Gerade noch rechtzeitig lässt der hohe Kleriker von Sarenrae den Zauber enden, denn die finsteren Schreckgespenster sind bereits den am Boden stehenden Taurus und Aureliaz (Letzterer jedoch auf seinem Pferd Maximus sitzend) bedrohlich nahe gekommen.
Doch jetzt, als der Zauber von der Gruppe genommen ist, verschwinden auch die untoten Wächter so schnell wie sie gekommen waren.
Ein Teilerfolg für die Gruppe.
Die vier Helden sollten dennoch gewarnt sein und ihre Zauber künftig sorgsam zu wählen, denn das nächste Mal könnte die Situation nicht so glücklich enden und ausgehen.
Aber auch so haben die Helden noch ein großes Problem: Der mächtige weiße Drache - einst loyaler Diener von Königin Tashanna, der neunten Tochter von Baba Yaga, und nun nach der Niederlage der Tochter von der siegreichen Mutter verfluchte Kreatur - ist immernoch da und fliegt auf Augenhöhe mit dem durch seine Magie fliegenden Bahram.
Und der durch das Feuerodem verletzte Bahram weiß genau, was für ein mächtiger Drache dies vor ihm ist.
Ein Drache, dessen eisiges Herz durch ein Feuerelementar ersetzt wurde und welcher bis zum Ende aller Tage diese trostlose Gegend bewachen muss.
Ein Drache, welcher dennoch den Atem der Hexenkönigin um sich trägt.
Doch der Drache - übrigens wie es aussieht ein Weibchen - ist dennoch feige, denn sonst hätte er das Zelt in der Nähe eingegriffen.
Zumindest denkt sich dies der Wissenshüter.