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Autor Thema: [IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad  (Gelesen 79116 mal)

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Joschua Schrauber

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #180 am: 13.10.2011, 12:23:56 »
Joschua betritt die Brücke in dem Moment, als sich der Captain den Inhalt des Datenkristalls anhört. Der junge Seneschall schließt zu seinem Captain und dem Techrpiester auf.
Er vernimmt die Befehle des Captains und übernimmt seine Schicht auf der Brücke. Er lässt sich von einem der diensthabenden Brückenoffiziere in die momentane Situation einweisen.
Gentleman? DESTROY!!!

Clywen Rusfold

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #181 am: 14.10.2011, 15:33:23 »
Nachdem Clywen seine Befehle entgegengenommen hat begibt er sich in die Nachrichtenzentrale des Schiffes und weist die schwächeren Astropathen des Schiffes in Ihre Aufgabe ein Ihn zu Unterstützen. "Zeigt keine Furcht wenn wir die Schwingungen des Warp zur Unterstützung nutzen um die Nachricht zu übertragen! Ich werde die Nachricht leiten, Ihr helft mir nur diese zu Verstärken" nickt er freundlich.

Er murmelt leise seine gelernten Formeln um die Kräfte zu formen und leiten und damit den Nachrichtenkanal soweit als möglich zu öffnen um auch wirklich Sun Lees Schiff zu erreichen.

Valar Morghulis ~ Valar Dohaeris

Clywen Rusfold

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #182 am: 14.10.2011, 15:47:27 »
An den Nachrichtenoffizier der Nihontu. Hier spricht Clywen Rusfold, Astropath der Astratus Lumen. Im Auftrag des ehrenweten Captains Drake ist es mir eine Ehre Ihnen mitteilen zu dürfen dass wir am Planeten Zayth weitere Informationen zum Aufenthaltsort der Perle sammeln konnten. Allerdings hat sich der Aufenthaltsort weiterhin nicht offenbart, es sind noch weitere Nachforschungen nötig. Begeben uns zum nächsten Zielpunkt. Bitte um dringende Weiterleitung an Lady Sun Lee.

Clywen spürt dass sich die Schwingungen des Warp zu verzerren beginnen und dichter werden und merkt wie plötzlich Windböen um Ihm herum beginnen die Anwesenden aus dem Gleichgewicht zu bringen. Dank seiner langjährigen Erfahrung schafft es der Erleuchtete allerdings mit einer Leichtigkeit die nur Kinder der Leere kennen  auf den Beinen zu bleiben.
« Letzte Änderung: 14.10.2011, 15:56:04 von Clywen Rusfold »
Valar Morghulis ~ Valar Dohaeris

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #183 am: 15.10.2011, 21:18:30 »
Nun, da nichts mehr die Entdecker im System von Zayth hält und die astropathische Nachricht durch das Empyrean schwirrt, verlässt auch die Atratus Lumen den Realraum.
Entfernungen sind im Immaterium unmöglich abzuschätzen, doch diesmal dauert es nicht einmal achtzig Stunden, bis die Fregatte erneut in die kalte Leere der Realität taucht, unweit einer kleinen, bläulichweißen Sonne, die von einigen kargen Gesteinsphären, schimmernden Kometen und drei aufgeblähten Gasriesen umkreist wird: das leblose System Lambda 1724. Der sechste Planet, dessen Koordinaten die Entdecker hierhergeführt haben, entpuppt sich als der innerste Gasriese - ein lilafarbener Ball, von einem breiten, milchigen Ring umgeben. Bislang deutet nichts darauf hin, dass sich andere Schiffe im System aufhalten.
I loathe to breathe, I loathe to feel,
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I yearn to end it, but there's no escape...

Shen Xan’Tai

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #184 am: 16.10.2011, 02:11:23 »
Nachdem die Lumen den Warp wieder verlassen hat und Shen damit von seiner Pflicht entbunden ist, atmet der Navigator einen Moment in seinem Navigationssitz durch. Er streckt einen Moment seinen Körper und nickt danach zufrieden.
“Diesmal eine Reise ohne Schwierigkeiten...jedoch müssen wir nun wieder den Nexuspunkt finden und ich hoffe wir kommen bald wieder auf einen bewohnten Planeten. Der Amasec hängt mir langsam zum Hals raus.“
Shen sieht als seinen letzten Dienst an, seine anderen Sinne auszustrecken und zusätzlich zu den Scannern nach dem Nexuspunkt Ausschau zu halten. Doch die lange Reise war zu anstrengend für den Navigator und so kann sie Shen nicht richtig auf die vielen Verwirblungen, Noten und Lieder konzentriert. Er gibt resigniert auf und verlässt seinen Sitz, um sich bei einem Lho-Stäbchen und Amasec zu entspannen bis er gebraucht wird.
- "Wenn das tragische Ende längst bekannt ist, gilt es nur noch den Weg dahin auszukosten."
- "Wenn du zu lange in den Warp starrst, starrt der Warp irgendwann zurück."

