Als Wax seine neuen Reisekameraden in die Kabine gebracht und nach dem Kommentar des Südländers dafür gesorgt hat, dass der bärtige Mann mit dem lauten Schlaf möglichst das Bett am anderen Ende des Zimmers bezieht, schnappt er sich seinen Hut und begibt sich wieder hinaus. Der Trubel der Seemänner hält noch immer an, Seile und Taue werden gespannt, die Segel geprüft, gelöst und wieder gebunden, Fässer mit Proviant an Deck geschafft. Unschlüssig bleibt Wax für einen kurzen Moment stehen, sucht sich daraufhin jedoch einen etwas ruhigeren Platz an Deck, wo er niemandem im Weg steht. Eine gewisse Zufriedenheit hat sich in ihn eingeschlichen, seit er dieses Schiff betreten hatte. Es scheint ihm ein wenig so, als ob all diese Männer, die fleißig an Deck arbeiten und die Seefahrt leiten werden, dies nur zu dem Zweck tun, damit er als unbeteiligter Passagier über das Meer segeln kann. Der junge Mann fühlt sich wie in einem Hauch von majestätischer Königlichkeit umgeben. Einbildung, natürlich. Aber es gefällt ihm trotzdem.
An eine Kabinenwand gelehnt greift er in seine Westentasche, holt ein Kartenspiel heraus und beginnt zu mischen, während er noch immer die Arbeitenden beobachtet.