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Autor Thema: Kapitel XI - Düstere Nebel  (Gelesen 43956 mal)

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DonDiego

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #135 am: 08.12.2011, 20:29:19 »
Obwohl sie nicht weiss was Fafnir vor hat folgt sie sofort dem langjährigen Freund und Weggefährten. Die beiden beobachten wie der Mann sich ebenfalls zunächst in Richtung der Gästezimmer begibt. Es scheint ihn dabie nciht zu stören, dass die Helden sich auch dort befinden. Er geht auf die Türe zu und zwängt sich an der Gruppe vorbei. Verzeihung.. murmelt er monoton und begibt sich in eines der Zimmer. Nachdem die Türe geschlossen wurde hört man das drehen eines Schlüssels.
« Letzte Änderung: 08.12.2011, 20:56:32 von DonDiego »
When danger reared its ugly head,
the party turned and bravely fled..

Fafnir the Viper

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #136 am: 10.12.2011, 12:51:44 »
Wenn dem nicht so ist, geht er in das Zimmer in das auch Auriel geht, bleibt bei der Türe stehen und horcht an der Türe. Falls ein Spalt in der Türe ist schaut er durch um den Schnauzbart zu entdecken, was er tut bzw. öffnetdie Türe einen Spalt breit um den Weg des Schnauzbartes zu verfolgen. Er flüstert Auriel zu, dass der Schnauzbart uns gefolgt ist. Dann schleicht er vorsichtig zur Türe des Zimmers des Schnauzbartes und horcht.
Falls Licht den Gang erhellt, versucht er keinen sichtbaren Schatten unter den Türspalt zu werfen.

Eafalas

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #137 am: 11.12.2011, 16:55:33 »
Währenddessen begibt sich Eafalas nach draussen und raucht gemütlich ein Pfeifchen. Letztlich beobachtet er ob die Person von der er annahm, dass sie nach draussen verschwinden würde vielleicht einen Hinterausgang benutzen möchte.
Amico pectus, hosti frontem!

DonDiego

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #138 am: 13.12.2011, 13:06:34 »
Eafalas streunt unauffällig um das Haupthaus herum, hier und da betrachtet er einige Pflanzen im Garten und begutachtet Art und Aufzucht von Sprößlingen und ganz nebenbei raucht er eine schmackhafte Pfeife mit seltenem Kraut. Am Hintereingang des Haupthauses des Anwesen verweilt er eine ganze Zeit auf einem Holzstapel und begibt sich dann doch wierder in das Haus zu den anderen da sich ncihts auffälliges tut.
Auch Fafnir und Auriel geht es so. Eine ganze Zeit lang stehen sie angespannt hinter der Türe und lauschen und spinksen. Auch an der Tür des Mannes kann Auriel uingestört lauschen, doch die Geräusche aus dem Raum lassen keine Rückschlüsse auf panisches oder auffälliges Verhalten zu.
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Ash

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #139 am: 14.12.2011, 07:35:34 »
Ash bleibt weiterhin im Schankraum und unterhält sich ein wenig mit Meister Shazar.
Dabei versucht sie allerdings im Raum noch andere Verdächtige zu erspähen.

Shazar

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #140 am: 18.12.2011, 01:05:13 »
Irr ich mich, oder sind unsere Begleiter ein wenig … nervös? Habt ihr schlechte Erfahrungen hier gemacht? Shazar ordert noch eine Runde gutes Getränk - wenn sich der Abend dem Ende zuneigt wird er sein Zimmer aufsuchen und ruhen, die Reise war sicher anstrengend.
Ahmad Shazar ibn Hamad ibn Adil
Calishitischer Händler aus Calimport

DonDiego

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #141 am: 19.12.2011, 08:37:40 »
Die Mitspieler des Schnäuzermannes hatten nur kurz protestiert als dieser recht abrupt das Spiel unterbricht. Dann bestellen sie sich noch eine Runde Bier, trinken diese recht zügig aus und verabschieden sich mit einem Gute-Nacht-Wunsch an den Wirt, den dieser mit gleichen Wünschen quittiert. Zwei der Personen begeben sich ebenfalls in den Schlafbereich des Gasthauses. Ein weiterer verlässt die Schankraum nach draussen. Zwei Männer, die vermutlich einfachen Professionen wie Bauer oder Arbeiter nachgehen verbleiben und shclürfen sich langsam in die Müdigkeit.
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Fafnir the Viper

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #142 am: 20.12.2011, 07:11:04 »
Fafnir begibt sich mit Auriel zurück in das Zimmer der Gefährten.
Er holt auch Shazar und Eafalas dazu. Dann berichtet er von dem auffälligen Verhalten des Mannes und stellt zur Debatte den Mann zu überwachen.