Termius

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #185 am: 16.10.2011, 10:57:07 »
Als die Lumen sich auf den Weg zum Rand des Systemes macht beginnt der Schiffskonfessor mit den Vorbereitungen der längst überfälligen Segnungen hierzu begibt er sich zum Kapitän und schlägt diesem vor: "Kapitän inzwischen hatten wir auf dieser reise schon 2 mal Kontakt zu Dämonen und ich habe die Befürchtung das wir noch mit weiteren zu tun haben werden. Wir sollten damit anfangen uns gegen diese zu Rüsten im Geiste wie auch mit Waffen. Meine Studien der Riten und Choräle ist nun soweit fortgeschritten das ich in der Lage bin sämtliche nötigen Gebete durchzuführen die dafür nötig sind. Doch die wahrhaftige Weihe einer Waffe oder von Munition ist ein langwieriger, Anstrengender Aufwand und ich wäre euch verbunden wenn ihr uns bei dieser Aufgabe durch eure Anwesenheit inspirieren könntet. Weiterhin werde ich eine Große Messe abhalten um unser ganzes unterfangen zu Segnen dazu sollten möglichst alle Mitglieder des Führungsstabes anwesend sein. Nach dieser Messe würde ich noch Spezielle Segnungen an den wichtigsten Manschaftsmitgleidern durchführen um sie vor Wahnsinn und Verderbnis zu bewahren. Ich habe hierbei vor allem erst einmal an euch und Seneschall Schrauber gedacht." Als der Kapitän zustimmt bedankt sich Termius bei diesem und lässt ihm Später den Beginn der Zeremonien mitteilen.

Als der nächste Tag anbricht findet sich Termius mit dem Kapitän und einigen der wichtigen anderen Priester im innersten Heiligen der Kathedrale ein und vollzieht dort die Heiligsten Rieten der Waffenweihe erst an einem Magazin Boltergeschossen am nächsten Tag mit dem nun aufwendig verzierten Kettenschwert des Schiffskonfessors.

Während dessen würde überall im Schiff eine Große Messe angekündigt und die wichtigen Führungspersönlichkeiten werden von einem Stellvertreter des Konfessors persönlich dazu eingeladen an der Segnung Teilzunehmen. Und so beginnt am Morgen des 3 ten Tages eine Große Messe zu ehren des Gott Imperators:

"Der Imperator ist das uns leitende Licht, ein Leuchtfeuer der Hoffnung für die Menschheit in einem Universum der Finsternis. So wie wir Ihm dienen, so ist Er unser größter Diener. So wie wir zu Ihm beten, so gelten Seine Gedanken nur uns. Und wenn die Dunkelheit kommt und die Schatten uns bedrohen, ist der Imperator mit uns in Körper und Geist.  Also Betet zum Unsterblichen Imperator
Denn Er ist unser Beschützer

Bewundert den Unsterblichen Imperator
- Für Sein Opfer an die Menschheittttt

Preiset den Unsterblichen Imperator
- Für Seine Strenge Führung

Ehret den Unsterblichen Imperator
- Für Seine Ewigwährende Wacht

Achtet den Unsterblichen Imperator
- Für Seine Heilige Weisheit

Lobet den Unsterblichen Imperator
- Für Seine Unerschütterliche Kraft

Verherrlicht den Unsterblichen Imperator
- Für Seinen Allwissenden Blick

Preiset den Unsterblichen Imperator
- Für Seine Andauernde Herrschaft

Heiligt den Unsterblichen Imperator
Denn Er ist unser Herr und Meister

Betet zum Unsterblichen Imperator
Denn ohne Ihn sind wir nichts

Verzweifelt nicht und Kämft für den Imperator den was ist der Schrecken des Todes?
 Zu sterben, bevor unser Werk vollendet ist!
 Was ist die Freude des Lebens?
-In dem Wissen zu sterben, daß unsere Aufgabe erfüllt ist!

Jeder Diener hat seinen Platz, egal wie niedrig oder unbedeutend. Dieses Wissen ist sein größter Trost, seine Aufgabe zu erfüllen die größte Erquickung, und die Zufriedenheit seines Meisters sein größter Lohn.

Im Kampf ums Überleben kann es keine Außenstehenden geben."

