Trantor übernimmt die sichernden Aufgaben in der gruppe, als diese sich um Zekh zu kümmern beginnt.
Seine Hand hat zwar keine der Waffen in der Hand, aber er war bereit, diese in Windeseile zu ziehen, sollte Gefahr aufkommen.
Seine wachsamen Sinne die Umgebung absuchend, begleitet er, dicht bei Claudio laufend, die Gruppe in Richtung des Ladens, wo sie vorerst Unterschlupf erwarten. Den Anweisungen folgend, nimmt der Ex-Arbitrator an der Türe Stellung und blickt von dort aus auf die Straße.
So kann er auch nicht reagieren, als plötzlich die Schrotflinte in den Händen des Ladenbesitzers auftaucht.
Kurz schluckt Trantor, war er bereit, den Mann zu attackieren, sollte keine friedliche Lösung gefunden werden.
Erleichterung macht sich jedoch breit, als dieser gewillt ist, der Gruppe zu helfen.
Trantor nickt Claudio nochmals zu, dass dieser, wie gefordert, der Gruppe hilft, er selbst jedoch bleibt in dem Vorraum, um diesen zu sichern. Als Merice dann von Inigo angewiesen wird, Wache zu stehen, eilt Trantor den Verletzten hinterher und blickt sich in dem Nebenzimmer um.
Seine Versuche, nicht im Weg zu stehen, sind von Erfolg gekrönt, als er sich neben der Tür an die Wand lehnt, um den Raum im Blick zu haben und auf Gefahren zu reagieren, die den Raum betreten.
Außerdem schafft er es auf diese Art, Blickkontakt mit Merice im Verkaufsraum zu halten.
'Verdammt, was war nur Geschehen mit dem Blonden? Und wieso hatte er es nicht mitbekommen? Das muss diese Reihervisage sein. Er weiß also, dass wir hier sind... Wir haben nicht mehr viel Zeit.'