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Autor Thema: Geschichtsbuch I  (Gelesen 23267 mal)

Beschreibung: Das Inplay (alt)

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Bahram

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« Antwort #60 am: 31.03.2011, 19:02:41 »
Bahram ist momentan etwas ratlos und er ist sich unsicher, ob sie am heutigen Tage noch weitermachen sollten oder sie nicht vielleicht doch noch einen Tag ruhen sollten und bessere Zauber vorbereiten sollten gegen die Gefahren dieses Ortes. Doch noch gibt sich der Wissenshüter des Nethys im Augenblick nicht vollends geschlagen. Er schlägt den anderen folgendes vor: "Vielleicht könnten wir hinter den Geysir und noch vor den Schleier teleportieren. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob wir genug Platz haben, vorallem wenn man noch die Größe von Aureliaz' Pferd bedenkt. Was meint der Rest zu diesen Überlegungen?"
« Letzte Änderung: 31.03.2011, 19:03:25 von Bahram »

Taurus

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« Antwort #61 am: 02.04.2011, 07:38:28 »
Auch Taurus beobachtet mit wachsender Ungeduld die in unregelmäßigen Abständen ausbrechende Fontäne. Immer wieder schweift sein wachsamer Blick dabei auch zurück in Richtung ihrer mutmaßlichen Verfolger aus Richtung des Zeltes.

Der Halbork beginnt, ein wenig auf der Stelle zu tänzeln - wohl um seine mächtigen Wadenmuskeln zu dehnen und aufzuwärmen.
"Versucht es doch mit dem Teleport. Vielleicht hat sich ihre Hoheit ja auch mit dem Teleportationsbann geirrt. Sollte mich nicht wundern."
Taurus spuckt verächtlich neben sich in den Schnee.

"Wenns nicht funktioniert sollten wir einfach den nächsten Ausbruch abwarten und losrennen. So weit ist es nun auch wieder nicht also macht euch nicht in die Hosen! Das bisschen Wasser wird uns schon nicht umbringen. Notfalls habe ich einen Heilstab dabei um euch wieder zusammenzuflicken."

Die Zögerlichkeit und Ängstlichkeit der anderen geht Taurus offenbar bereits auf die Nerven. Für ihn ist eine schnelle Entscheidung meistens einer lange durchdachten vorzuziehen, gerade jetzt, da das Feuer der Ungeduld mittlerweile immer heißer in seinem orkischen Blut brennt.

Sensemann

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« Antwort #62 am: 02.04.2011, 11:52:59 »
Währenddessen spuckt der Geysir weiterhin unermüdlich und ohne ersichtliche Regelmäßigkeit sein kochendes Wasser in den Himmel.
Die Helden würden gut daran tun den Worten Taurus Folge zu leisten.
Zumal es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis hier draußen eine Frostriesenpatrouille der Gruppe über den Weg läuft und es kurz darauf hier von Frostriesen aus dem Zeltlager nur so wimmelt.
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Artiguin

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« Antwort #63 am: 02.04.2011, 11:57:57 »


Artiguin Gefühle ähneln denen seiner Begleiter. Auf der einen Seite ärgert er sich unvorbereitet zu sein, auf der anderen Seite ist auch er eher dafür zu handeln. Während er den Bereich zwischen Geysir und Eingang ins Auge fast und versucht den Platz abzuschätzen[1], kommt ihm eine weitere Idee. "Ich bin im Besitz eines tragbaren Loches, welches groß genug wäre einen von uns kurzzeitig aufzunehmen, und es sollte Luft für einige Minuten enthalten. Ansonsten gebe ich Taurus Recht. Wir können es nicht ändern das wir nicht auf die Gegebenheiten hier vorbereitet sind. Wir sollten die Teleportation versuchen, und wenn sie scheitert werden wir weiter sehen."
 1. Perception 22
« Letzte Änderung: 04.09.2012, 22:35:17 von Sensemann »
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Sensemann

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« Antwort #64 am: 02.04.2011, 12:03:10 »
Der Versuch der Teleportation oder der Vorschlag mit dem tragbaren Loch bleiben wohl die einzigen beiden Optionen der Gruppe, denn der Platz zwischen Geysir und Eingang und auch der Platz zwischen Geysir und gefrorenen Wasserfall ist zu knapp bemessen, um garantieren zu können, dass Aureliaz Reittier, aber auch die Abenteurer schadlos am Geysir vorbeischlüpfen können.
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Bahram