Als die Messe nach einer weiteren drei viertel Stunde sich zu ende neigt beginnt der wichtigste Teil die endgültige Segnung der Führungspersönlichkeiten:

"Also lasst uns nun den Segen des Imperators auf die Schiffsführung erbitten auf das sie niemals Rasten werde uns zu Führen, auf das ihre Entscheidungen Weise und mit dem Glauben an den Imperator erfüllt sind, auf das sie Xenos, Häretiker, Mutanten und Dämonen dem gerechten Zorn zu führen mögen. Lass ihren Glauben an dich ihr Schild sein, die Ignoranz gegenüber den Verlockungen des Feindes Ihre Rüstung und ihr Hass gegen die Feinde des Imperators ihre Waffe. Wenn sie in Tiefer nacht vor Erschöpfung drohen zusammenzubrechen Stütze sie, wenn Sie vor Schmerzen und Qualen auf dem Boden liegen helfe ihnen auf, mögest du ihnen ein Leitstern sein der ihnen immer klarmacht was für eine unheimlich schwere Last der Verantwortung auf ihren Schultern lastet. Doch soll ihnen auch bewusst sein das sie für diesen Dienst an dir nach dem Tode auf ewig Belohnt werden! Den du bist unser Vater und Beschützer! Wir dienen dir mit unserem Leben, mit jeder Faser unseres Seins, bis in den Tod so du ihn einforderst!"

Nach dieser Messe Trifft sich der Schiffskonfessor wieder mit dem Kapitän und Joschua, welcher von dem Stellvertreter des Konfessors über die Ehre informiert worden war. Zusammen mit ein paar weiteren Priestern begeben sie sich in das Innere Heiligtum des Tempels und vollziehen dort die nötigen Rieten um Geist und Körper Rein zu halten und den Verstand dabei so mit Glauben zu erfüllen das viele Schrecken diesen nicht aus dem Verstand bringen können.
Zerschmettere die Unheiligen in all ihren Gestalten.
Gesegnet sei der Verstand der zu klein für Zweifel ist
Blinder Glaube ist eine gerechte Sache
Dein Leben gehört dem Imperator, verschwende es nicht
Ketzerei entspringt aus Müßiggang

Marcellus "Red" Flavion

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #186 am: 16.10.2011, 11:49:36 »
Die letzten Tage waren Ereignislos, zwar hatte er den Posten eines Bootsmanns übernommen und die ihm unterstellten Mannschaftsmitglieder waren zwar noch etwas misstrauisch gegenüber ihm, doch lernte er sie immer besser kennen und bei den Übungen lieferten sie mit dem härteren Training auch bessere Ergebnisse.

Obwohl Marcellus auf einer Fabrikwelt des Adeptus Mechanicus aufgewachsen war und er die reine Essenz des Imperialen Glaubens nie wirklich verstanden hat, sagt er zu als der Vertreter des Schiffskonfessors ihn zu der Messe bittet. Dann kommt ihm leise in Errinnerung, das seine letzte Messe die Beisetzung seiner Frau gewesen war. Wann werde ich endlich deine Mörder finden? errinnert er sich an den alten Schwur welchen er ihrem Vater geleistet hatte.

Clywen Rusfold

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #187 am: 18.10.2011, 09:50:47 »
Nach dem relativ ereignislosen Flug durch den Warp, abgesehen von einer wirklich imposanten Messe durch den Schiffskonfessor die Clywen aber aus einer der letzten Reihen beobachtet hatte um nicht den Ärger der Kirchenangehörigen auf sich zu ziehen, betrachtet der Erleuchte die Gasriesen interessiert. "Da bin ich nun aber gespannt was uns hier erwarten wird"

Er konzentriert sich kurz und lässt seine Sinne durch die Leere schweifen um mögliche Störungen der Energien zu erspüren.
Valar Morghulis ~ Valar Dohaeris

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #188 am: 18.10.2011, 14:25:49 »
In der Tat nehmen die übernatürlichen Sinne des Astropathen ein bekanntes Echo wahr - den harmonischen Widerhall, den er bereits beim Dschungeltempel und dem Nexus auf Zayth verspürt hat. Die psionische Signatur scheint von einem Punkt in den Ringen des Gasriesen auszugehen, losgelöst von festen planetaren Körpern. Clywen kann nur die ungefähre Position ertasten, doch es ist immerhin ein Anhaltspunkt.
Ansonsten entdeckt der Astropath keine weiteren Warpsignaturen oder Verwirbelungen im Immaterium, die auf psionische Aktivität hinweisen würden. Offensichtlich ist noch niemand den Entdeckern zuvorgekommen.
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Captain Francis Drake

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« Antwort #189 am: 18.10.2011, 15:04:25 »
Drake hat sich nach der Ergreifenden Predigt von Termius in sein Quartier zurück gezogen. Sein glaube zum Imperator war seit langem nicht mehr so gefestigt. Da die ständigen Reisen durch den Warp an den Seelen der Reisenden nagt. Doch diese kleinen selbst Zweifel sind  zurzeit gänzlich vergessen.

