noch die Hand am Dolchgriff beließ. Den Grog - oder welche Flüssigkeit auch immer den Becher füllte - rührte er nicht an, stattdessen fixierte er Pandion und seine beiden Begleiter und hörte ihnen konzentriert zu, während er das Sprechen Malachias überließ, schließlich war dieser offensichtich leidlich mit Pandion bekannt. Die ganze Sache wurde aber immer mysteriöser: Was hatte der Quasit zu bedeuten? Wieso widmete sich ein Mitglied des Decemvirates direkt dieser Sache? In seiner kurzen Zeit in der Gesellschaft der Kundschafter hatte er schon allerhand Merkwürdiges über das Decemvirat und ihre verschleierten Beweggründe gehört, doch mit so etwas hätte der Paladin nicht gerechnet. Es wirkte alles sehr verworren...

Die Chroniken der Kundschafter - In den Hallen trunkener Helden
« Antwort #51 am: 25.05.2010, 16:48:12 »
Ahmad kniff die Augen zusammen, dann fischte er eine Münze aus seinem Geldbeutel und warf sie der Frau zu. "Eine glitzernde Münze für Dich, aber spare Dir den Trunk, denn kein Tropfen wird hier meine Lippen benetzen oder gar meine Kehle hinabrinnen."

Der Kelshite folgte den anderen ins Hinterzimmer, stets einen wachsamen Blick auf die Umgebung. Ebenso wie der Paladin hielt er sich erst einmal zurück, nannte aber voller stolz seinen Namen: "Ahmad ad-Duri al-Bulani lautet mein Name, Ihr könnt Euch auf meine gebotene Verschwiegenheit verlassen."

Buju

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Die Chroniken der Kundschafter - In den Hallen trunkener Helden
« Antwort #52 am: 25.05.2010, 17:41:25 »
Buju überließ es den anderen das Gespräch zu führen. Ihm fielen sowieso nie die richtigen Fragen ein und außerdem war sein Kopf genug damit beschäftigt, darüber zu grübeln, was denn ein Mitglied des Decemvirats hier wollte. Schien ja eine wichtige Aufgabe zu sein, wenn einer der mysteriösen Anführer der Kundschafter persönlich anwesend war.

Zon-Kuthon

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Die Chroniken der Kundschafter - In den Hallen trunkener Helden
« Antwort #53 am: 28.05.2010, 11:41:41 »
Pandion nickte dem Gnom zu, der daraufhin mit leuchtenden Augen zu erklären begann:

"Eines der Probleme mit Dämonen ist ihre vollständige Ordnungslosigkeit. Wir Gelehrte haben sehr wenig Arbeitsgrundlagen und Bezugsquellen, bei der Recherche und Katalogisierung dieser Scheusale. Teufel besitzen umfangreiche Aufzeichnungen, aber mit diesen Dingern..." Xersus ließ die Worte verklingen um angewidert seinen krummen Finger in die Seite des Quasits zu bohren.

"Diese Dinger hier können Euch nicht einmal den Namen ihrer eigenen Mutter nennen. Das macht unsere Aufgabe schwer, sehr schwer. Vor vielen Jahren habe ich mit einem Kleriker und hervorragendem Dämonologen namens Baldimar Trud zusammengearbeitet. Trud war ein glühender Verehrer Cayden Caileans und hat seine Recherchen in den Dienst des Kampfes gegen diese infernalen Schläger gestellt. Die Kirche finanzierte also seine Studien, aber das Geld war nicht genug. Er suchte deswegen immer weiter nach Geldgebern. Und so klopfte er auch an die Tür der Kundschafter. Die ehrenwerten Chronisten ließen eine beträchtliche Summe springen. Über mehrere Jahre konnte er damit eine Forschungsanstalt einrichten und ein umfangreiches Archiv anlegen. Unglücklicherweise haben wir nichts von all seinen Aufzeichnungen je zu Gesicht bekommen, da er verstarb bevor er uns den Standort seines geheimen Labors mitteilen konnte. Nachdem Caydens Halle das letzte Mal niedergebrannt ist, dachte ich seine Arbeit für immer verloren. Aber vor ein paar Tagen traf ich auf dieses kleine schuppige Kerlchen hier. Er war gerade dabei meine Unterlagen zu durchstöbern. Aufzeichnungen bezüglich meines alten Freunds Baldimar. Ich halte das nicht für reinen Zufall und glaube fest daran, dass er uns bald verraten wird warum er in meinen Sachen gewühlt hat. Danach bin ich mir sicher, dass Pandion etwas für Euch zu tun hat."