Wir sollten schauen, ob er die Kneipe heute nacht oder gegen früh verlässt und vielleicht verrät, warum er sich so auffällig verhält. Vielleicht ist es nur ein einfacher Krimineller, der meinen bohrenden Blicken nicht hat standhalten können. Vielleicht hat er aber auch Shazar erkannt und war bei dem Überfall dabei.

[1]
 1. Hat Shazar eigentlich so lustige Klamotten wie auf dem Bildchen?

Shazar

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #143 am: 02.01.2012, 11:02:31 »
Ich habe ihn nicht erkannt, aber ich bin mir auch nicht sicher, ob ich alle Schurken genau sehen konnte. Wenn ihr meint, dass eine Überwachung notwendig ist werde ich mich sicher nicht dagegen wehren. Gerne übernehme ich die erste "Wache"

-

Natürlich trägt Shazar solch farbenfrohes Kleidungswerk, sofern nach dem Überfall noch genug davon da ist.

Ahmad Shazar ibn Hamad ibn Adil
Calishitischer Händler aus Calimport

Fafnir the Viper

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #144 am: 04.01.2012, 16:09:56 »
Hmmm, es ist mir bisher nicht aufgefallen, aber vielleicht solltet Ihr Euch etwas unauffälligere Kleidung anziehen, Shazar.
Etwas das mehr in diese Gegend passt.


Wir sollten die Kneipe überwachen und schauen ob sich der Kerl davonstehlen will.
Ich würde eine Wache vor dem Morgengrauen übernehmen.
« Letzte Änderung: 05.01.2012, 18:10:08 von Fafnir the Viper »

Ash

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #145 am: 05.01.2012, 22:11:04 »
Dann werde ich den Anfang machen. Ich könnte draussen etwas aus Holz schnitzen. Der Wirt mag bestimmt keine Späne in seinem Schankraum. meint Ash Und wir Kind Gonds werkeln eh ständig vor uns hin. fügt sie mit einem Augenzwinkern hinzu.

DonDiego

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #146 am: 07.01.2012, 12:38:50 »
Langsam schliesst der Wirt seine Schänke und nachdem er die Bestellungen der Letzten Runde aufgenommen hat und die Gäste ihre Scheidebecher genommen haben, verlassen diese das Gasthaus und der Wirt will abschliessen. Ein Bursche begibt sich aus dem Hause hinaus und sucht Ash. Als er diese beim Schnitzen findet schauut der junge Bursche erst einen Momment staunend zu. Hierbei wandelt sein Blick immer wieder neugierig zwischen dem Schnitzwerk und fragend in das Gesicht der jungen Frau hin und her. Dann erinnert er sich weider daran was er eigentlich sagen wollte:
Edle Frau. Wir schliessen das Gasthaus. Wenn ihr aber noch draussen verweilen wollt, so könnt hihr klopfen und euch wird geöffnet werden.
Dann schickt er sich an wieder in das Gasthaus zurückzukehren. Ash hingegen sieht wie die vier Bauernaus dem Gasthaus kommen, sich kurz noch untereinander verabschieden und dann in unterschiedeliche Richtungen auseinander gehen. Und auch einer der Kartenspieler hat die Schänke verlassen[1]. Die anderen scheinen ebenfalls Zimmer in "Abraham´s Gasthaus" zu bewohnen.
 1. Beschreibung folgt noch..
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Fafnir the Viper

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #147 am: 07.01.2012, 15:18:56 »
Fafnir der nochmal in die Schänke gegangen ist um sich Wasser zu holen sieht, wie die Schänke verschlossen wird.
Er beobachtet ob die Türe von innen zu öffnen bleibt oder ob man den Wirt erst wecken muß um des nachts aus der Schänke zu kommen.

DonDiego

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #148 am: 09.01.2012, 09:50:42 »
Fafnir beobachtet, wie ienr der Burschen einen stabilen Eisneriegl nutzt um die Türe zu verschliessen. Ein Schloss scheint es nicht zu geben.
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Fafnir the Viper

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #149 am: 11.01.2012, 14:32:40 »
Also wäre ein Ablösen der Wachen jederzeit möglich, denkt sich Fafnir

Gibt es eine Hintertüre? , fragt Fafnir den Burschen und fügt direkt hinzu, falls es, Lathander bewahre uns davor, einen Brand oder ähnliches gibt.

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