Iuni machte sich erst Sorgen, dass sich jemand durch die plötzliche Druckwelle verletzt hat, doch sie ist glücklich als letztlich doch niemand verwundet worden ist. Endlich hat aber Iuni Zeit nach den ganzen Aufregungen etwas anderes wichtiges noch zu bemerken. Anscheinend fühlt das Feuerorakel sich seiner Gottheit Sarenrae wieder näher, nachdem sie auf Kakishon Ihr so fern erschien. Sie langt beiläufig etwas an ihr heiliges Symbol und spricht ein Dankgebet an Sarenrae, dass Ihr Blick wieder auf ihr ruht. Doch ganz so kann es sich das Feuerorakel noch nicht erklären, warum es auf Kakishon trotzdem zaubern konnte. Vielleicht war die Kraft ihrer Gottheit, die sie zuvor erbeten hat, noch irgendwie in ihr gespeichert oder das alles lag einfach an einem anderen Grund, den sich Iuni nicht erklären konnte. So viel Ahnung von Magie und Kakishon hatte sie auch wieder nicht, wie sie sich eingestehen muss.
Mit normaler Stimme sagt Iuni zu Zahur: "Schrei doch bitte so herum, Vetter! Wir wissen nicht viel über diesen Ort und mögliche Gefahren."
Iuni macht eine kurze Sprechpause und sagt dann zu all ihren Gefährten: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Wie es scheint haben wir Kakishon erfolgreich verlassen, denn ich fühle wieder die Nähe meiner Göttin Sarenrae. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht ist, dass wir vermutlich auf die Feuerebene gelangt sein könnten. Zumindest die Hitze und die Architektur aus Messing könnten darauf hindeuten. Ich könnte auf jeden, der es braucht, noch einen Zauber wirken, der vor Hitze schützt, allerdings nur bis hinauf zu sechzig Grad. Wenn wir wirklich auf der Feuerebene sind, könnte es wesentlich heißer werden. Sechzig Grad könnten eben für die Feuerebene noch eine ziemlich milde Temperatur an manchen Stellen sein."
Wenn niemand Iuni aufhält, würde sie auf jeden einen Zauber wirken, der es eben braucht, um der Hitze zu trotzen.
Danach fragt sie in die Runde: "Verfügt jemand über einen Zauber, der uns von der Feuerebene auf die materielle Ebene bringen kann?"