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Autor Thema: Kapitel XI - Düstere Nebel  (Gelesen 43264 mal)

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Ash

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #120 am: 16.11.2011, 07:34:37 »
Danke Meister Abraham, antwortet Ash freundlich, wir wissen euer Angebot zu schätzen und nehmen es gerne an. Sagt, habt ihr einen Moment Zeit? Wir würden sehr gerne erfahren, welche Neuigkeiten es hier gibt.
Die blonde Priesterin weist auf einen freien Sitzplatz.
« Letzte Änderung: 16.11.2011, 07:35:16 von Ash »

Fafnir the Viper

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #121 am: 16.11.2011, 13:49:51 »
Etwas erstaunt blickt auch Fafnir drein. Sein Hab und Gut sowie seine Satteltaschen hat er in diesem diebischen Nest selbstverständlich nicht bei den Pferden gelassen. Demnach könnte auch die doch recht ungewöhnliche Aufbewahrung der Sättel im Zimmer sinnvoll erscheinen. er schnippt jedem Jungen einen Kupfer zu um sie für ihre Tätigkeit zu entlohnen.

Beim nächsten Mal solltet ihr fragen, ob ihr euch um die Sachen der Gäste kümmern sollt, belehrt er die Jungen. Nicht jeder hat es gerne, wenn fremde Hände an seine Sachen gehen.

Dann zieht er wie zufällig mit einem schnellen Ruck seinen Dolch aus der Scheide und schneidet dann mit einer langsamen Bewegung ein Stück vom Brot ab.

Er wendet sich dem Wirt zu:

Ein Zimmer ist sicherlich auch etwas das wir hier suchen. Eure Jungs können die Sachen schon nach oben bringen.
Aber wie die werte Dame schon sagte setzt euch doch eine Minute und erzählt uns etwas über die Ereignisse um Garroth herum und wo eine Gruppe Abenteurer vielleicht etwas Zeitvertreib finden kann, wenn Ihr versteht was ich meine. Es soll nicht Euer Schaden sein.


DonDiego

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #122 am: 16.11.2011, 15:02:24 »
Der Junge schaut zunächst beschämt auf den Boden und beginnt etwas zu stammeln: ich.. ich dachte.. wollte. Es tut mir Leid Herr. Seine aufrichtige Schuld verflüchtigt sich ein wenig als er die Münze auffängt, in der Hosentasche verschwinden lässt und eilig mit einem: Danke sehr, Herr. verschwindet ohne sich zu trauen Fafnir oder den anderen noch einmal ins Gesicht zu schauen.
Dann setzt er sich auf den Rand eines Stuhles legt seinen Arm über die Lehne und sagt: Neuigkeiten? Hier? In Garroth? er lächelt amüsiert aber nicht überheblich. Hier wäre sogar der sprichwörtliche "Schnee von gestern" noch neu. Diese Abgeschiedenheit bringt Ruhe mit sich, vielleicht manches Mal zu viel Ruhe. Die Leute hier gehen ihren täglichen Dingen nach und es ist eher erwünscht, dass eine Gruppe Glückssucher wie ihr es zu sein scheint ein wenig von Abenteuern und heroischem erzählt. Ihr habt nicht vielleicht sogar einen Skalden, einen Barden oder einen Troubadour unter euch?
hier passiert wenig und wenn ich darüber nachdenke ist das einzig abenteuerliche hier eine Bootsfahrt auf dem Wassern des nördlichen Teils der Farminküste. Wegen des Riesententakelwesens welches dort haust.

Letztlich könnt ihr euch natürlich in die Echsensümpfe begeben. Dort ist immer etwas los. Diese Echsenkerlchen sind in den letzten drei, vier Monaten auch mal wieder gesichtet worden. Scheinen wieder frecher zu werden. Aber bis Garroth sind sie noch nicht gekrochen. Hier kommt wirklich kaum jemand hin. Ausser ihr natürlich..
Dann erhebt er sich und begibt sich wieder zur Theke. Winkt wenn ihr etwas braucht werte Gäste.

Ein netter Geselle, auch wenn euch auffällt, dass er eine winzige Nuance zu laut gesprochen haben mag.
Die anderen Anwesenden haben euch bei der Ankunft und eine Zeit danach mehr oder weniger auffällig angeschaut. Ihr scheint wirklich keine Alltäglichkeit hier zu sein.
When danger reared its ugly head,
the party turned and bravely fled..

Eafalas

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #123 am: 17.11.2011, 08:18:58 »
Eafalas bedient sich an den Äpfeln, die der Wirt serviert hat und lauscht seinen Ausführungen.
Dabei beobachtet er möglichst unauffällig die anderen Gäste und versucht dabei herauszufinden, ob es sich lohnen könnte, bei dem einen oder anderen weitere Informationen 'abzuschöpfen'.
Amico pectus, hosti frontem!

Shazar

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #124 am: 18.11.2011, 10:51:12 »
Auch Shazar greift zum Obst und versucht aus dem Wirt schlau zu werden. Wirkte er im Vorfeld leicht schwerhörig? Oder ist seine laute Ausdrucksweise der Versuch, den anderen Zuhörern klar zu machen, dass er "nichts falsches" erzählt.