Drake ist rechtzeitig auf der Brücke wenn die Lumen den Warp verlässt. Er gibt gleich befehle an seine Brückencrew aus "Ich will einen Scan des Sonnensystems soweit es die Sensoren zu lassen. Wenn es etwas Auffälliges gibt sofort Meldung machen." Drake tritt dabei rüber zu dem Holo-Projektor der das System darstellt und schaut sich die Angaben an die nach und nach eingespielt werden.

Clywen Rusfold

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« Antwort #190 am: 18.10.2011, 15:15:20 »
Da Clywen nun den ungefähren Standort des nächsten Zielpunktes kennt macht er sich auf den Weg auf die Brücke um seine Erkenntnisse mit dem Captain beziehungsweise den Piloten zu teilen. Dass keine Störungen in den Schwingungen des Warp zu spüren sind hebt die Stimmung des Astropathen.
Als er die Brücke erreicht trifft er Drake an den Holoprojektoren an. "Captain, ich habe meine Sinne durch die Leere gleiten lassen und bekannte psionische Signaturen erfühlt die von  einem Punkt in den Ringen des Gasriesen auszugehen scheinen."
Er deutet auf dem Holoschirm den Bereich an der dafür in Frage kommt und nickt dem Captain freundlich zu. "Ebenso scheint sich niemand ausser uns hier aufzuhalten."
Valar Morghulis ~ Valar Dohaeris

Corran McKreed

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« Antwort #191 am: 18.10.2011, 23:31:10 »
Gähnend lässt Corran die Geschützkontrollen durch den Raum streifen, wünscht sich langsam, irgendetwas (oder irgendwer?) würde sie angreifen, versuchen sie zu fressen oder versuchen ihr Schiff zu entern, leidet er doch gerade an der typischen Krankheit der Raumreisenden: Tierischer Langeweile.
« Letzte Änderung: 19.10.2011, 02:06:36 von Corran McKreed »
Was dich nicht umbringt, macht dich stärker. Was dich umbringt, macht die Männer um dich herum stärker.

+++Coran McKreed +++

Marcellus "Red" Flavion

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« Antwort #192 am: 19.10.2011, 00:27:19 »
Es herrschte allgemeine Betirebsamkeit als Marcellus zur Wachablösung auf der Brücke kam. Der Diensthabende Bootsmann trat auf ihn zu und überreichte nach dem Protokoll die Insignie des Wachoffiziers. Keine halbe Stunde später gab es das Kommando zum Verlassen des Warp als der Kapitän die Brücke betritt. "Meine Herren der Kapitän!" rief der erste Maat durch die Brücke und salutierte. Auch der ganze Rest der Crew welcher nicht etwas relevantes zu tun hatte hielt inne und salutierte. "Rüren!" bellte Marcellus den Befehl um die Crew zu entlassen. Danach trat er auf den Kapitän zu. "Keine besonderen Vorkommnisse Sir. Wir haben den Planeten ausgemacht, der innerste Gasriese. Die Augurenscans laufen bereits haben aber noch nichts ergeben."

Captain Francis Drake

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« Antwort #193 am: 19.10.2011, 15:22:09 »
"Dann Kurs setzen zu den Ringen des Gasriesen. Wir müssen die nächste Signatur untersuchen." Gibt Drake Anweisung.
"Wie lange werden wir brauchen? Sobald es etwas auf den Scanern zu finden gibt will ich informiert werden. "
Dann wendet er sich an seinen neuen Astropahten "Gute Arbeite Clywen."

Marcellus "Red" Flavion

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« Antwort #194 am: 19.10.2011, 19:00:53 »
Schnell ruft Marcellus sich die Informationen über den Flugvektor ins Gedächnis bevor er antwortet. "Wir werden etwa zwanzig Stunden benötigen bis zum Gasriesen. Ich kann sie rufen lassen, wenn sie beim Eintritt in den Asteroidengürtel dabei sein wollen. Miss Leosa sollte inzwischen auch mit den Scans fertig sein." dabei schaute er sich zu ihr um, wie sie gerade den Bildschirm für die Scannergebnisse betrachtet.

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