Beschwichtigend hat Sezair die Hände erhoben und blickt den Paladin hoffnungsvoll und bittend an.
"[b]Hört mich an, Herr de Avegleur! Ich bin verwirrt und verstehe nicht. Ich denke jedoch - ich weiß! Dass nicht ich es bin, der Euch in Schaden stürzen will. Und Herr Tyrome ist ein aufrichtiger Mann, auch er will kein Leid über Euch bringen. Mehr als mein Wort kann ich euch nicht geben, doch kann ich sehr wohl Eurer Bitte folgen. Lasst uns gemeinsam auf Meister Pepin warten, auf dass er Eure Genesung besegnet! Ihr seid dem Mann, der Eure Wunden versorgte und euren Körper von Schmerzen reinigte, zu Dank verpflichtet, mein Herr, vergesst das nicht. Findet Ihr nicht, dass es nur Recht sei, wenn Ihr auf des Meisters Rat vertraut? Lasst uns gemeinsam in Frieden auf ihn warten, um mehr bitte ich Euch nicht.[/b]"
Die warme Stimme des alten Mannes wird gemächlich ruhiger und sanfter, in der Hoffnung, die streitigen Haltungen der Männer zu lösen. Kurz blinzelt er zu Tyrome hinauf, und legt ihm langsam und behutsam seine Hand auf dessen Schwertarm. Sezair hat nicht damit gerechnet, das der ehemalige Ritter zu Waffen greift, doch schien die Reaktion Tyromes de Avegleur in kurzweilige Ruhe versetzt zu haben. Innig hoffte Sezair, dass der Paladin auf seinen Vorschlag einging - und dass der Heiler Pepin bald wieder zurückkehren würde.