Während er dem Verlauf des Gesprächs, welcher der Reiteranführer begonnen hat, lauscht, fällt es Wolfhard zunehmend schwerer eine neutrale Haltung und Mimik bei zu behalten. Unhöfliche und grobe Offiziere die es genossen ihr bisschen Macht aus zu spiel hatte er schon während seiner eigenen Armeezeit nicht ausstehen können und dieser ist zudem nicht nur eitel, wie die Goldverzierungen auf dem Mithril-Kettenhemd beweisen, die nicht nur protzig und unpraktisch sondern auch noch gefährlich sind, nein er ist auch noch so kurzsichtig auf seine Ansichten versteift, das er die berechtigte Frage der Bardin[1] nicht einmal bedacht hat.
Beinahe unbewusst, verändert er seine Position unauffällig so, dass er im falle eines Kampfs eine freie Angriffslinie zum Reiteranführer hat[2]. Während er nun den weiteren Fortgang der Dinge abwartet, lässt er seine Hände scheinbar entspannt mit dem Daumen auf der Oberkante des Waffengurts ruhen, ist so aber jederzeit bereit mit einer geradlinigen Bewegung nach seinen Schwertern zu greifen.
Beinahe unbewusst, verändert er seine Position unauffällig so, dass er im falle eines Kampfs eine freie Angriffslinie zum Reiteranführer hat[2]. Während er nun den weiteren Fortgang der Dinge abwartet, lässt er seine Hände scheinbar entspannt mit dem Daumen auf der Oberkante des Waffengurts ruhen, ist so aber jederzeit bereit mit einer geradlinigen Bewegung nach seinen Schwertern zu greifen.
1. | Damit ist Feyra gemeint, die ja diesen Eindruck vermitteln möchte |
2. | Eine Position von der aus Wolfhard den Reiteranführer voraussichtlich mit einer Bewegungsaktion erreichen kann ohne in die Angriffsreichweiter der Soldaten zu kommen. |