Das liegt wohl daran, dass es verschiedene Pläne gibt.
Nach dem letzten [siehe Zeichnung] würde die Walküren uns umgehend bei der Einstiegsluke absetzen, zusammen mit einer Einheit imperialer Soldaten. Wir gegen alle rein und verschließen/sichern/tarnen die Einstiegsluke.
Damit ist die Oberfläche das Damms leer und die Xenos werden überall und niergendwo ohne festes Ziel hinrennen, allerdings unter Dauerbeschuss der Walküren...
Im Damm wird einer von uns (ich würde sagen Aguares, weil es ihm von uns 3 noch am besten geht) mit der hälfte der Soldaten die Steuer-/Funkzentrale des Damms aufspüren und einnehmen, um die Schleusen zu verschließen und das Komunikationsnetzwerk aufzubauen.
Die anderen 2 Astertes und der Rest der Soldaten im Damm halten die Stellung beim Ausgang, damit wir alle zurück können ohne uns durch Gänge voller Tyraniden zu wühlen.
Auf das andere Team können wir ja derzeit nicht einwirken, bis der Funkkontakt steht...
Fakt für uns ist allerdings derzeit, dass sie seid Ewigkeiten da unten sind ohne ein Lebenszeichen...
Sobald die Schleusentore des Damms geschlossen sind,
KÖNNTEN die Walküren die Austrittslöcher anfliegen und die einzelnen Sprengteams alle Sprengorte gleichzeitig in Angriff nehmen, weil die Rohre leer sind. Mit Tyraniden in den Turbinenschächten würde ich am Anfang auch noch nicht rechnen...
Aber das ist Spekulation... Wenn das Exterminatorenteam allerdings etwas anderes mit der Sprengladung vor hat, als sie auf die Turbinenschächte im Damm zu verteilen, haben wir ein Problem... Weil dann wird es schwer die verteilte Ladung noch irgendwo gebündelt hin zu bringen...
In dem Fall wäre es dann besser die Sprengstoffspezialisten gleich mitzunehmen...
Was wäre euch lieber:
-> Mitnehmen und auf Anweisungen des hoffentlich noch lebenden Teams warten.
Hätte den Vorteil, dass die Walküren so lange nicht gebunden wären...
oder-> Versuchen sie durch die Turbinenschächte in den Damm zu schleusen und darauf hoffen, dass wir die Wasserzufuhr von innen gestoppt kriegen...