Vorsichtig wirkt Shazar einen Zauber der ihn Magie erkennen lässt und schaut sich ebenfalls dezent um - natürlich mit besonderem Augenmerk auf die weiteren Gäste. Vielleicht erkennt er jemanden wieder?
« Letzte Änderung: 18.11.2011, 10:59:15 von Shazar »
Ahmad Shazar ibn Hamad ibn Adil
Calishitischer Händler aus Calimport

DonDiego

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #125 am: 21.11.2011, 17:04:00 »
Shazar bemerkt, dass von vier Leuten die an einem Nebentisch sitzen und Karten spielen, zwei Personen magische Gegenstände besitzen. Ein ca. 30-jähriger Mann mit schwarzem, mittellangem Haar und einem langen schwarzen Schnauzbart, trägt einen magischen Dolch bei sich und eine weitere Person ist mit Magie ausgestattet. Ein drahtiger Mann mit dünn getrimmten Schnäuzerchen und gepflegeten Kinnbart der offensichtlich einen verzauberten Ring und ein magisches Amulett trägt.
Außerdem geben die einfachen Eisenarmreifen des Wirtes und der Ring seines Barmannes magisches Leuchten von sich als Shazar sich die Auren ansieht.
When danger reared its ugly head,
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Fafnir the Viper

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #126 am: 28.11.2011, 08:33:16 »
Fafnir schaut sich in der Kneipe um. Insbesondere danach, ob jemand sich versucht unauffällig aus der Kneipe auch aus der Hintertüre zu verpissen. Er raunt Shazar zu Erkennst Du jemanden?

Sollte sich nichts weiteres ergeben wird er sein Zimmer beziehen und danach einen Gang durch den Ort wagen. Kleine Einkäufe unternehmen und vesuchen mit den Einheimischen ins Gepräch zu kommen um vielleicht Informationen zu bekommen. Hierbei interessieren ihn besonders spendable Leute die vor kurzem wieder hier angekommen sind.

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DonDiego

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #127 am: 28.11.2011, 14:26:16 »
Fafnir erinnert sich, dass Idromian bei ihrem ersten Besuch mit vier Leuten an eben jenem Tisch Karten gespielt hat. Und zwei der vier Personen waren auch damals schon an dem Tisch. Interessanterweise sind es genau diese zwei Personen die sich auch die Gruppe näher anzuschauen scheinen. Dabei ist der Mann mit dem getrimmten Oberlippen- und Kinnbart nicht sonderlich vorsichtig bei seinen Bemühungen die Gruppe "auszuloten". Ganz offensichtlich betrachtet er die Mitgleider und wendet sich dann wieder seinem Spiel zu.
Anders die andere person die Fafnir mrihnt damals schon erkannt zu haben. der Mann mit dem mittellangen schwarzen Haar und dem dicken langen Schnauzbart  verscuht unbemerkt die Gruppe anzusehen. Doch Fafnir entgehen die schnellen Hin-und-Her-Blicke des Mannes nicht.
Keiner der beiden macht Anstalten die Neuankömmlinge anzusprechen.
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Shazar

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #128 am: 28.11.2011, 14:43:54 »
Ich glaube nicht, aber ihr wißt ja wie das ist, in den Wirren eines Kampfes konzentriert man sich auf anderes.
Ahmad Shazar ibn Hamad ibn Adil
Calishitischer Händler aus Calimport

Fafnir the Viper

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #129 am: 28.11.2011, 23:10:56 »
Fafnir schaut die Männer insbesondere den mit dem Schnauzbart intensiv an. Er versucht ihn mit seinen Blicken zu fixieren und ihn so nervös zu machen.

Er versucht seinem Blick den Ausdruck zu verleihen, dass er weiß was der Kerl getan hat...was auch immer es sein mag.
Man ist schliesslich in Garroth wo fast jeder etwas zu verstecken hat.


« Letzte Änderung: 28.11.2011, 23:20:22 von Fafnir the Viper »

Shazar

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #130 am: 29.11.2011, 11:03:02 »
... und Ihr, kennt Ihr einen der Anwesenden?

flüsternd fügt er hinzu "haltet euch von seinem Dolch fern, wenn es zum äußersten kommen sollte..."
Ahmad Shazar ibn Hamad ibn Adil
Calishitischer Händler aus Calimport

DonDiego

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #131 am: 29.11.2011, 19:14:18 »
Die Männer am Tisch scheinen ihr Spiel freudig fortsetzen. Bis zu dem Moment an dem der Blick des Mannes mit dem Schnauzbart Fafnirs eindringenden Blick erkennt und nach einem kurzen Augenblick des "standhalten" schaut der Mann schnell wieder auf die Karten. Nur einmal schaut er nervös und sehr schnell zu Fafnir hin. Danach scheint er sich nicht weiter um den Lathanderiten zu kümmern.
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Ash

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #132 am: 30.11.2011, 07:23:43 »
Ist irgendwas? fragt Ash dann Fafnir und Shazar.

DonDiego

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #133 am: 01.12.2011, 12:28:20 »
Fafnir begibt sich mit den anderen in ihre Zimmer, die ebenerdig in einem Trakt des Inns liegen. Aus Intuition heraus verzügert er hierbei sein Tempo und schaut noch einmal unauffällig durch einen Spalt in der zugangstür zum Schlafbereich. Hierbei sieht er, wie der Mann mit dem Schnäuzer kurzerhand sein Spiel unterbricht, sich eilig von den anderen Spielern verabschiedet und zügig den Schankraum verlässt.
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Fafnir the Viper

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #134 am: 03.12.2011, 18:13:08 »
Fafnir sucht nach der Hintertüre des Inns oder einem anderen Weg unbemerkt nach draussen zu kommen.
Auriel komm mit, der Mann am Tisch hat den Raum verlassen, raunt er leise.
Er rennt zur Vorderseite des Inns und hält nach dem fliehenden Mann Ausschau.

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