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« Antwort #65 am: 02.04.2011, 14:18:45 »
"Der Platz ist vielleicht doch zu eng für eine sichere Teleportation und ich vergass, dass wahrscheinlich schon der Eingangsbereich vor einer Teleportation geschützt sein wird. Die Königin hat ja extra erwähnt, dass die Teleportation keine Option ist und die Sicherheitsmaßnahmen des Schleiers sind ja schon da eingetreten, wo uns die Schreckensgespenster angegriffen haben. Dass das Teleportieren- nach etwas Überlegen- vermutlich doch nicht funktioniert, ist schon schade. Also wir es wie Taurus gesagt hat, denn etwas besseres fällt mir momentan auch nicht ein." Bahram wartet dann den nächsten Ausbruch des Geysirs ab, um dann so schnell wie möglich weiter zu fliegen in Richtung Eingang.
« Letzte Änderung: 02.04.2011, 15:28:02 von Bahram »

Artiguin

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« Antwort #66 am: 02.04.2011, 16:39:53 »


"Dann lasst mich zuerst fliegen. Ich bin der einzige der über erneuerbare Heilkräfte verfügt, und werde euch dann drüben in Empfang nehmen so ihr es schafft. Und euch vielleicht auch heilen können falls ihr es nicht schafft." "Herrin stehe mir bei, ich schrecke den Tod nicht, ich habe ihn schon erlebt. Doch dieser Auftrag ist zu wichtig um zu scheitern."
Artiguin schiebt sich vor Bahram und die anderen. Seine Stimme war fest und entschieden, er schien keinen Widerspruch zu dulden. Sein Ziel fixierend wartet er auf den nächsten Ausbruch bereit sofort mit vollem Tempo los zu fliegen.
« Letzte Änderung: 04.09.2012, 22:35:31 von Sensemann »
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Aureliaz

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« Antwort #67 am: 02.04.2011, 18:50:02 »
Die Hände von Aureliaz verkrampfen sich um die Zügel von Maximus. Er drückt sie so fest zusammen, dass die Knöchelspitzen schon weiß werden, so groß ist seine Anspannung vor der bevorstehenden Aufgabe.
Ein Muster in den Ausbrüchen des Geysirs war nicht zu erkennen und so mussten sie alle schnell genug sein und eine gehörige Portion Glück haben. Eine schwierige Situation für einen Taktiker, der es gewohnt war, sich eben nicht auf sein Glück verlassen zu müssen.
Aber so bleibt dem Ritter nichts anderes übrig, als Artiguin bei seinem Versuch zu beobachten und ihm die Daumen zu drücken.

Sensemann

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« Antwort #68 am: 03.04.2011, 09:08:19 »
Und während sich Bahram noch schnell Gedanken macht, ob Magie bannen vielleicht etwas bringt, schießt erneut einige Sekunden eine heiße Wasserfontäne zischend in den winterlichen Himmel.
Mit großer Wahrscheinlichkeit würde dieses heiße Wasser vielen einfachen Abenteurern und Kundschaftern den Tod bringen.
Und selbst Magie bannen würde wohl dagegen nicht helfen den Geysir zu manipulieren, denn er ist ja keine Falle, welche man einfach ausschalten kann, sondern ein magisch verändertes Naturwunder.

Anschließend regnet es heißes Wasser hinab und heißer Wasserdampf breitet sich aus als die Fontäne ersteinmal wieder erlischt und der Geysir sich sammelt für seinen nächsten Ausbruch.

Sollte Artiguin es wagen wollen, so sollte er jetzt das Lächeln von Desna für sich fordern und in Richtung Eingang eilen, bevor sie erneut über ihn lacht.
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Taurus

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« Antwort #69 am: 03.04.2011, 09:43:35 »
In dem Moment, da das heiße Wasser donnernd wieder herabfällt, beginnt Taurus zu rennen. Seine kräftigen, langen Beine katapultieren ihn förmlich nach vorne und mit weit ausholenden Schritte graben sich seine nackten Füße stakkatoartig in den kalten Boden. Heißer Dampf empfängt ihn. Doch er lässt sich nicht beirren und hält weiter Kurs auf die schmale Lücke zwischen dem eisigen Vorhang und dem kochenden Geysir.

