Sami ist ziemlich enttäuscht, als der Flaschengeist schließlich verschwindet und dann auch noch Durriken kurz vorher auf die Wange küsst. Ein bißchen geknickt lässt der Junge den Kopf hängen, aber nur solange, bis er die Pfeile entdeckt. Er hockt sich hin und betrachtet sie mit seiner gewöhnlichen Neugierde, wobei er schließlich darauf zeigt.
"Zurvandad, möchtest du die oder darf ich die haben?" Dabei ist dem kleinen Wüstenjungen schon anzumerken, dass er noch eine Enttäuschung - erst kein Kuss und dann auch keine Pfeile - wohl kaum ertragen könnte. Schließlich hebt Sami alles auf und hält es, ziemlich umständlich, in seinen Armen, während er darauf wartet, dass jeder sich nimmt, was er gerne möchtet, und vielleicht auch noch etwas für ihn übrig bleibt, auch wenn er sich für diesen Gedanken ziemlich schämt, bringt er doch seinen Überlebensinstinkt als Sklave deutlich hervor, der auch immer um alles kämpfen musste. Dabei will der Junge gar nicht habgierig erscheinen. Immerhin hat er schon das Goldene Vlies bekommen und mehr wäre wohl auch viel zuviel verlangt. Deshalb streckt er Zurvandad gleich alles entgegen, auch wenn er nicht weiß, was dieser mit den Bolzen anfangen würde.