Shen sitzt einsam in seinem Navigatorensitz umgehen von uralten, technischen Hilfsmitteln, welche ihm erlaubt die mächtige Fregatte durch den Warp zu steuern. Die Monitore, die in der Kuppel um den Sitz eingebaut sind, werfen ein unheimliches grünes Licht auf den Navigator, welcher auf seine rechten Arm gestützt dasitzt. Das dritte Auge ist weit geöffnet und Shen schaut in die Tiefen des Warps. Vor ihm breitet sich die unheimliche Sphäre aus und spiegelt sich in unzähligen, farbigen Wirbeln wieder. Sein Schiff gleitet auf einer Ode an den Imperator daher und gelegentlich schleichen sich härtere Töne in sein Sichtfeld. Verzehrte Töne und anrüchige Lieder umspielen das Gellerfeld, das alle vor Wahnsinn, Verderben und dem Tod schützt. Doch der Navigator bleibt allzeit wachsam und versucht dem Schiff jegliche Probleme zu ersparen, auch wenn dies auf Dauer unmöglich ist.
Während andere ihre Freizeit genießen, das Schiff in Stand halten oder trainieren, sitzt Shen einfach nur stumm in seinem dunklen Zimmer und führt die Lumen durch den gefährlichsten Ort des Universums. Dem Warp selbst. Er würde nur eine Auszeit nehmen und den Platz an einen Lehrling abgeben, wenn er schlafen muss. Doch dies dauert noch etwas und so lässt sich Shen von den unheimlichen Klängen entzücken und lauscht den Wirbeln des Immateriums, während das Schiff dem Schatz immer näher kommt.