Nachdenklich blickt dieser auf den Quasit. "Wer übernimmt die Befragung?
« Letzte Änderung: 28.05.2010, 11:44:35 von Zon-Kuthon »

Guillaume d'Eveque

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« Antwort #54 am: 29.05.2010, 16:46:18 »
Während der Gnom sprach, nickte Guillaume ein paar Mal mit dem Kopf. Nun ergab die Sache schon mehr Sinn, vor allem, dass ein Mitglied des Decemvirats anwesend war. Anscheinend hatte sich der Dämonologe eine ganze Menge Geld leihen müssen für sein ehrbares Unterfangen.

"Und was ist, wenn es doch ein Zufall war?", fragte der Paladin ruhig, als Xersus endete. Er war längst nicht so überzeugt von der Schuld des Quasits, auch wenn der Begriff der Unschuld für dieses Wesen natürlich sehr weit gedehnt werden musste...

Zon-Kuthon

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« Antwort #55 am: 29.05.2010, 17:47:23 »
"Ja, auszuschließen ist es sicherlich nicht. Eher ein Gefühl von mir. Aber das werden wir nur herausfinden wenn wir den Kleinen befragen.", antwortete der Gnom mit zerknittertem Gesicht.

Rhyatril

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« Antwort #56 am: 30.05.2010, 13:01:57 »
“Spricht der überhaupt unsere Sprache?” fragte Rhyatril die Anwesenden, dabei war ihr Blick aber vor allem auf den Dämonologen gerichtet, der dies sicherlich am besten wusste.
« Letzte Änderung: 30.05.2010, 13:43:04 von Zon-Kuthon »

Malachias

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« Antwort #57 am: 30.05.2010, 13:41:32 »
"Probieren wir es aus."
Mit einem ernsten Gesichtsausdruck wendete sich Malachias dem kleinen Dämonling zu und versuchte dessen Aufmerksamkeit zu erringen. Auf der himmlischen Sprache sprach er das kleine Wesen an, in der Hoffnung mit der den Dämonen zuwiderlaufenden Sprache einen kleinen Erfolg erzielen zu können. Und sollte ihm die Sprache schmerzen, wäre ihm zumindest dessen Aufmerksamkeit sicher gewesen.
"Verstehst Du, was ich sage, Quasit?"
Der himmlische Dialekt war Malachias seit vielen Jahren bekannt, daher sprach er die Sprache für einen sterblichen recht akzentfrei.
"Beantworte meine Fragen, und ich verspreche, dass ich Dir nichts antun werde, so Du wahrheitsgemäß antwortest und mir kein Leid willst."
Malachias war zudem klar, dass man keine Geschäfte mit dem Bösen machte, daher schränkte er seine Versprechen weit genug ein, dass er sich einem Dämonen nicht ausliefern würde.

Zon-Kuthon

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« Antwort #58 am: 30.05.2010, 13:50:44 »
Die schwarzen Augen des winzigen Scheusals verengten sich im stählernen Griff Pandions zu einer Frage. Offensichtlich erkannte, aber verstand er den Sinn der Worte des Priesters nicht. Plötzlich drang das Chaos in des Dämonen Geist in den von Malachias. "Was willst du, Sterblicher?", fragte eine zittrige innere Stimme.

Malachias

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« Antwort #59 am: 30.05.2010, 15:28:05 »
"Es spricht zu mir in Gedanken."
Erklärte Malachias seinen vermutlich zukünftigen Mitstreitern und begann die Fragestunde mit dem kleinen Dämonlein.
"Was also hattest Du in den Unterlagen von dem Gnom zu suchen?" Malachias zeigte auf den kleinen Gnom, damit der Quasit sah, wen er meinte. Und ihm war bewusst, dass man Namen besser nicht in der Nähe eines Dämonen nannte.
"Wer schickte Dich?"
Das Schwert aus kaltgeschmiedetem Eisen glitt fast geräuschlos aus der Scheide und steckte plötzlich mit einem lauten RUMMS direkt neben dem Kopf des Quasiten im Holz des Tisches.
"Damit wir uns gleich verstehen... ich stelle keine Fragen zweimal."
Der Blick des Agenten im Dienste der Totengöttin ließ keinen Zweifel aufkommen, dass er es ernst meinte.

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