Fushous Mitbewohner richtet sich auf und blickt erwartungsvoll hinauf zum hölzernen Verliesgitter. Es dauert eine ganze Weile. Dann verdunkelt sich das Licht, welches ins Verlies fällt und die beiden hören schwere Schritte die Stufen herabkommen. In kurzem Abstand folgen weitere Schritte. Noch ehe die beiden Gefangenen jemanden erkennen können, ertönt eine Männerstimme, die Fushou direkt dem Wachtposten zuordnen kann, der ihn und Ikari beim Eindringen in die Festung erwischte: "Ach, die Schlange dann halte ich besser Abstand. Solange einer der beiden schreit, ist auch mindestens noch einer am Leben!" Der Mann lacht und will sich gerade umdrehen um das Verlies wieder zu verlassen, da steht hinter ihm die Schlange der Berge. Erwartungsvoll war er sofort zum Verlies geeilt in der Hoffnung, dass einer der Gefangenen sich einen Schlangenbiss zugezogen hat. "Was ist los? Sterbt ihr schon, törichter möchte gern Samurai!?", richtet er seine Worte an Fushou und nimmt dabei mit geübtem Handgriff die Bergviper hinter dem Kopf und richtet ihre und seine Augen auf den Tsuruchi.