Die ungewohnte Mischung aus Hitze und Kälte auf seiner Haut hätte ihn unter anderen Umständen vielleicht kurz innehalten lassen um sich diesem seltenen Schauspiel hinzugeben, doch dafür bleibt nun wahrlich keine Zeit. Taurus Aufmerksamkeit gilt in diesem Moment nur einem einzigen Ziel und sämtliche Muskeln seines Körpers arbeiten exakt darauf hin: Rennen! Rennen, so schnell ihn seine Füße tragen.[1]

Schweiß und kondensierter Wasserdampf rinnen dem Halbork in Strömen über die straffe graue Haut, seine Hals- und Kiefermuskeln sind zum Zerbersten gespannt während seine Atemzüge sich in rascher Folge zwischen den gebleckten Reißzähnen hindurchpressen.[2]

Da ist sie! Das brodelde Wasser zu seiner Linken, steuert Taurus unbeirrt auf die schmale Lücke zu, die ihn hoffentlich bis hinein in die eisige Höhle führen wird.
 1. Run (x4): 200ft./Runde
 2. Rage
« Letzte Änderung: 03.04.2011, 15:08:30 von Taurus »

Sensemann

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« Antwort #70 am: 03.04.2011, 09:59:11 »
Obwohl Artiguin als Erster fliegen wollte, erreicht Taurus mit atemberaubender Geschwindigkeit und zu seinem Glück ohne neuen Ausbruch des Geysirs den schützenden und rettenden Treppeneingang.
Doch die Haut des Halborks hat dennoch durch den heißen Wasserdampf und den kochenden Regen schwer gelitten.[1]

Zumal hier - im Inneren des gefrorenen Wasserfalls - der Halbork deutlich spüren kann, dass eine enorm unnatürliche Kälte von den gefrorenen Wänden und dem Wasserfall ausgeht, welche bei jeder Berührung schlimmen Schaden anrichten werden.

Gerade noch rechtzeitig hat Taurus damit die sichere Seite erreicht, denn es wird nicht mehr lange dauern bis sein Flugzauber endet.

Und so liegt es nun an den restlichen Helden ihm zu folgen, zumal der Geysir weiterhin ersteinmal schweigt.
 1. @Taurus: Zähigkeitswurf, obwohl das Abenteuer einen anderen Rettungswurf verlangt, was ich unlogisch finde
« Letzte Änderung: 03.04.2011, 10:05:09 von Sensemann »
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Artiguin

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« Antwort #71 am: 03.04.2011, 10:13:11 »


Artiguin war gerade im Begriff loszufliegen als der Schatten des Halborks an ihm vorbei fliegt. Sofort bremst er seinen Anflug und schaut nach dem Schicksal des Halborks, bereit direkt nach der nächsten Eruption loszufliegen. Innerlich schüttelt er den Kopf, bei soviel Leichtsinn, aber immerhin scheint der Taurus halbwegs sicher auf der anderen Seite angekommen zu sein.
Einen Ausbruch später macht er es ihm gleich, und feuert auf seinem Teppich kniend diesen zu Höchstleistungen an.[1]
 1. nicht ganz so schnell wie Taurus. Aber auch mit "run" also 160ft/Runde
« Letzte Änderung: 04.09.2012, 22:35:44 von Sensemann »
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Sensemann

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« Antwort #72 am: 04.04.2011, 13:33:53 »
Und so folgt auch Artiguin nach dem nächsten Ausbruch, welcher lange auf sich hat warten lassen, ohne weitere Probleme in den eisigen Eingang, wobei auch der Sarenraehohepriester sich leichte Verbrennungen damit nur zuzieht.[1]
Damit fehlen nur noch der Wissenshüter und der Ritter mit seinem Pferd, während der Geysir ein weiteres Mal ausbricht.

Taurus dagegen merkt langsam deutlich wie eisig kalt es hier im Eingang ist - tödlich kalt.
Zumal ein eisiger glitzernder Nebel sich schmerzhaft auf die Haut des Halbork legt, welcher zusehen muss, dass er hier langsam verschwindet, bevor seine Muskeln aufgeben und er wie drei festgefrorene Ulfenkrieger endet, welche ein paar Meter weiter die Treppe hinauf unter einen dicken Eisschicht hier wohl ihren Tod durch die Kälte trotz all ihrer Zähigkeit gefunden haben.

