Daren, man unterbricht weder ein Lied noch eine Geschichte, haben in deinem Moradintempel denn nur Elfen gelebt?
Brovik wartet geduldig bis Mystral das Ritual beendet, auch wenn ihn die Magie oder das Lied herzlich wenig interessieren.
Bevor jemand den Kristall einsetzen kann baut er sich vor der Tür auf und stemmt die Panzerhandschuhe in die Seiten.
Ich glaube niemand von Uns is freiwillig hier, niemandem passt es grade und jeder von euch wird seine kleinen Alltagsproblemchen haben welche die Welt untergehen lassen wenn er nicht sofort nach Hause kommt.
Bei Moradins Barte, ich schwöre euch das der Moment indem die Magie uns aus unserer Heimat riss der Ungünstigste seit meiner Geburt war.
Ich führte grade die siebte Kompanie durch einen Fallen- und Goblinverseuchten Hort in dem die Seelen eines ganzen Zwergenklans seid Ewigkeiten von einem Dämonen geknechtet werden. Während wir von Dunkelelfen, Goblins und Dämonen umringt kämpfen erwischt uns diese hinterhältige Magie und die drei besten Krieger der Kompanie liegen stundenlang bewusstlos in irgendeinem Gefängnis herum.
Als ich erwache muss ich feststellen das ich leider noch lebe und nicht in Moradins Hallen meinen Vorfahren Rechenschaftanbelen darf. Meine beiden Brüder neben mir, einer Tod.
Ich will zurück, ich habe einen Kampf zu kämpfen, einen Dämonen zu erschlagen, eine Schlacht zu gewinnen und dann den verdammten Krieg zu führen. Während ich hier untätig mit ansehen muss wie sich ein Mensch und ein Drache sinnloser Weise anfeinden, anstatt in die Hände zu spucken und sich nützlich zu machen.
Ich will hier jetzt nicht die beiden für irgendwas verantwortlich machen, denn das ist etwas das uns alle etwas angeh die hier wieder herausmöchten. Wenn ihr sagt ihr kämpft an meiner Seite gegen alles was hinter dieser Tür auf uns warten könnte, dann schwöre ich bei meinem Barte werde ich mein Leben geben um eures zu retten, so ihr in der Lage seid ehrenvoll zu kämpfen und dasselbe für jeden anderen hier zu tut. Zwist ist die Saat des Zorn und Drohungen sind guter Dünger der Misstrauern auf dem Feld des Bösen wachsen lässt. Ein Schicksal eint uns und wir könnten ihm nur gewachsen sein so wir ihm gemeinsam gegenüberstehen.
Brovik hatte sich wiedereinmal in rage geredet, er schnaubte wßütend um den dringenden Wunsch zu unterdrücken einen Kopf mit einem Hammer zu zerquetschen, dann macht er den Weg frei für die Öffnung der Tür.