23.02.1167Problem der hohen Korn und Salz PreiseKorn und Salz sind zu teuer für das einfache Volk geworden. Die Händler behaupten das liege an erhöhten Steuern. Kysh glaubt ihnen.
Gespräch mit Fesil Bauerntreu: Noch vor dem Gespräch wurde ich Zeuge eines Streits zwischen Fesil und einem Unbekannten
[1], bei dem es scheinbar um Gold ging.
Maßnahmen: Überprüfung ob es eine Steuer gibt, durch Kysh und Etecha (Wahrscheinlich dafür einen Gefallen eingefordert), Gespräch mit Fesil Bauerntreu.
Vermutungen: Jemand kauft die Waren in größerem Umfang auf, was die Preise erhöht. Ggf. Verschwörung oder Putsch oder Vorzeichen eines Krieges.
Problem der magischen Störungen & Problem der verschwindenden KinderMagister Gerald Sandstein berichtet von Störungen der arkanen Magie im gesamten Stadtgebiet, überwiegend abends und nachts. Er vermutet als Quelle ein dunkles Ritual oder eine unbekannte Art der Magie. Es wurde in leerstehenden Gebäude Staub aus Kalk, Salz und Diamantstaub gefunden. Jemand der mir unbekannt ist namens Ruick ist im Auftrag der Gilde mit der Aufklärung von Problemen beschäftigt und glaubt das seine Probleme mit den magischen Störungen zusammenhängen könnten.
Treffen mit Ruick: Ruick ist in Wirklichkeit Fürst Setur Brandstein und Träger eines der Ringe der Gemeinschaft der Wissenden. Zuerst entnervt, das Sandstein ihn schon wieder erzählt er mir aber doch was er weiß.
Ruick untersucht das Verschwinden einer Diebesbande sowie das Verschwinden von Kindern. Es scheint das es einen direkten Zusammenhang zu den Störungen der Magie gibt. Zudem scheinen die Eltern der Kinder selbige nicht zu vermissen. Untersuchungen und Befragungen der Eltern ergaben, das sie sich gar nicht mehr an die Existenz ihrer Kinder erinnern können. Allerdings ist bei ihnen keine magische Aura mehr zu entdecken.
Ruick hat 2 finstere Gestalten angeheuert ihm bei dem Problem zu helfen: Galian, ein Mörder mit Kodex und dessen Begleiter, einen kleinen Jungen der viel von Magie zu verstehen scheint. (Zuviel?)
Ruick berichtet des weiteren von einem Verdächtigen namens Johann Weber
[2]. Er soll immer wieder vor dem Verschwinden der Kinder bei den Häusern gesehen worden sein und hat sich auch in dem Haus befunden in dem der Staub gefunden wurde. Er scheint einen relativ geregelten Tagesablauf zu haben.
Ich erinner mich an ein Ritual, bei dem aus Untoten wieder Lebende gemacht werden sollen, durch die Nutzung von menschlichen Opfern.
Maßnahmen: Fahndung nach Unbekannten und Ermittlung von leerstehenden Gebäuden durch Kysh und Freunde.
Beschattung und Aufspüren von Weber durch Galian und seinen Helfer
Nachschlagen des Rituals in Morgenes Bibliothek
Vermutungen: Ein Untoter(Weber?) wird mit neuem Leben versorgt, allerdings hält das Ritual immer nur eine gewisse Zeit an. Die Zeitspanne verhält sich vermutlich proportional zur verbleibenden Lebenskraft des Opfers, was die verwendung von Kindern erklären würde.
Vereinbarte TreffenKysh: eine Stunde vor Sonnenuntergang am Apfelbaum vor der Palastküche
Galian und Skraching: zum Sonnenuntergang im
Schnellen Esel