Scheinbar hat die Mutter aller Eishexen diesen Ort wirklich sehr gut vor Grabräubern geschützt.

Artiguin kann ebenfalls Sekunden später die tödliche Kälte auf seiner leicht verbrühten Haut wahrnehmen, während hinter ihm Aureliaz, Maximus und auch Bahram ebenfalls ohne größe Probleme und mit leichten Verbrennnugen folgen[2] und den Eingang erreichen, bevor der Geysir das nächste Mal ausbricht.
 1. Zähigkeitswurf bitte
 2. Beide bitte auch einen Zähigkeitswurf bzw. zwei Zähigkeitswürfe machen!
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Bahram

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« Antwort #73 am: 04.04.2011, 17:19:35 »
Nach dem heißen Wasserdampf merkt Bahram ganz besonders die Kälte auf der anderen Seite. Baba Yaga hatte diesem Ort offenbar alle möglichen tödlichen Elemente verpasst, wie die drei toten Ulfenkrieger beweisen. Der Wissenshüter bewegt sich etwas hin und her, damit er nicht allzu unterkühlt durch die Kälte dort wird an diesem ungemütlichen Ort. Bevor sie weitergehen sagt der arkane Priester allerdings noch zu den anderen:

"Bitte bleibt nur einen kurzen Moment stehen, ich will einen Zauber auf Euch wirken, der es uns ermöglicht auf telepathischem Wege zu kommunizieren, so dass unsere Feinde mögliche Absprachen zwischen uns nicht verstehen können." Daraufhin macht Bahram einige komplizierte Zaubergesten und spricht dabei arkane Zaubersilben aus, während er zwei unterschiedliche Eierschalen zerdrückt.[1]

"Aber wir sollten nun weiter und in Bewegung bleiben und hoffen, dass wir nicht so enden wie die drei Ulfenkrieger."

 1. Telepathic Bond auf alle SC wirken. Wer den Zauber allerdings nicht will, bekommt ihn auch nicht, denn er erfordert eine "willing creature" wie man in dem Zaubertext nachlesen kann.
« Letzte Änderung: 04.04.2011, 22:23:11 von Bahram »

Taurus

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« Antwort #74 am: 05.04.2011, 21:35:10 »
Als sich sein Herzschlag wieder beruhigt und sein Adrenalinspiegel wieder normalisiert, fällt allmählich die Anspannung, die der Gewaltsprint durch den Wasserdampf in Taurus hervorgerufen hatte, von ihm ab. Doch im gleichen Maße, wie die innere und äußere Hitze schwinden, beginnen Kälte und Schmerz langsam vom Körper des Barbaren Besitz zu ergreifen.

Der heiße Dampf hat an Kopf und Nacken des Halborks einige Brandmale entstehen lassen, doch dank seiner zähen, ledrigen Haut, spürt er diese oberflächlichen Wunden kaum. Teilweise mag hierfür auch die unnatürliche Kälte in der Höhle verantwortlich zeichnen, die schon nach wenigen Sekunden sämtliche Sinne zu betäuben versucht und die Muskeln zu unwillkürlichem Zittern und Zucken verleitet.

Obgleich Taurus durch viele harte Winter in den Bergen gestählt ist, bereitet selbst ihm der Aufenthalt an diesem widernatürlichen Ort einiges Unbehagen und so drängt er die anderen zum Weitergehen nachdem er sich davon überzeugt hat, dass alle einigermaßen unbeschadet den Flug am Geysir vorbei überstanden haben.

Instinktiv öffnet er den Mund um die Gruppe anzusprechen, doch im letzten Moment erinnert er sich an das, was Bahram soeben gesagt hat, und hält inne. Mündliche Absprachen könnten von nun an dem Feind in die Hände spielen. Taurus versucht es daher telepathisch.

"Das war doch gar nicht so schwer, oder? Los, weiter! Wir haben noch eine offene Rechnung und einen Auftrag zu erfüllen."
Einen Fingerschnips später hält Taurus erneut seine mächtige zweihändige Axt in den Händen und macht sich sogleich daran, die Treppe zu erklimmen. Die erfrorenen Ulfen würdigt er dabei nur eines kurzen verächtlichen Blickes.
« Letzte Änderung: 06.04.2011, 14:47:09 von Sensemann »

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