Branjen feuert, durch Talindras Zauber beschleunigt, eine weitere Salve auf den Daemonen ab, der von Fang angegriffen wurde und obwohl wieder das Glück den Daemonen vor dem schlimmsten bewahrt, schlagen dennoch drei der vier Pfeile in seinen Körper und lassen ihn wanken.
Torinkas spricht indessen einen weiteren Zauber und aus seinem Rücken entspringen plötzlich gefederte Flügel, ganz wie die der Avariel und der Dunkle Rächer erhebt sich in die Lüfte.
Aeryn und Fang attackieren weiter den Dämon, der auch schon von Branjens Pfeilen durchbohrt wurde. Sie bündeln ihre Kräfte, um möglichst schnell zumindest einen Gegner auszuschalten. Währenddessen bleibt Aeryn aber wachsam, um nicht von dem Dämon, der sich zuvor in Unsichtbarkeit gehüllt hat, überrascht zu werden.
Nachdem Aeryn mit einem Pfeil einen der Daemonen zu Fall gebracht hat wendet sie sich dem nächsten zu, aber dieser wird von seinem Glück vor Treffern bewahrt.
Auch Filidan setzt seinem Gegner weiter zu und durch den Hast-Zauber beschleunigt gelingt ihm ein guter Stoß in die Brust des Dämons, wohingegen seine beiden anderen Hiebe weniger Erfolg zu haben scheinen.
Talindra bekommt ein mulmiges Gefühl, nachdem sie merkt, dass der eine Daemon offensichtlich immer noch unsichtbar ist. Daher geht sie einen Schritt zurück und wirkt vorsichtshalber einen Zauber, der sie Unsichtbares sehen lässt und schaut, welchen Kurs dieser Feind einschlägt und was er genau vorhat.
Die Unsichtbarkeit ausspielend, dringt Taeglyn mit einer Vielzahl von Stichen auf den Dämon. Taeglyn bringt mit seiner Angriffsserie den überraschten Yugoloth zu Fall, aber dabei spürt auch er, wie sich dunkle Magie in seine Knochen schleicht und ein leises Flüstern seine Handlungen zu bestimmen beginnt.
Gemeinsam mit Fillidan dringt Caelreth nun auf den Yugoloth ein, magisch beschleunigt schwingt er sein Langschwert und entfesselt einen wahren Schwerthiebhagel. Doch ein seltsames Unglück scheint auch Caelreth zu befallen, sein erster Schlag wirkt äußerst plump und ungelenk für einen geübten Schwertkämpfer.
Dennoch kann er zumindest einen Treffer landen und sich dabei auch gegen den dunklen Fluch, den diese Berührung auf ihn überträgt, bestehen.
Allerdings folgt die Antwort darauf schnell aber die Angriffsserie des Daemonen kann der Mondelf noch ohne Schwierigkeiten abblocken. Der andere etwas größere Daemon lässt nun allerdings seinen Bogen fallen und tritt direkt in den Rücken des Priesters wo er sein Kurzschwert mit tödlicher Präzision in eine Lücke in der Rüstung des Elfen rammt und so neben dem kalten Stahl erneut den finsteren Fluch in den Körper des Mondelfen rammt.
Indessen endeckt Talindra den Daemonen der sich unsichtbar gemacht hatte unmittelbar vor sich. Er scheint sich nicht bewusst zu sein, dass sie ihn sieht, denn er tritt entschlossen auf sie zu und will ihr sein Kurzschwert direkt in die Brust rammen. Doch da die Sonnenelfe ihn sehr genau sehen kann, kann sie auch ihre Magie gegen ihn einsetzen und ein illusionäres Abbild ihrer selbst erzeugen, das sie vor einer Verletzung bewahrt.